Samsung Galaxy A53 und A33 im direkten Vergleich
Die neue Samsung-Mittelklasse ist da! Die Koreaner haben im März 2022 das Galaxy A33 und das Galaxy A53 enthüllt. Beide kommen mit einem brandneuen Exynos, OneUI 4.1, Super-AMOLED-Displays und 5G. NextPit stellt Euch die beiden neuen Smartphones vor und verrät Euch die Unterschiede.
Samsung präsentierte uns im noch recht jungen Jahr 2022 zwei neue Smartphones. Dieses Mal handelte es sich um die schwer angesagte A-Klasse des Unternehmens. Wie immer gibt es zum Einstieg erst einmal unsere Übersicht mit den wichtigsten technischen Daten des Galaxy A53 und des Galaxy A33:
Samsungs Mittelklasse für 2022 | |||
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Produkt | |||
Abbildung | |||
Display | 6,4 Zoll FHD+ Super-AMOLED 90 Hz Infinity-U-Display |
6,5 ZollFHD+ Super-AMOLED 120 Hz Infinity-O-Display |
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SoC | Exynos 1280 5nm Octa-core (2 x 2.4 GHz, 6 x 2 GHz) |
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Speicher | 6 GB RAM | 128 GB intern | 6 / 8 GB RAM | 128 / 256 GB intern | |
microSD | Ja, erweiterbar bis zu 1 TB | Ja, erweiterbar bis zu 1 TB | |
Software | Android 12 mit OneUI 4.1 | Android 12 mit OneUI 4.1 | |
Kamera hinten | Hauptkamera: 48 MP, f/1.8, OIS, AF Ultraweitwinkel: 8 MP, f/2.2 Tiefe: 2 MP, f/2.4 Makro: 5 MP, f/2.4 |
Hauptkamera: 64 MP, f/1.8, OIS, AF Ultraweitwinkel: 12 MP, f/2.2 Tiefe: 5 MP, f/2.4 Makro: 5 MP, f/2.4 |
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Kamera vorne | 13 MP, f/2.2 | 32 MP, f/2.2 | |
Akku | 5.000 mAh 25 Watt Quick-Charging Ladestecker separat erhältlich |
5.000 mAh 25 Watt Quick-Charging Ladestecker separat erhältlich |
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Konnektivität | 5G, LTE, WLAN 802.11 a/b/g (2,4 GHz), Wi-Fi 4,5 (2,4 GHz + 5 GHz), Bluetooth 5.1 | 5G, LTE, WLAN 802.11 a/b/g (2,4 GHz), Wi-Fi 4,5 (2,4 GHz + 5 GHz), Bluetooth 5.1 | |
IP-Zertifizierung | IP67 | IP67 | |
Farben | Awesome Blue, Awesome Black, Awesome Peach, Awesome White | Awesome Blue, Awesome Black, Awesome Peach, Awesome White | |
Maße und Gewicht | 74,0 x 159,7 x 8,1 mm, ca. 186 g | 74,8 x 159,6 x 8,1 mm, ca. 189 g | |
Vorteile |
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Nachteile |
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Bewertung |
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Preise | Ab 369 Euro | Ab 449 Euro | |
Zum Angebot* |
Zu beiden Modellen findet Ihr oben in der Tabelle auch die Links zu unseren Testberichten. Dort könnt Ihr Euch also ausführlich einlesen, wenn Ihr Euch für das Galaxy A33 oder für Galaxy A53 interessiert. Wisst Ihr hingegen noch nicht, welches Modell es werden soll, findet Ihr hier eine Gegenüberstellung der wichtigsten Unterschiede dieser Geräte.
Inhalt:
- Display und Gehäuse
- Leistung und Konnektivität
- Kameras
- Software
- Akku und Quick-Charging
- Preis und Verfügbarkeit
- Erste Einschätzung
Display und Gehäuse
Werfen wir einen Blick auf die beiden Smartphones, sehen sie zunächst einmal nahezu identisch aus. Samsung verbaut Corning Gorilla Glass 5 und orientiert sich bei beiden Modellen an der altbekannten Designsprache. Die Kamerainsel geht ins Gehäuse über, welches bei beiden Geräten IP67-zertifiziert ist.
