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IFA-Neuheit 300 € günstiger: Roborock-Saugroboter startet mit sattem Rabatt

Roborock Qrevo Curv in station
© Roborock

Roborock hat während der IFA sein neues Qrevo-Modell stolz präsentiert. Der Curv ist vor allem durch die neue AdaptiLift Chassis eine spannende Wahl für alle mit Teppichen. Doch auch sonst macht das Gerät einen echten Premium-Eindruck und bringt sogar Darth Vader zu Euch nach Hause. Zum Start spendiert Euch Roborock zudem einen Rabatt von 300 Euro. Wir haben uns das Ganze mal näher angeschaut.

Die Hallen der IFA in Berlin werden gerade noch gereinigt und schon gibt es die ersten Angebote eines dort vorgestellten Saugroboters. Denn der Roborock Qrevo Curv ist, kurz nach Release des Roborock Qrevo S (Test), ab sofort erhältlich und Ihr könnt Euch den Saugroboter mit Wischfunktion gerade bei Amazon, MediaMarkt und Saturn mit einem Rabatt von 300 Euro sichern. Besonders spannend ist hier, dass der Sauger sogar über Schwellen von bis zu 4 cm kommt und auch hochflorige Teppiche kein Problem darstellen sollen.

Der perfekte Sauger für Teppiche und Bodenschwellen?

Der Saugroboter selbst wirkt unscheinbar, bietet allerdings eine ganze Menge Features, die ihn definitiv zu einem absoluten Flaggschiff werden lassen können. Die Saugleistung beläuft sich auf satte 18.500 Pa. Zusätzlich nutzt der Curv ein Dual-Anti-Tangle-System, um das Verheddern von Haaren in der Bürste zu vermeiden. Zwei Wischmopps, einer davon ausfahrbar, sorgen für die nötige Sauberkeit und verbaut ist zudem wieder eine Seitenbürste, die durch den sogenannten "FlexiArm Arc" ausgefahren wird, um auch die Ecken zu reinigen.

Spannend ist auch das Design der Basisstation. Diese ist rundlich auf der Oberseite und wirkt ein wenig wie der Helm von Darth Vader. Hier werden die Wischpads mit 75 °C heißem Wasser gereinigt und mit warmer Luft getrocknet. Auch eine automatische Selbstentleerung und automatisierte Wasserbefüllung des Tanks findet hier statt.

AdaptLift-Chassis des Roborock Qrevo Curv mit abnehmbarer Bürste und Mopp für tiefes Reinigen von Teppichen ohne Verstopfung.
Der Roborock Qrevo Curv nutzt als erster Sauger des Herstellers die neue AdaptiLift-Funktion. / © Roborock

Besonders spannend ist jedoch das AdaptiLift Chassis. Denn durch die Drei-Rad-Steuerung lässt sich die Steuerung unabhängiger anpassen, wodurch die Reinigung noch effektiver werden soll. Außerdem kann der Sauger somit Bodenschwellen von bis zu 4 cm überqueren und sich relativ hoch aufbocken, um selbst den Flokati gründlich zu reinigen.

Wir konnten bereits drei Modelle der Qrevo-Reihe für Euch testen. Interessiert Ihr Euch für die Serie von Roborock, haben wir Euch nachfolgend unsere Tests verlinkt:

Roborock Qrevo Curv zum Start 300 Euro günstiger

Mit einem Preis von 1.499 Euro reiht sich der Curv in eine Reihe mit dem Dreame X40 Ultra (Test) ein. Ob die Roborock-Variante ebenfalls die volle Punktzahl in unserem Test bekommt, bleibt allerdings abzuwarten. Die richtigen Voraussetzungen sind jedenfalls gegeben. Beim Qrevo Curv handelt es sich zweifelsohne um einen echten Premium-Sauger, den Ihr bis zum 22. September mit einem Rabatt von 300 Euro absahnen könnt. 

Dadurch liegt Ihr sogar unter dem Preis des Dreame-Modells. Dementsprechend ist das Angebot vor allem dann spannend, wenn Ihr viele Bodenschwellen überqueren müsst. Doch auch Tierhaar-Hater und -Allergiker, sowie Liebhaber hochfloriger Teppiche dürften hier voll auf ihre Kosten kommen. Es gilt, dass Ihr zu diesem Preis einen spannenden Saugroboter mit Wischfunktion erhaltet, der aufgrund der Absaugstation auch problemlos als Designer-Modell durchgeht.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Roborock Qrevo Curv interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

  Testsieger Testsieger-Alternative Beste Wahl für unter 1.000 €
Modell
Abbildung Roborock S8 MaxV Ultra Product Image Roborock S8 Pro Ultra Product Image Roborock Q Revo MaxV Product Image
Bewertung
Test: Roborock S8 MaxV Ultra
Test: Roborock Qrevo Slim
Test: Roborock Qrevo Plus
Angebot
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Dustin Porth

Dustin Porth
Redakteur

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Seit 2021 bin ich nun schon Teil der nextpit-Redaktion. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was einen Stecker oder Akku hat.

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