Samsung Galaxy Z Fold 3 vs. Z Fold 2: Lohnt sich das Upgrade?
Mit der Einführung von Samsungs neuer Generation von Foldables hat sich die Galaxy Z Fold-Linie im Vergleich zum Vorjahresmodell deutlich verbessert. Das Display wurde mit Gorilla Glass Victus verstärkt und ist dünner. Außerdem ist das Gerät gegen eindringendes Wasser geschützt, unterstützt den S Pen und es gibt Updates bei Kamera und SoC. Reicht das, um Euch einen Wechsel vom Galaxy Z Fold 2 aufs neue Galaxy Z Fold 3 zu empfehlen? NextPit verrät es Euch im folgenden Vergleich!
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- Widerstandsfähigkeit und Displaytechnologie
- Kamera
- S-Pen-Unterstützung
- Technische Daten im Vergleich
- Verfügbarkeit und Preise
- Fazit: Lohnt sich das Upgrade?
Widerstandsfähigkeit und Displaytechnologie
Die neue Generation der Z Fold-Serie ist noch widerstandsfähiger, da Samsung jetzt eine IPX8-Zertifizierung vorweisen kann, die dem Gerät einen Schutz vor Wasser bescheinigt. Das bedeutet, Ihr könnt das Z Fold 3 bis zu 30 Minuten lang in bis zu anderthalb Meter tiefes Süßwasser tauchen, ohne dass dies ernsthafte Folgen hat. Beim Z Fold 2 gab's das noch nicht.
Angesichts der Komplexität dieser Aufgabe hat Samsung das beim Galaxy Z Fold 3 sehr elegant lösen können. Immerhin müssen die Kabel eine gewisse Flexibilität aufweisen, damit sich das Display zusammenfalten lässt. Gleichzeitig müssen sie an ihren Kontaktpunkten vor eindringendem Wasser geschützt sein.
Gegenüber The Verge erklärte Samsung, dass sich die Ingenieure für eine Flüssigkeit entschieden haben, die die Verbindungen auf der Platine schützt und an der Luft aushärtet. Auf diese Weise sind die Kabel und ihre Eingänge abgedichtet und bieten somit Wasserfestigkeit, ohne den Biegemechanismus zu beeinträchtigen.
Etwas einfacher war es dagegen, andere Teile des Geräts abzudichten. Dazu gehört zum Beispiel die Öffnung für die Frontkamera, die einfach mit einem doppelseitigen Klebeband geschützt wird.
Neben der Wasserdichtigkeit verfügt das Z Fold 3 auch über einen Schutz gegen das Eindringen von Staub. Allerdings ist dieser Schutz nicht zertifiziert, wie ihr am "X" in der IP-Einstufung erkennt. Das ist möglich, indem Samsung die "Sweeper-Technologie" mit den Bürsten für die neue Generation verbessert hat.
Was die Festigkeit des Galaxy Z Fold 3 betrifft, so haben Scharniertests, die von Bureau Veritas überprüft wurden, gezeigt, dass die Schmierung des Klappmechanismus des Geräts 200.000 Klappbewegungen aushält. In der Praxis bedeutet dies, dass das Scharnier des Z Fold 3 bis zu 5,5 Jahre halten kann, wenn es durchschnittlich 100 Mal am Tag geöffnet und geschlossen wird.
Samsung verwendet außerdem eine neue, selbst entwickelte Aluminiumlegierung namens Armor Aluminium, die 10 Prozent stärker sein soll als die des Galaxy Z Fold 2. Schließlich wurde das Display der neuen Generation im Vergleich zum Vorgängermodell erheblich optimiert, wodurch die Haltbarkeit erhöht und der Stromverbrauch optimiert werden konnte.
Das Display besitzt eine Schicht für den Wacom-Digitizer mit S-Pen-Support, eine weitere für den OLED-Bildschirm und eine weitere für das Ultra Thin Glass. Dann kommt eine Polymer-Schutzschicht und schließlich der neue "dehnbare PET"-Schutz (Polyethylenterephthalat) auf der Oberfläche, der nach Angaben des Herstellers 80 % stärker ist als beim Z Fold 2. On top kommt Gorilla Glass Victus zum Einsatz.