Samsung selbst spricht von einem "schönen und zweckmäßigen" Design, eventuell könnte man es auch ein klein wenig langweilig nennen. Vorne nehmen wir dann aber doch einen Unterschied wahr: Nur das A53 besitzt ein Punch-Hole für die Selfie-Cam. Das A33 kommt mit klassischer Notch und hat unten auch ein für mein Empfinden zu langes Kinn.
Beim Display selbst geben sich die Koreaner weiterhin keine Blöße: Die fast gleich großen Panels (A33 mit 6,4 Zoll, A53 mit 6,5 Zoll) bieten eine FHD+-Auflösung und setzen auf die SuperAMOLED-Technologie. Das Display des A33 lässt Euch Bilder mit 90 Hertz wiederholen, das A53 schafft 120 Hertz. Leider ist die Bildwiederholrate nicht adaptiv, aber ihr könnt jeweils manuell auch auf 60 Hertz ausweichen, um Akku zu sparen. Die Helligkeit ist mit unter 500 Nits leider eher mau.
Die Koreaner haben sich ja Nachhaltigkeit in großen Lettern auf die Fahne geschrieben und wie bei der Galaxy-S22-Reihe merken wir das auch bei der A-Klasse bei ersten Bauteilen: Sowohl die Seitentasten als auch die SIM-Kartenfächer bestehen aus sogenannten "Post-Consumer-Materialien", sprich aus recyceltem Kunststoff.
Leistung und Konnektivität
Unter der Haube gibt es eine Premiere, denn der Exynos 1280 ist brandneu. Er setzt auf acht Kerne, die mit bis zu 2,4 GHz takten und wird im 5-nm-Verfahren gefertigt. Das SoC tritt in dieser Klasse gegen Konkurrenz wie die SoCs Snapdragon 778 von Qualcomm und dem Dimensity 900 von MediaTek an. Diesen Job meistert der Exynos 1280 auch souverän und bietet eine ansprechende Leistung für diese Preisklasse.
Das Galaxy A33 kommt lediglich in einer einzigen Konfiguration mit 6 GB RAM und 128 GB erweiterbaren Speicher. Das A53 ist zusätzlich noch mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher zu haben.
Bei der Konnektivität sind die beiden Geräte dann wieder absolute Zwillinge: Beide sind im 5G-Netz unterwegs und sind beim WLAN (noch kein Wi-Fi 6) und Bluetooth (nur 5.1) nicht ganz auf dem aktuellsten Stand.
Kameras
Wie so oft in der Mittelklasse heißt es auch bei Samsung Klotzen statt Kleckern, was die Zahl der Kamerasensoren angeht. Ihr bekommt also bei beiden Smartphones vier Kameras auf der Rückseite geboten – wie brauchbar die jeweils sind, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Auch dazu werft bitte einen Blick in unsere Testberichte. Beim A53 wird das Quartett von einer 64-MP-Knipse angeführt, beim A33 sind es 48 MP – in beiden Fällen mit optischer Bildstabilisierung.
Beide Kamera-Arrays bieten uns dann noch eine Ultraweitwinkel-Cam sowie Sensoren für Tiefe und Makro. Beim A53 sind das Shooter mit 12 und 2 x 5 MP, beim A33 müssen 8 MP, 2 MP und 5 MP reichen. Vorne gibt es zudem für Selfies eine 32-MP-Kamera beim A53, 13 MP beim A33.
Punkten möchte Samsung bei der Kamera jedoch vor allem mit neuen bzw. verbesserten Funktionen: So wurden sowohl der Nacht- als auch der Portraitmodus optimiert. Letzterer lässt Euch Effekte und Filter nutzen sowie den Hintergrund ändern. Das funktioniert gegenüber dem Vorgänger jetzt auch bei der Ultraweitwinkelkamera. Mit an Bord ist zudem ein Radierer, der unerwünschte Personen oder Objekte aus dem Hintergrund entfernen soll.
