Samsung Galaxy S6 im Test: Liebe auf den zweiten Blick
Als das Samsung Galaxy S6 im März 2015 vorgestellt worden war, stellte es für die Serie einen Neuanfang dar. Sein Design und die darin eingebaute Technik waren bahnbrechend. Inzwischen ist der Nachfolger Galaxy S7 erhältlich, der eher als Design-Update des S6 verstanden werden kann. Das S6 wird unterdessen immer günstiger. Wir wollen deshalb wissen, ob sich ein Kauf jetzt vielleicht mehr lohnt als vorher.
Pro
- Kurze Ladezeiten
- Gute Bildqualität des Displays
- Monatliche Sicherheitsupdates
- Gute Kameraleistung bei schlechtem Licht
- Super Prozessorleistung
Contra
- Kein MicroSD-Steckplatz
- Nicht wasserdicht
- Hervorstehende Rückkamera
- Lautsprecher am Geräteboden
Samsung Galaxy S6: Preis und Verfügbarkeit
Zur Markteinführung betrug die unverbindliche Preisempfehlung für das Samsung Galaxy S6 mit 32 GByte 699 Euro, die Modelle mit 64 GByte oder 128 GByte kosteten jeweils 100 Euro mehr. Nach Einführung des Nachfolgers ist der Preis weiter gefallen. Im März 2016 sank der Preis des Galaxy S6 erstmals unter 400 Euro.
Samsung Galaxy S6: Design und Verarbeitung
Das Galaxy S6 besteht rundherum aus komplett neuen Materialien, wenn man es mit Vorgängern wir dem Galaxy S5 vergleicht. Das S6 ist ein Premium-Smartphone, neben dem viele Konkurrenten billig wirken. Erst der Nachfolger setzt da noch eins drauf, indem er zusätzlich wasserdicht ist. Opfer der neuen Konstruktion ist der Akku, der sich nicht mehr austauschen lässt.
Der Rahmen des Galaxy S7 besteht aus Aluminium statt Plastik. Die Rückseite besteht wie die Front aus Gorilla Glass 4, ist dafür fest mit dem Rahmen verbunden. Bis zum Galaxy S5 ließ sich der Deckel noch abnehmen, so dass Ihr eine MicroSD-Karte einsetzen und den Akku austauschen konntet. Beide Optionen entfallen mit dem Galaxy S6; nur die Micro-SD-Karte kommt mit dem Galaxy S7 zurück. Einen austauschbaren Akku bekommt Ihr in der Oberklasse nur noch bei LG im G5.
Erste Modelle des Galaxy S6 zeigten Schwächen bei der Verarbeitung. Dann löste sich die Glasplatte vom Rahmen und legte innere Komponenten frei. Dieser Fehler wurde in späteren Produktrevisionen behoben. Wenn ihr das Galaxy S6 erst im Jahr 2016 kauft, sollte dieses Phänomen nicht mehr auftreten.
Die abgerundeten Seiten des Galaxy S6 geben einen guten und sicheren Halt, jedoch kann es mitunter passieren, dass man mit der rechten Hand versehentlich den Zurück-Button trifft. Dennoch ist die Einhandbedienung gut möglich, denn mit seiner Diagonale von 5,1 Zoll und seiner Dicke von nur 6,8 Millimeter ist das Galaxy S6 kein riesiges Smartphone, und der Powerbutton rechts ist gut mit dem Daumen zu erreichen.
Was mir im Test des Galaxy S6 ganz und gar nicht gefiel, ist die auf der Rückseite deutlich hervorstehende Kamera, da sie den ansonsten harmonischen Gesamteindruck stört. Doch dies ist ein Design-Aspekt, den wir quasi von allen Galaxy-Modellen kennen. Neben der Kamera finden sich der LED-Blitz und der Herzschlagmesser. Der Homebutton an der Front dient gleichzeitig als Fingerabdrucksensor.