In puncto Robustheit und Bildschirmtechnologie ist das Galaxy Z Fold 3 deutlich besser als das Galaxy Z Fold 2. Die Qualität der Materialien ist überragend, der Klappmechanismus und die Konstruktion des Displays wurden erheblich weiterentwickelt. Zudem wurde das Gerät besser vor eindringendem Staub und Wasser geschützt.
Das alles hat wiederum die Reparatur des Foldables verkompliziert. Selbst wenn Ihr eine verlängerte Garantie von Samsung gewährt bekommt, kann die Reparatur des Foldables nach Ablauf der Garantie zu einem Problem werden.
Kamera
Das Galaxy Z Fold 3 verfügt über drei rückwärtige Kameras mit je 12 MP: Weitwinkel (f/1.8), Ultraweitwinkel (f/2.4) und Tele (f/2.4) mit optischer Bildstabilisierung (OIS). Unter dem innenliegenden Display sitzt beim Z Fold 3 eine Frontkamera, die mit 4 Megapixeln auflöst. Zusätzlich bietet das Handy eine zweite Frontkamera mit 10 Megapixeln. Diese könnt Ihr nutzen, wenn Ihr das Handy zuklappt.
Das Galaxy Z Fold 2 hingegen unterscheidet sich in puncto Kameras nicht wesentlich, da es ebenfalls mit drei 12-MP-Kameras ausgestattet ist: Weitwinkel (f/1.8), Ultraweitwinkel (f/2.2) und Tele (f/2.4) mit digitaler Bildstabilisierung (EIS). Was die Frontkameras des Z Fold 2 betrifft, so haben wir den gleichen 10-MP-Sensor (f/2.2) auf der Vorderseite und dem Hauptbildschirm.
Unsere große Kritik an der zweiten Generation von Samsungs faltbarem Gerät im Jahr 2020 betraf das Kameramodul. Im "Galaxy Z Fold 2"-Test meines Kollegen Antoine Engels heißt es:
Das Galaxy Z Fold 2 mag sich zwar als das technologische Flaggschiff schlechthin von Samsung präsentieren, ist aber auf der Fotoseite eher schüchtern für ein Ultra-High-End. Hier gibt es keinen 64- oder 108-Megapixel-Sensor, sondern ein Trio aus Weitwinkel-, Ultraweitwinkel- und Teleobjektiven mit jeweils 12 MP.
Auf dem Papier sieht das Dreifach-Kameramodul der zweiten und dritten Generation der Fold-Serie sehr ähnlich aus. Abgesehen von der Bildstabilisierung des Teleobjektivs und natürlich der Frontkamera des Hauptbildschirms. In diesem Sinne geht das Highlight an die Konstruktion der Aussparung für die Frontkamera des Z Fold 3, die nun unter einer relativ geringen Anzahl von Pixeln versteckt werden kann. Wie auf dem Bild unten zu sehen ist:
Ohne das Galaxy Z Fold 3 richtig getestet zu haben, können wir uns nur auf das verlassen, was wir in den Kameraspezifikationen des einen oder anderen Modells sehen. Und insgesamt hat das Kameramodul des Z Fold 2 in unserem Test 2020 nicht schlecht abgeschnitten, aber es hat auch nicht die Spitzenleistung erreicht, die man von einem Premium-Flaggschiff erwartet. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass das Galaxy S21 Ultra auch in diesem Jahr Samsungs Smartphone mit der besten Kamera bleiben wird.
S-Pen-Unterstützung
Wenn es schon keine Überraschungen in Bezug auf die Kamera gab, können sich diejenigen, die das Galaxy Z Fold 2 im Jahr 2020 gekauft haben, jedoch wegen der S-Pen-Unterstützung übers Upgrade freuen.
Zum ersten Mal in der Galaxy-Z-Serie kommen ein faltbares Display und Samsungs ikonischer Stift zusammen. Damit ist es nun möglich, die Funktionen des S Pen für den faltbaren Bildschirm zu optimieren und so den Multitasking-Charakter des großen Displays zu erhöhen. Apps, die die Verwendung von zwei Bildschirmen unterstützen, bieten mit dem faltbaren Bildschirm und dem Eingabestift ein noch intensiveres Erlebnis.