Software
Die Software hat sich zu Samsungs Paradedisziplin gemausert. Auch das A33 und das A53 kommen mit Android 12 und der beliebten OneUI 4.1. Vorbildlich ist Samsung aber vor allem, weil sie eine derzeit konkurrenzlose Update-Politik fahren. Auch die beiden günstigen A-Klasse-Handys profitieren davon und werden vier große Android-Generationen erhalten und Sicherheitsupdates für fünf Jahre.
Auch die Sicherheit spielt bei Samsung-Devices eine große Rolle und so kommen auch die beiden neuen Smartphones mit Samsung Know. Außerdem ist der "sichere Ordner" mit an Bord und mit "Private Share" kontrolliert Ihr, wer wie lange auf Eure Dateien zugreifen darf.
Akku und Quick-Charging
Das Wichtigste zuerst: Nein, die Charger sind nicht mit in der Box! Samsung verzichtet darauf, Euch die Ladestecker mit in die Packung zu stopfen. Das geschieht – so Samsung – aus dem Grund der Nachhaltigkeit und im Rahmen von Samsungs "Galaxy for the Planet"-Initiative. Können wir drüber diskutieren, aber Samsung erklärt dazu, dass es keinesfalls nur um die Ladegeräte an sich geht. Durch das Weglassen können die ebenfalls nachhaltigen Verpackungen deutlich verkleinert werden.
Bedeutet: Weniger Materialkosten und vor allem nehmen die Boxen auch deutlich weniger Platz weg, wenn die Dinger um die halbe Welt reisen. Stellt sich nur noch die Frage, wie viel Platz noch gespart wird, wenn auf dem nächsten Dampfer dann Millionen Ladegeräte hinterhergeschickt werden müssen.
Sonst noch was, was Ihr zu den Akkus wissen müsst? Ach ja: Beide kommen mit einer Kapazität von 5.000 mAh und können mit bis zu 25 Watt geladen werden. Dass Samsung das "Super-Schnellladefunktion" nennt, ist im Jahr 2022 natürlich fast ein bisschen witzig. Aber tatsächlich ist die Kombi aus großem Akku und 25-Watt-Laden eine, die Euch ganz geschmeidig durch den Alltag bringen sollte.
- Lest auch: Schadet Quick-Charging dem Akku?
Preis und Verfügbarkeit
So, jetzt wollt Ihr natürlich wissen, was Ihr für die beiden neuen Handys hinblättern müsst. Sollt Ihr wissen: Beim A33 gibt es nur eine Ausführung mit 128 GB Speicher und die kostet Euch 369 Euro (UVP). Beim größeren A53 müsst Ihr logischerweise ein wenig tiefer in die Tasche greifen: Das Modell mit 6 GB / 128 GB reißt ein 449 Euro großes Loch in die Kasse. Sollen es stattdessen 8 GB / 256 GB sein, werden 509 Euro fällig, also faire 60 Euro mehr. Damit orientiert sich Samsung preislich an der A52-Reihe aus dem letzten Jahr.
Mittlerweile befinden sich die Preise im Sinkflug. Das bedeutet, dass Ihr das Galaxy A33 teilweise bereits für unter 300 Euro bekommt, aber selbst für das bessere A53 werden mitunter weniger als 320 Euro aufgerufen.
Einschätzung
Auf dem Papier präsentiert sich die neue Mittelklasse eher als eine punktuelle statt signifikante Aktualisierung der Vorgängermodelle. Samsung verzichtet darauf, sowohl 4G- als auch 5G-Modelle anzubieten, was ich für richtig halte. Dass man auch auf die Ladegeräte verzichtet, finde ich hingegen weniger richtig, weil es auf mich auch wie eine Preiserhöhung durch die Hintertür wirkt.