Das Galaxy S6 ist das schönste Smartphone, das Samsung bis dahin gebaut hat. Und das Premium-Smartphone solltet Ihr daher auch richtig vor äußeren Einflüssen schützen. Das richtige Zubehör findet Ihr in folgendem Artikel:
Samsung Galaxy S6: Display
Das Display des Galaxy S6 ist erstmals nicht übersättigt und beseitigt somit den letzten Kritikpunkt vieler seiner Vorgänger. Seine Schärfe ist auch nach dem Release des Nachfolgers ungeschlagen gut und seine Leuchtkraft hält den mitteleuropäischen Lichtverhältnissen sehr gut stand.
Das Display des Galaxy S6 misst 5,1 Zoll in der Diagonale und löst in QHD auf (2.560 x 1.440 Pixel, 577 ppi). Das sind nicht weniger als 55 Prozent mehr Pixel als im Vorgänger Galaxy S5 und zugleich die höchste Pixeldichte in einem Smartphone dieser Größe. Die hier verwendete Display-Technologie ist traditionell Super AMOLED, satte Schwarztöne, kräftige Farben und gute Kontrastwerte sind also garantiert. Was mich im Test des Galaxy S6 sehr freute: das historische Problem der Farbübersättigung hat Samsung im S6-Display in den Griff bekommen. Die Farben werden realitätsnaher dargestellt, und die Bildschirmhelligkeit liegt über dem Samsung-Durchschnitt.
Samsung Galaxy S6: Besonderheiten
Es gibt zwei Besonderheiten am Galaxy S6, die diesen Titel verdienen - der Fingerabdruck-Sensor und das kabellose Laden. Im Gegensatz zum Finger-Scanner des Galaxy S5 handelt es sich erstmals um einen echten Sensor, für den ein einfaches Auflegen Eures Fingers ausreicht. Vorher musste man über den Scanner streichen, was länger gedauert hat und weniger genau war.
Für das Galaxy S6 gibt es drahtlose Aufladegeräte von etlichen Herstellern. Das Original-Zubehör von Samsung kostet rund 50 Euro, Drittanbieter-Lösungen gibt es für rund 20 Euro. Drahtloses Schnellladen arbeitet rund 90 Prozent so schnell wie kabelgebundenes Adaptive Fast Charge. Mehr dazu im Akku-Abschnitt.
Samsung Galaxy S6: Software
Samsung hat seinem Nutzer-Interface Touchwiz auf dem Galaxy S6 endlich mehr Sinn und Verstand verpasst. Dank einer logischeren Struktur und einer signifikanten Reduktion von Buttons im Menü und den Einstellungen ist TouchWiz intuitiver und einfacher zu bedienen. Mit dem Update auf Android Marshmallow kommt das Berechtigungs-Management hinzu.
Das Marshmallow-Update hat dem Galaxy S6 gut getan. Zusätzlich zum aufgeräumten Interface wurden endlich die Einstellungen umsortiert und reduziert. Vor allem die Hauptebene wurde auf rund ein Drittel ihres ursprünglichen Umfangs verkleinert. Außerdem könnt Ihr am oberen Ende der Einstellungen bis zu neun Favoriten ablegen.
Samsung setzt bei der Software auf Nummer sicher und beliefert Euch jeden Monat mit neuen Sicherheits-Updates. Rechnet bei dem Galaxy S6 noch bis November 2017 mit weiteren Updates. Das S6 sollte also eines der Geräte werden, die auch das Update von Android N noch miterleben werden.
Samsungs wird offenbar von Microsoft und Dropbox gesponsert, da Ihr ihre Apps nicht deinstallieren könnt. Immerhin bekommt Ihr bei beiden Anbietern Gratis-Speicher in der Cloud. Bei Dropbox sind es nur 2 GByte. Bei Microsoft bekommt Ihr zu den 15 GByte Standard-Speicher 100 GByte extra, jedoch nur für zwei Jahre. Das Dropbox-Angebot, bei dem man 48 GByte extra bekommt, wurde leider beendet.