Zu diesem Zweck hat Samsung zwei Optionen entwickelt: den S Pen Fold Edition und den S Pen Pro. Beide Modelle verfügen über eine einziehbare Spitze, die die Kraft, die auf den Hauptbildschirm des Z Fold 3 ausgeübt wird, begrenzt, um mögliche Schäden zu vermeiden. Laut Samsung ist die Latenzzeit sogar noch geringer, was die Schreib-Experience noch realistischer macht. Die Verwendung des S Pen ist auf den Hauptscreen des Z Fold 3 beschränkt.
Die technischen Daten im Vergleich
Die Galaxy-Z-Fold-Reihe hat eine Reihe von Verbesserungen erhalten, jedoch hat Samsung in der dritten Generation viel von dem beibehalten, was wir in der zweiten Generation gesehen haben. Der Beweis dafür ist der nachstehende Vergleich der technischen Daten.
Zwei relevante Highlights in Bezug auf die internen Komponenten dieser beiden Geräte sind der Wechsel des Prozessors, bei dem das Z Fold 3 mit einem deutlichen Upgrade erscheint. Das Z Fold 2 hat jedoch eine etwas höhere Akkukapazität.
Samsung Galaxy Z Fold 3 vs. Galaxy Z Fold 2
Modell | Samsung Galaxy Z Fold 3 5G | Samsung Galaxy Z Fold 2 5G |
---|---|---|
Prozessor | Snapdragon 888 | Snapdragon 865 |
Speicher (RAM / intern) | 12 GB / 256 GB 12 GB / 512 GB |
|
Erweiterungsfähiger Speicher? | Nein | |
Dual-SIM | Ja (SIM1 + SIM2 oder SIM1 + eSIM) | Nano-SIM und/oder eSIM |
Display | Hauptdisplay: 7,6 Zoll, 22,5:18, Dynamic Display AMOLED, QXGA+ (2.208 x 1.768 Pixel), 120 Hertz Bildwiederholrate Vorderseite: 6,2-Zoll, 24,5:9, dynamisches AMOLED-Display (2.268 x 832 Pixel), 120 Hertz Bildwiederholrate |
Hauptdisplay: 7,6 Zoll, Dynamic AMOLED 2X, QXGA+ (2.208 x 1.768 Pixel), 120 Hertz Bildwiederholrate Vorderes Display: 6,23 Zoll, 25:9, Super AMOLED (2.260 x 816 Pixel) |
Schutz | Gorilla Glas Victus | IPX8 | Corning Gorilla Glas Victus |
Größe | Geschlossen: 158,2 x 67,1 x 16 mm Offen: 158,2 x 128,1 x 6,4 Millimeter |
Geschlossen: 159,2 x 68 x 13,8-16,8 mm Offen: 159,2 x 128,2 x 6,9 Millimeter |
Gewicht | 271 Gramm | 282 Gramm |
Konnektivität | 5G, LTE, WLAN 802.11 a/b/g, Wi-Fi 6, Bluetooth, USB Typ-C, GPS | 5G, LTE, WLAN 802.11 a/b/g, Wi-Fi 6, Bluetooth 5, USB Typ-C, GPS |
Hauptkamera | 12 Megapixel bei 1/1,76", Blende f/1,8 | |
Ultra-Weitwinkel | 12 Megapixel bei 1/3,24", Blende f/2,2 | |
Telefoto-Kamera | 12 Megapixel bei 1/3,6", f/2,4-Blende | |
Frontkamera 1 | 10 Megapixel bei 1/3,1", mit f/2.2-Blende | 10 Megapixel bei 1/3", mit f/2.2 Blende |
Frontkamera 2 (intern) | 4 Megapixel bei 1/3,1", mit f/1,8 Blende (Weitwinkel) | 10 Megapixel bei 1/3", mit f/2.2 Blende |
Kapazität der Batterie | 4.400 mAh | 4.500 mAh |
Ladetechnologien | 20 Watt Schnellladung, 10 Watt kabelloses Laden | 25 Watt Schnellladung, 10 Watt kabelloses Laden |
S Pen-Unterstützung | Ja, Fold Edition und Pro Edition | Nein |
Audio | Stereo-Lautsprecher, Dolby Atmos, Musikfreigabe | Stereo-Lautsprecher |
Betriebssystem | Android 11 (aktuell) | Android 11 (aktuell) |
Preis | 1.799 Euro / 1.899 Euro | Ab 1.949 Euro |
Start | Ab 27. August 2021 | August 2020 |
Verfügbarkeit und Preise
Das Galaxy Z Fold 3 ist bereits für mindestens 1.799 Euro verfügbar. Dabei handelt es sich um die Version mit 256 Gigabyte internem Speicher. Für das Z Fold 3 mit 512 Gigabyte internem Speicher werden sogar 1.899 Euro fällig. Das Z Fold 3 dürfte allerdings flott im Preis fallen. Werft hier jetzt also einen Blick auf aktuelle Angebote im Preisvergleich bei Geizhals.de.