Fairerweise muss man aber sagen, dass wir immerhin von neuen SoCs profitieren, der Akku größer ausfällt und uns zumindest laut Spec-Sheet auf verbesserte Kameras freuen dürfen. Preislich sind die beiden Smartphone etwas höher angesiedelt als so manche ähnlich ausgestattete China-Konkurrenz. Aber auch hier muss man fair sein und erwähnen, dass Samsung Geld für Posten wie die IP-Zertifizierung hinblättert, auf die andere gern verzichten.
Wer sich zwischen diesen beiden Modellen entscheiden möchte, greift besser zum größeren Modell. Dort profitiert Ihr vom 120-Hz-Display und den besseren Kamerasensoren. Mittlerweile sind die Preise des Galaxy A53 mittlerweile bei knapp oberhalb von 300 Euro angekommen, so dass der Griff zum A33 kaum noch einen preislichen Vorteil bringt.
Unsere Testberichte stützen unsere These, dass das A53 dem kleinen Bruder vorzuziehen wäre. Vielleicht fällt Euch aber ein guter Grund ein, der für das Galaxy A33 spricht. Nennt uns diesen dann ruhig gerne in den Kommentaren.
Buhuh, keine Kopfhörerbuchse. Finde ich unpraktisch, wenn man das Smartphone als Navy, beim Radfahren, benutzt, mit Sprachnavi, dann halten diese kleinen, in Ohr Kopfhörer bestimmt längere Strecken, von bzw 30km ein Weg ( fahre etwa 10kmh, ) bin ja nich mehr so taufrisch :-) bestimmt nicht durch, und Smartphone Akku, wir zusätzlich duch Blauzahn beansprucht. Muss dann ja auch wieder zurück finden. Vieleicht sollten wieder mittels Marschkompass Navigieren, und Papierstraßenkarte? ( Ja ich weiß, soll ja so USB Adapter für Kopfhörer geben, find ich aber nich so dolle) und noch ne Powerbank? so viel Zeugs? och nö bitte nich.
Viel Wirbel um Nichts und Ressourcenverschwendung. Keine eSIM Möglichkeit, obwohl man schon seit einiger Zeit keine 2 physischen SIM Karten einlegen kann.
Dementsprechend finde ich den Preis nicht gerechtfertigt.
Klinkenanachluss weggefallen, das heißt, wer sich ein neues Smartphone zulegen möchte, kann seine alt geliebten Kopfhörer mit qualitativen Sound nur über Umwege nutzen.
Aber Hauptsache man muss aus Marketing und Profit irgend nen aufpoliertes Gerät auf den Markt werfen. Is ja nix neues...
6... setzen.
Guter Bericht.
Ja mit den Ladegeräten das ist so eine Sache.
Apple hat seid Einführung der Zubehör freien Phones 5 Milliarden € mehr rheingewinn gemacht.
Denke das ist die eigentliche Wahrheit die dahinter steckt.
Samsung sollte sich echt schämen, weil sich über Apple lustig gemacht wurde und die den selben Shit machen.
Die Unternehmen sind einfach dahinter gekommen das ein paar Milliarden mehr Gewinn schnell in ein paar Jahren zusammen kommen oben drauf kommt noch der Verkauf von neuen Ladegeräten 😉
So Preiswert und gut das Teil sein darf, das weglassen der Lader ist verarschung der Kunden und wie im Beitrag erwähnt fraglich, bedenkt man die Netzteile werden extra verpackt und verschickt.
Samsung hat sich mal in der Preispolitik positiv von Apple unterschieden, ist ja okay wenn Samsung gute Seite ( Software Support ) von Apple ab geguckt hat, aber es ist ein Trauerspiel wie besonders Apples finanziellen Tricks ( Kostspielige und zu kleine Speicheroptionen bei eh schon teuren Geräten.) übernommen werden.
Bin feste davon überzeugt die s21 Reihe wäre nicht gefloppt hätte die Serie einfach die Speicherkarte behalten.
Das s22 verkauft sich im Gegensatz zum s21 gut aber bin mir Sicher die Verkäufe wären mit Speicherkartenslot die besseren.