Samsungs TouchWiz-Oberfläche bietet einige Kniffe, die die Software sehr viel praktischer machen als die vieler anderer Smartphone Hersteller. Es gibt Funktionen, die das Display wachhalten, so lange Ihr das Smartphone in der Hand haltet. Ihr könnt das Smartphone stummschalten, wenn Ihr es aufs Display legt. Diese und weitere Kniffe teilen wir mit Euch in unserem Tips-und-Tricks-Artikel zum Galaxy S6:
Das ist die Liste der vorinstallierten, nicht deinstallierbaren Apps auf dem Galaxy S6:
- Samsung Apps
- Memo
- My Files
- Voice Recorder
- Samsung Gear
- Peel Smart Remote
- S Planner
- S Health
- S Voice
- Galaxy Apps
- Smart Manager
- Microsoft Apps
- Dropbox
- Google Apps
Samsung Galaxy S6: Performance
Das Galaxy S6 bietet eine hervorragende Gaming- und Alltagsleistung. Es hat sehr kurze LAdezeiten und stellt Spiele in der besten Grafik dar. Auch für Bildbearbeitung in Echtzeit, RAW-Fotografie und die Aufzeichnung UHD-Videos eignet sich die Hardware.
Der Nachfolger Galaxy S7 und das Sony Xperia Z5 sind die Spitzenreiter in Sachen Gaming-Performance. Durch das Marshmallow-Update konnte das S6 den Abstand zur jüngeren Elite verkleinern und im synthetischen Benchmark Basemark X 1.1 seine Leistung um rund 20 Prozent erhöhen.
Das Galaxy S6 war das erste Smartphone der Welt mit einen 14-nm-Prozessor. Der Exynos 7420 ist ein Achtkerner mit 64-bit-Unterstützung und einem Takt von 2,1 GHz. Er greift auf den damals neuen 3 GByte LPDDR4-Speicher zurück.
Der eigentliche Clou des Galaxy S6 ist aber Samsungs neuer Speicherstandard namens Universal Flash Storage (UFS) 2.0. Dieser gilt auch 2016 noch als führend und wird im Nachfolger sowie im Xiaomi Mi5 erneut verwendet. Auch ein Jahr nach Release laufen die Galaxy S6 noch butterweich.
In unserer Benchmark-Reihe konnten wir beobachten, dass die Werte nach mehreren Durchläufen sinken. Da sich das Gehäuse des Galaxy S6 dabei spürbar aufheizt, gehen wir von thermischer Drosselung aus. Der überhitzte Prozessor senkt seine maximale Leistung, um keinen Schaden zu nehmen. In Messungen sorgt dies für niedrige Werte, im Alltag solltet Ihr deswegen keine Schwierigkeiten bemerken.
Das weitere Manko des Galaxy S6 ist der nicht-erweiterbare Speicher. Zumindest per MicroSD-Karte könnt Ihr den knappen Speicher nicht erweitern. Falls Ihr einen Adapter zur Hand habt, könnt Ihr immerhin USB-Sticks mounten und die Bilder so vom Galaxy S6 herunterkopieren. Um für die nächsten zwei Jahre gewappnet zu sein, solltet Ihr Euch aber mindestens das 64-GByte-Modell gönnen.
Samsung Galaxy S6: Audio
Während das Galaxy S6 im Test in den Bereichen Display und Kamera besticht, kann die Audioqualität nicht beeindrucken und ordnet sich eher im Mittelfeld ein. Besonders ärgerlich: Da der Lautsprecher an der Unterseite ist, werden Gamer oft das Problem haben, das mir im Test des Galaxy S6 sofort auffiel; nämlich ein von der Hand verdeckter Lautsprecher, wenn man das Gerät im Querformat hält, was beim Spielen nicht unüblich ist. Insgesamt ist die Audioqualität im Galaxy S6 also zufriedenstellend, jedoch nicht vergleichbar mit Geräten wie dem Xperia Z3 und dem HTC One M9.
