Samsung Galaxy S6 Mini: Preis, Release und technische Daten
Zu den Flaggschiffen der Galaxy-S-Reihe gab es traditionell immer einen Mini-Ableger. Auch beim Galaxy S6 wird das so sein. Hier erfahrt Ihr alles Wissenswerte zu Preis, Release und technischen Daten des Galaxy S6 Mini, das nun endlich konkret wird.
Galaxy S6 Mini: Preis und Verfügbarkeit
Release: Wenn wir uns nach der Vergangenheit richten, wird der Galaxy-S6-Mini-Release vermutlich im Juli stattfinden. Da sich Samsung jedoch bereits beim S5 Mini sehr komisch mit einem Deutschland-Release hatte, bleibt erst mal viel Skepsis.
Preis: Der S6-Mini-Preis wird vermutlich bei um die 450 bis 500 Euro liegen, es sei denn natürlich, Samsung ringt sich dazu durch und veröffentlicht ein Mini, das technisch in der High-End-Liga spielt. Dann könnte der Preis locker auf 600 Euro steigen. Zumindest erste Bilder deuten auf ein Gerät hin, das mindestens äußerlich Premium sein will, und das lassen Hersteller sich was kosten.
Galaxy S6 Mini: Design
Um Kosten zu sparen, könnte für die Rückseite des Galaxy S6 Mini statt Glas Polycarbonat zum Einsatz kommen, denkbar wäre jedoch auch, dass Samsung auch beim S6 Mini die Premium-Schiene fahren wird. Phone Arenas erste Bilder des Gerätes deuten zumindest ziemlich deutlich den Alurahmen an, der schon das große S6 schmückt. Die Lautsprecherbohrungen am Geräteboden sind ebenfalls dem regulären S6 entlehnt.
Galaxy S6 Mini: Technische Daten
Prozessor und RAM: Die Mini-Varianten sind nicht nur kleiner als ihre “großen Brüder”, sondern werden in der Regel auch mit schwächerer Hardware ausgestattet. Das könnte sich beim Samsung Galaxy S6 Mini ändern, zumindest hat GFX-Benchmark angeblich neue Details in Erfahrung gebracht. Demnach wird das Mini-S6 mit dem leistungsstarken Snapdragon 808 von Qualcomm mit sechs Kernen ausgestattet, der auch schon das LG G4 antreibt, unterstützt von 2 GB Arbeitsspeicher. Beim internen Speicher gibt GFX-Benchmark 16 Gigabyte an.
Display und Kamera: In Sachen Auflösung werden angeblich lediglich unorthodoxe 1.280 x 768 Pixel erreicht, bei einem Bildschirm mit einer Diagonale von 4,6 Zoll, und nicht wie beim Samsung Galaxy S6 2.560 x 1.440 Pixel. Bei der Kamera gibt es im Vergleich zum S6 anscheinend aber keine allzu großen Abstriche. So ist auf der Rückseite eine Kamera mit 15 MP angebracht, auf der Vorderseite ist sie mit 4,7 MP ausgestattet - beim S6 hat die Kamera hinten 16MP, vorne 5 MP.
Diese Spezifikationen hören sich durchaus vielversprechend an, wobei sie natürlich noch mit Vorsicht zu genießen sind, da es sich hierbei um keinen offiziellen Test eines Galaxy S6 Mini gehandelt hat, sondern womöglich nur um einen Prototypen - sofern es überhaupt ein S6 Mini war. Es kann sich also noch einiges ändern.
Was wir in Sachen technischen Daten des Galaxy S6 Mini erwarten:
Prozessor: Im Galaxy S6 steckt ein leistungsstarker Octa-Core-Prozessor mit 64-bit-Architektur (Exynos 7420), der von 3 GB RAM unterstützt wird. Ganz so üppig dürfte das Galaxy S6 Mini wohl nicht ausfallen, hier würden wir erwarten, dass man sich mit einem Quad-Core-Prozessor und 2 GB RAM wird begnügen müssen. Wenn jüngste Gerüchte stimmen, könnte Samsung uns zumindest beim Prozessor aber überraschen.
Display: Was das Display angeht, so gehen wir davon aus, dass Samsung seiner aktuellen Linie treu bleibt und den Bildschirm des Galaxy S6 Mini im Vergleich zum Vorgänger weder wachsen noch schrumpfen lassen wird. Das heißt, dass man derzeit mit einem 4,5-Zoll-Display rechnen darf. Wir könnten uns vorstellen, dass die Auflösung aber auf Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) ansteigt, schließlich arbeitet das S6 schon mit einem 2K-Display (2.560 x 1.440 Pixel).
Interner Speicher: Eine interessante Überraschung dürfte es hingegen beim internen Speicher geben: Wir gehen aktuell nicht davon aus, dass Samsung hier ebenfalls bis zu 128 GB anbieten wird. Stattdessen wird der interne Speicherplatz mit 16 GB vermutlich verhältnismäßig klein ausfallen. Um dem aber entgegenzuwirken, könnte Samsung sich dafür entscheiden, einen Einschub für microSD-Karten im Galaxy S6 Mini unterzubringen.
Galaxy S6 Mini: Edge-Ableger?
Samsung ist beim Nachfolger des Galaxy S5 zweigleisig gefahren und hat eine reguläre Version und eine mit gebogenem Display veröffentlicht. Theoretisch könnte die gleiche Strategie auch auf das Galaxy S6 Mini übertragen werden, wir haben da aber noch unsere Zweifel: Zum einen ist das Display kleiner und zum anderen ist es auch wieder eine Preisfrage: Das S6 Edge ist 150 Euro teurer als das Galaxy S6 und das S6 Edge Mini wäre somit preislich zu nah am Galaxy S6 dran.
Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert.
Als Nachfolger für mein S3 Mini war das ne gute Sache.
Außerdem hat eine Studie ergeben, dass die Deutschen lieber die Minis kaufen wie die eigentlichen Flaggschiffe und jetzt gehen die Gerüchte um, das in Europa nicht erscheinen soll.
Von den ersten Daten her klingt das s6 Mini schon einmal nicht verkehrt. Eine Überlegung wäre es sicherlich wert
Genau so etwas suche ich. Ein Galaxy Mini, das nicht so viel schlechter ist als das große. Meine Zeiten der spielerei sind zu ende. Ein kleines 4,7 Zoll Handy reicht mir. Allerdings gibt es da im Moment einfach nichts ordentliches
Auch 4,7 Zoll ist als Displaygröße mir schon zu klein.
hatte bisher alle Minis.S3mini...S4mini...und im Moment dass S5mini ..und war immer zufrieden. .
Minis sind mir jetzt zu klein, von der Displaygröße her.
Ich habe ein Smartphone mit 5 Zoll Display. Wenn ich mir ein anderes schönes Smartphone kaufe, spielt sich unter 5 Zoll nichts mehr ab betreffs Displaygröße.
Sony hat meines Erachtens mit dem Experia Z3 compact die Messlatte ganz schön hoch angelegt, was die Minis angeht. Natürlich müssen andere Hersteller gezwungenermassen nachziehen. Ich bin gespannt, wie es bei den Minis weitergeht. Oder legt ein vielleicht ein kommendes Z5 compact nochmal eine Schippe drauf? Auf jeden fall spannend.
langsam übertreiben die mit all ihren Version
jedes Jahr ein neues Flaggschiff und eine Mini Version das reicht
Da verliert man leicht den Überblick...
Wieso? Die Kunden kaufen, weil so gewollt. 3+3=6, 4+2=6.
Abwarten, was sich bewahrheitet.
Auf der IFA Berlin sehe ich mir auch das Samsung Galaxy S6 Mini an.
Polycarbonatrückseite wäre klasse. Das schrottige Glas beim S6 ist viel zu rutschig. Dann noch SD-Karte. Und das S6m wäre ggf. eine Option.
Dabei sieht Polycarbonat aka Plastik oft so oll so hässlich aus bei Smartphones...
Aber für die Ehrenrettung des Polycarbonats kommt die Anmerkung, dass bei vielen anderen Produktgruppen ich auch Gegenstände aus diesem Material nehme. Da gibt es wirklich traumhaft schöne Sachen, die aus Polycarbonat aka Plastik gefertigt sind.
Bei einem Handy muss der Nutzwert im Vordergrund stehen. Und das ist bei Glas nicht der Fall. So schlimm finde ich Plastik nicht. Ganz im Gegenteil...
Wohlgemerkt, bei anderen Produktgruppen gibt es traumhaft schöne Plastikgegenstände. (Käse, dass keine Fotos in die Kommentare eingefügt werden können) Sonst hätte ich ein Foto von einem Plastikgegenstand, den ich mir im letzten Jahr kaufte, gesendet. Dieser ist ein Magic Bunny, sieht traumhaft schön aus. Wenn ich ein superlustiges Gagradio, das mir so gut gefällt, finde, kaufe ich es. Dieses darf ruhig ein Plastikgehäuse haben.
Nur bei Smartphones stehe ich nicht mehr auf Plastik.
als ob du das sehen würdest ,wenn der verchromte plastikrahmen aus Plastik wäre ..und zu Rückseite...wie schon mal erwähnt..schaust du rundum die Uhr die Rückseite an ? ich schaue aufs Display ...und wenn dich Plastik stört ,dann nur wenn du es in der Hand hast und es fühlst ,weil sehen kannst du es nicht .es fühlt sich vielleicht nicht so wertig an ,aber sieht trotzdem aus wie Metal.abgesehen davon , Wandern alle meine Handys in einem Bumper ..mein lg g4 steckt z.Z in einem casemate und das fühlt sich gut an 😄
Das Material eines Smartphones ist mir eigentlich ziemlich egal solange die Funktionalität nicht drunter leidet, und keinen wechselbaren Akku mehr zulässt. Von daher würd ich auf jeden Fall Plastik vorziehen, weil die Hersteller es bisher nicht auf die Reihe bekommen auch mit einem Metallgehäuse den Akku wechseln zu können.
genau das sage ich auch. Der Nutzwert muss im Vordergrund stehen. Und da hat Metall und Glas einfach mehr Nachteile als Plastik. Nokia hat es mit dem Lumia 830 gezeigt das Metall und Plastik gut zusammenpassen können, und auch volle Funktionalität bietet.
Stichwort Fühlen:
Ich nutze kein olles Case, das bei Gerätenutzung dranbleibt, Material und Hersteller egal. So fühle ich richtig mein Smartphone beim Halten in der Hand, wenn ich es nutze. Habe nur eine Tasche für den sicheren Transport meines Smartphones von A nach B.
@edda was ist mit der Rückseite..schaust du dir die nun 24/7 lang an ? siehst du den Unterschied zwischen verchromten plastikrahmen und einem echten metalrahmen? Nein ,tust du nicht ...also Schwachsinn das dass billig aussieht ,deine Aussage 😄..so fühle ich mein Gerät...hört sich so an als ob ihr zusammenschmelzen würdet zu einem Klops .