Fazit: Lohnt sich das Upgrade?
Wenn man nur die Verbesserungen von einer Generation zur anderen auf dem Papier betrachtet, würde ich schon sagen, dass ein Upgrade vom Z Fold 2 auf das Z Fold 3 gerechtfertigt ist: Bessere, robustere Verarbeitung und Display, IPX8-Zertifizierung, Unterstützung für den S Pen und Optimierungen beim Kameramodul sowie ein leistungsstärkerer Prozessor liefern die Gründe für eine solche Entscheidung.
Wenn Ihr mit dem Gedanken spielt, neu auf die Galaxy Z-Serie umzusteigen, ist das Z Fold 3 im Moment die beste Option, nicht nur wegen der Extras des neuen Foldables, sondern auch, weil Samsung eine ziemlich interessante Aktion für den Austausch Eures aktuellen Geräts gegen das neue Fold 3 anbietet.
Eine Investition in das Galaxy Z Fold 2 würde sich nur dann lohnen, wenn der Preis deutlich gesenkt würde, was in nächster Zeit nicht der Fall sein dürfte, da Samsungs Fokus darauf liegt, die Verkäufe der dritten Generation der Galaxy Z-Serie zu steigern.
Ich denke mal, dass dieses Fold Projekt von Samsung eine Zukunft hat.
Das Fold 2 hat auch Dolby Atmos. Hab das Fold 2 seit 6 Monaten und kann es jedem empfehlen, wer nicht unbedingt sein Handy mit ins Wasser nimmt. Der Unterschied zum 3er ist nicht so besonders groß außer im Preis. Die Lautsprecher sind bei diesen sogar mit die besten was bisher im Smartphone verbaut wurde.
Und beim Preis gewinnt sogar das Fold 2... das kriegt man hier und da für's 1300€ oder sogar weniger. Vor einigen Wochen hab ich es mal bei Amazon für 1100€ gesehen.
Mit passenden O2 Tarif sogar bezahlbar
Durchaus für Einsteiger in die Welt der Klapphandys günstig zu empfehlen
Ich habe mir das Fold 3 mit 512 GB gegönnt, da es dank Trade-In, Gutscheinen und Rabatt am Ende nur 549 Euro kostete, wobei ich hier natürlich Glück hatte, dass ich mein S21 Ultra eintauchen konnte, mit dem ich ohnehin nicht wirklich zufrieden war.
Und auch wenn "Tim" hier anderer Meinung sein wird, ich bereue nichts. Das komplette Gerät ist super verarbeitet. Nichts wackelt, knarrt oder knirscht.
Die Angabe, dass das Fold 3 dann 5,5 Jahre hält, wenn man es 100 mal am Tag öffnet, ist zwar theoretisch richtig, in der Praxis wird man das aber kaum so nutzen, da für viele Anwendungen das Außendisplay völlig reicht. Gefühlt öffne ich das Display vielleicht 10-20 mal am Tag.