Der Lautsprecher des Galaxy S6 bietet ein Sound-Output, das etwa 1,5 Mal höher ist als das des Vorgängers. Leider jedoch ist der Speaker am Geräteboden platziert. Wer meine Tests kennt, weiß, dass ich ein Freund von Frontlautsprechern bin, wie wir sie beim HTC One M9, Xperia Z3 und sogar dem Moto G (2014) vorfinden.
Samsung Galaxy S6: Kamera
Mein erster Eindruck von der Kamera des Galaxy S6 war sehr gut. Selbst im Kamera-Vergleich Galaxy S6 vs. iPhone 6 war ich schon mehr als beeindruckt. Doch für ein abschließendes Urteil fehlte noch ein ausgiebiger Kamera-Test. Und den liefere ich hiermit nach.
In meinem Test der Kamera habe ich etliche unterschiedliche Motive gesucht, um ein möglichst breites Spektrum an Farbtönen, Fokus-Längen, Makro-Aufnahmen und Kontrasten abzudecken. Mehr dazu findet Ihr unter den einzelnen Bildern und in der Bildergalerie zur Kamera des Galaxy S6.
Kamera des Galaxy S6: Draußen
Die Straße lag halb im Schatten und hatte sehr helle Bereiche mit direkter Sonneneinstrahlung. Dies und auch der blaue Himmel am Ende der Straße kamen seht gut zur Geltung. Das Galaxy S6 handhabt also kontrastreiche Bildmotive so gut, wie man es von ihm erwarten würde. Diese Aufnahmen habe ich im Automatik-Modus und ohne HDR gemacht.
Kamera des Galaxy S6: Tiefenschärfe
Nahe Vordergrund-Objekte lassen sich mit der Kamera des Galaxy S6 wunderbar herausarbeiten und gegen den Hintergrund absetzen. Um mehr Details zu erkennen, müsst Ihr auf meine Google+-Seite gehen und die Bilder in Originalgröße bestaunen.
Kamera des Galaxy S6: Hauttöne
Das Bild von den Passantinnen zeigt, dass die Kamera des Galaxy S6 hervorragend mit unterschiedlichen Hauttönen zurechtkommt. Darin zeigt sie sich vielleicht geschickter als jede andere Kamera eines Android-Smartphones. Leider ist das Bild nach oben hin (vor allem im Himmel im Hintergrund) leicht ausgebrannt, so dass hier die Grenzen des einfangbaren Kontrastumfangs gesprengt wurden.
Kamera des Galaxy S6: Makro
Diese Makro-Aufnahme von meiner DSLR ist recht üblich für eine Galaxy-Kamera: Gut, aber nicht außergewöhnlich. Vor allem bei den Verschmutzungen um die Knöpfe herum offenbaren sich hervorragende Details, doch das Jog Dial ist nicht ganz so scharf, wie ich es erwarten würde. Vielleicht sind Kamera und das Objekt ein wenig verwackelt; sodass man mit der Kamera des Galaxy S6 sicherlich noch mehr Qualität aus Nahaufnahmen kitzeln kann und auf keinen Fall enttäuscht wird.
Kamera des Galaxy S6: Innen
In lückenhaft beleuchteten und großflächig düsteren Innenräumen macht die Kamera des Galaxy S6 einen richtig guten Job. In den dunklen Bereichen kommt es dann zu einem leichten Bildrauschen, was jedoch immer zu erwarten ist. In einem separaten Test hatte ich schon für die S6-Kamera bewiesen, dass sie mit dimmen Lichtverhältnissen hervorragend zurechtkommt. In der Galerie zeige ich Euch mehr Schnappschüsse von meinem Berlin-Ausflug mit dem Samsung Galaxy S6.