Samsung unterschätzt die Bestrafungen von Kunden.
Jeder Stammkunde kann sich nur noch verarscht vorkommen.
Ich schließe mich dem Kommentar von Dir an. 👍
Da ich gerade auf der Suche nach einem neuen Gerät bin, und diese 2 Geräte in's Auge gefasst habe, kommt mir der Artikel mehr als gelegen, aber mehr als 300 Euro will ich nicht ausgeben. Deshalb warte ich noch eine Weile.
Habe ja noch ein funktionierendes Redmi Note 9S als Daily Driver, und ein gerade günstig erworbenes Galaxy A13, wo ich im Moment fleißig teste, ob und wie mir Samsung und die Software gefallen.
Bis jetzt gibt es nicht wirklich einen Grund was zu beanstanden, weil ich auch vorher wusste, was ich kaufe.
Fingerabdrucksensor braucht öfter mehrere Versuche, 4 waren Rekord, bis es funktionierte. Aber dem dem Preis von 158,82 € sollte man nicht zu viel erwarten, dann wird man auch nicht enttäuscht. Bessere Technik kostet halt mehr. Ich beschreibe es Mal so: Der Sensor funktioniert oft.
😂
Dass ich für das Gerät seit etlichen Geräten Mal keine Hülle brauch, ist allererste Sahne, weil es einen hervorragenden Grip hat. 👍👏
Aber auch hier fehlte das Ladegerät, weil auch hier Greenwashing betrieben wird. Deshalb fühle ich mich etwas verarscht, obwohl ich noch kein Stammkunde bin.😆
Auch werde ich Samsung deshalb noch nicht bestrafen. 😉
"...die Verkäufe wären mit Speicherkartenslot die besseren."
Ich wäre dann dabei - aber so.... Mehr interner Speicher kann´s nicht wirklich ausgleichen; ein SD-Slot fehlt mir schon sehr.
Ohne SD-Slot müsste ich in 1 bis spätestens 2 Jahren die Marke wechseln - aber die Alternativen haben dann wahrscheinlich andere Nachteile. Allein Dex würde mir extrem fehlen.
Dazu kommt: Bilder und Datensammlungen halte ich auf einer Speicherkarte für den sichersten Ort.
Beispiel Handy fällt herunter und ist im Eimer.
Da freut man sich doch wenn die Datensammlungen auf einer Speicherkarte liegen, die wasser und Röntgen resistent ist.
Finde es einfach einen Witz bei meinem s22u das 128gb die Einstiegsgröße ist, bei so einem Preis ist das definitiv zu wenig speicher. Mein s6edge hatte schon 128gb +Speicherkarte nur ist das schon 6 Jahre her.
Kann mir nicht vorstellen das Samsung sich damit einen Gefallen getan hat, die s21 Serie war einer der größten Flops der S Serie überhaupt.
Da sollte man echt mal hinterfragen, woran es liegt.
Einfach nur Dumm wenn ein Hersteller pro Argumente ab schafft.
OK gefällt mir ganz gut für den Preis. Was ich nicht so schön finde ist die fehlende WiFi 6 Unterstützung.
Das Design beider Phones gefällt mir, aber ich könnte mich aktuell für keine Farbe entscheiden...
Wie sieht es eigentlich mit den unnötig fix vorinstallierten Apps aus? Bei Nokia sind das nur sehr wenige, welche man komplett entfernen darf. Ist dies bei Samsung auch so, oder darf man die höchstens nur deaktivieren?
Das allermeiste darf nur deaktiviert werden.
Mich ärgert dieser ganze Bloatwarekrempel zutiefst.
Vor vielen vielen Jahren hatte ich auch ein Samsung und da kann ich mich noch gut daran erinnern. Aber auch bei meinem Huawei darf ich nicht alles deinstallieren sondern muss es deaktivieren, was sich aber oft von alleine wieder aktiviert - durch Zauberhand. Nagut, dann wird es wohl wirklich lieber ein Nokia ;-)