Als Vorbesteller bekam ich zum Fold 3 auch noch den S-Pen, den Netzadapter, ein wirklich gutes Flip-Cover und zusätzlich habe ich auch die Galaxy Watch 4 Classic und die Buds 2 bestellt, was alles in allem eine perfekte Fusion für mich darstellt, insbesondere auch, weil die Galaxy Watch endlich auch eine Wear OS Watch ist.
Ich bin mega zufrieden. Die Falte zwischen den beiden Displays ist aus manchen Winkeln sichtbar, beim Zocken, Appen oder Filmegucken sehe ich sie aber nicht.
Das einzige Manko für mich ist, dass ich einen bestimmten Launcher sehr gerne mag, dieser aber noch keine Optionen für das Außendisplay des Fold hat, was manchmal etwas komisch aussieht. Richtig schlimm ist aber selbst das nicht, da es eine Option in den Einstellungen gibt, um das Display entweder von Innen zu spiegeln oder eben nicht.
Was die Kamera angeht, ist die Abstimmung mit der Software nun deutlich besser und die "Under Screen Cam" ist halt auch was Feines, aber heute schon kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
Warum schreibst du meinen Namen in Anführungszeichen? Das ist mein Name.
Und warum sollte ich anderer Meinung sein? Ist deine Sache.
Mit passenden O2 Tarif ist es bezahlbar
Weil Du hier der Forum-Apple-Jünger bist und wir bei solchen Themen meistens spannende Konversationen führen :) Und das meine ich absolut nicht negativ. Anführungszeichen weil es ein Name ist und eine Hervorhebung verdient.
Oder jedem anderen Provider. Bei Mobilcom gibt es das Teil und das Flip auch günstig.
"In der Praxis bedeutet dies, dass das Scharnier des Z Fold 3 bis zu 5,5 Jahre halten kann, wenn es durchschnittlich 100 Mal am Tag geöffnet und geschlossen wird."
Sah bei sehr vielen nur offensichtlich anders aus, als das Display nach knapp einem Jahr schon rissig wurde.
Diese 5,5 Jahre sind keine "Praxis" sondern pure Theorie.
Davon abgesehen ist die Frage immer wieder aufs neue Sinnlos. Das Fold 2 wäre das mit Abstand schlechteste Smartphone / Foldable, wenn sich das Upgrade auf den unmittelbaren Nachfolger lohnen würde.
Wieso kann man nicht mal "logischere" Vergleiche anstellen? Das erste Fold ist zwar auch erst zwei Jahre alt, aber das Ding war quasi ein Prototyp. Hier könnte man sich die Frage noch am ehesten stellen, ob sich ein Upgrade lohnen würde.
Schon alleine wegen der Kamera würde ich vom 2er wechseln. Bei den Bildern kann selbst das 12 Pro Max kaum mithalten
youtu.be/U4NRur8Yuzs
Ich finde die Technik nach wie vor sehr interessant und glaube das Samsung hier ganz neue Möglichkeiten erschaffen hat
Nur nutzt das Fold 3 meines Wissens nach exakt die gleichen Kameras, wie das Fold 2.
Denke aber bessere Software Abstimmung und evtl durch den neuen Prozessor bessere Bildqualität. Haben die Pixel Geräte nicht jahrelang den gleichen Sensor benutzt und nur durch Software die Qualität so stark verbessert?
Hast Recht. Der einzige Unterschied nur dass die versteckte 4 Megapixel Innenkamera beim 3er eher ein nettes Gimmick ist. Das Fold 2 hat 10 Megapixel
Nicht ganz exakt, aber nahezu identisch, ja.
Die Folds sind eh keine Foto-Weltmeister im Vergleich zum S21 Ultra oder zu den Flagships von Xiaomi und Co. Aber es langt und Samsung macht es da bissl besser als andere Hersteller und stellt Tutorials für tolle Bilder mit dem Fold online. Ich finde die Bilder absolut ok und deutlich besser, als ich es bei den bloßen Spezifikationen erwartet hätte. Megapixel sind halt auch nicht alles.
Was denkst du, ob Apple sich jemals ran macht ein faltbares iPhone auf den Markt zu bringen?