Die Resultate decken sich mit den Erwartungen, die durch meine ersten Eindrücke auf dem MWC 2015 geweckt wurden. Die Kamera des Galaxy S6 macht in allen Situationen eine gute Figur. Im schwachen Licht ist sie nach wie vor nicht perfekt, da der dunkle Anzug des Mannes in dem dunklen Raum deutliches Rauschen zeigt, trotzdem würde ich behaupten, dass die S6-Kamera die beste ist, die man in einem Smartphone derzeit bekommen kann.
Samsung Galaxy S6: Akku
Wie eingangs erwähnt, ist der Akku eine deutliche Schwäche des Galaxy S6. Glücklicherweise gibt es diverse Stromsparmodi, denn mit einer Kapazität von 2.550 mAh ist der Akku des Galaxy S6 seiner Hardware nicht gewachsen.
Wenn man dazu bedenkt, dass die Batterie nicht mehr austauschbar ist, muss man sich mit einer durchschnittlichen Laufzeit von 16 bis 18 Stunden abfinden, zumindest als Durchschnittsnutzer. Das Marshmallow-Update ändert an diesen Werten leider nichts.
Das Galaxy S6 lässt sich nicht nur kabellos, sondern vor allem schnell laden und unterstützt sowohl die PMA- als auch WPC-Standards. Dazu lud sich das Galaxy S6 im Test etwa 1,5 Mal schneller auf als sein Vorgänger. Das heißt konkret: nach nur zehn Minuten am Strom lässt sich das S6 vier Stunden lang nutzen.
Diese Schnellladefunktion ist toll, doch Samsung ist nicht der erste Hersteller, der sie einsetzt. Wir haben sie bereits im Nexus 6 und Moto Maxx erlebt. Wie schon Motorola, hat auch Samsung das Feature gut umgesetzt. Als ich das Galaxy S6 im Test bei 13 Prozent Akkustand mit dem beigelegten Schnellladekabel ans Netz anschloss, war es nach 1 Stunde und 50 Minuten wieder voll geladen. Das Galaxy S5 brachte es in der gleichen Zeit von Null auf lediglich 33 Prozent.
Um es noch einmal zu betonen: Was den Akku des Galaxy S6 rettet, ist das Zubehör, die Ladetechnologie und der sparsame Prozessor. Hinzu kommen die Stromsparmodi, die jedoch die Funktionalität des S6 einschränken.
Samsung Galaxy S6: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Das Galaxy S6 war ein Vorzeigegerät im Jahr 2015 und hat sich seit dem Erscheinen wacker gehalten. Seine Verschleißerscheinungen zeigen sich nur allmählich. Jedoch ist inzwischen die Konkurrenz gewachsen. Und der Nachfolger kann bei Akkulaufzeit und Micro-SD-Unterstützung punkten und mit Spritzwasserschutz glänzen.
Parallel erscheinende Konkurrenz wie das LG G5, aber vor allem das günstigere Xiaomi Mi5 werden den Druck auf den Vorjahres-Bestseller erhöhen. Noch ist das Galaxy S6 ein Kauf- und sogar Preis-Leistungs-Tipp. Doch im späteren Verlauf des Jahres wird es einige Geräte geben, die viel besser sein werden. Die Endnote sinkt indes von fünf auf vier Sterne.
Hallo eine frage schadet es dem Handy akku vom Galaxy S6 wenn man ihn jeden tag auf 100 Pozent auflädt ? Über eine Antwort freue ich mich LG Anni
Nein, die Akku-Elektronik schützt den Akku vor überladung.
Hallo Maik also kann ich den Akku ohne Probleme auch mehrmals am Tag auf 100 Prozent aufladen und der Akku geht davon nicht kaputt ? Bin eine swhr intensive nutzerin und muss den Akku mehrmals am Tag auf 100 Prozent aufladen ! Über eine Antwort freue ich mich ! Ich wünsche Dir einen schönen Tag ! Liebe Grüsse Ann Christin
Ein Akku verschleisst natürlich durch Nutzung, er geht also eher von der extremen Nutzung kaputt, nicht vom "100% aufladen", das passiert dir dann aber bei JEDEM Gerät, nicht zu vermeiden.
Okay also kann ich das s6 ohne bedenken mehrmals am tag auf 100 prozent voll laden ? Lg
Das einzige, was lithium-ionen-Akkus so gar nicht leiden können, ist extreme Tiefenentladung... Normal ist der Akku, auch wenn das Gerät sich mit 0% abschaltet nicht komplett leer, sondern hat noch mindestens 10% (eine Sicherheitseinrichtung gegen Tiefenentladung). Wenn das Gerät bei ca. 20% Restakku wieder geladen wird, sollte das keine negativen Folgen haben... Bis auf die Dauernutzung halt. Aber dann muss man sich halt nach 2 Jahren für 30-50€ nen neuen Akku einbauen lassen.
Danke für deine Antwort ! Ich wünsche dir einen schönen Tag Lg -:)
Hallo ist der Akku von euerm samsubg galaxy s6 auch bei intensiver nutzubg immer schnell leer ? Müsst ihr es auch mehrmals am Tag ans Ladegerät hängen trotz aktivierter energie spar modi ? Kommt ihr auch mit einer akku ladubg kaum über den Tag ? Würde mich über eine Nacvricht freuen grus Ann Chridtin
Ich komme mit meiner Nutzung meist gut über den Tag, habe allerdings auch maximal 2 Std display-on-zeit... Wenn jemand das Teil 5-6-7 stunden voll anhat, und nutzt. wird wohl kaum ein Handy den ganzen Tag durchhalten.
Es GIBT keine Bloatware! Wenn sie euch im Weg steht, ignoriert es doch EINFACH!!!!!
und wieder was vom Müllschreiber...alt und schon oft beschrieben
Gerade bei Android lohnt es sich ein älteres Gerät zu kaufen. Allerdings bin ich gespannt wie lang das S6 mit Updates versorgt wird. Hoffe das es bei Sansung zukünftig wenigstens 2 Jahre Updates gibt. Ich denke mehr kann man mitlerweile ja nicht erwarten. Immerhin ist bei Nexus mitlerweile auch nach 3 Jahren schluss. Das S5 hat ja kein Marshmallow mehr bekommen. Also wurde es nur ca 1 Jahr lang versorgt.
Das S5 bekommt aber noch Marshmallow. Vorraussichtilich Ende April oder Mai.
Der Unterschied ist, dass man am Nexus 5 aber schon seit fast nem halben Jahr Marshmellow hat.
Wenn es mal ein Nexus mit Karten-Slot geben würde währe es für mich auch interessant, da ich aber nicht daran glaube kommt es für mich nicht in Frage, genau wie das S6 und das S7 ist mir noch zu teuer.
6P hat 128GB, das sollte doch für alles reichen.
Weiß nicht was du meinst, auf mein S5 habe ich Android 6.0.1
MfG Klaus
Ich glaube die spinnen die Römer egal was man vom S6 hält aber schreiben das demnächst bessere und schnelle Geräte rauskommen und durch die Blume quasi den S6 Besitzer ein schlechtes Gewissen einzureden damit sie auf das S7 umsteigen ist ja wohl ein Witz. Es kommen jedes Jahr schnellere Geräte raus. Man sollte eine Kaufempfehlung für das S6 in dem Artikel für Ottonormalverbraucher aussprechen weil man das Phone schon für unter 350 Euro bekommt und dafür ist es ein Schnapp.
Für 350 € gibts nichts besseres , egal wie die "Dinger" aus China auch immer heißen . Da braucht man nichts mehr erklären !
zu erwähnen : Daa S 6edge läuft mit Android 6.0.1 endlich Butterweich beim scrollen!! Bis jetzt das beste Update.