Selbstversuch mit dem iPhone SE: Erste Eindrücke aus Android-Sicht
Endlich ergab sich für mich die Gelegenheit, ein iPhone und damit iOS zu testen. Zum ersten Mal konnte ich die Macken dieses Systems mit den Eigenarten meines vertrauten Android vergleichen und nachsehen, ob das Gras bei Apple grüner ist. In den kommenden zwei Wochen werde ich noch mehr Erfahrungen mit Euch teilen. Hier schon einmal der Auftakt.
Die Hauptfrage, die ich mir bei den iPhones immer wieder stelle: "Warum werden die so oft gekauft?" Sind die Geräte so viel besser als gleich teure Android-Geräte? Haben sie ein Sex-Appeal, das für mich unsichtbar ist? Sind die Apple-Mitarbeiter NLP-trainiert? Oder gibt es sogar einen objektiven Grund? Jetzt finde ich es heraus. Zum ersten Mal halte ich für mehr als fünf Minuten ein iPhone in der Hand.
Zum ersten Mal erstelle ich eine Apple ID. Der Name klingt wichtig, hinter ihm verbirgt sich aber auch nur die althergebrachte Kombination aus E-Mail und Passwort. Da habe ich natürlich meine GoogleMail-Adresse weiterverwendet. Bei der Einrichtung habe ich auch die Touch ID aktiviert, also meinen Fingerabdruck in allen erdenklichen Winkeln auf den Homebutton gedrückt, bis der Einrichtungsassistent zufrieden war.
Anschließend habe ich mich in den App Store begeben. Dort wurde schon bei der ersten App nach dem Fingerabdruck verlangt. Und bei der zweiten auch. Ich will einstellen, dass mich der App Store bei kostenlosen Anwendungen nicht mehr fragt, ob ich die App wirklich installieren will. Ich suche die Einstellungen des App Stores und finde sie nicht. Kollege Steve (Haak, nicht der andere) zeigt mir den Weg: Ich muss in die Einstellungen-App gehen und dort den Eintrag für iTunes & App Store öffnen. Leider sehe ich, dass ich keine App ohne Passwort oder Fingerabdruck installieren darf, weil ich die Bestätigung nicht deaktivieren darf. Meine Güte, ist das lästig.
Apps einrichten unter iOS: Ein holpriger Start
Meine erste App ist die Google-App Inbox für Gmail. Ich hatte schon auf meinem Nexus 6P Inbox verwendet. Inbox sortiert meinen Postkasten vollautomatisch. Das bedeutet, neue Mails verschiebt das System automatisch in die jeweiligen Ordner. Da sich seine Filter nicht exportieren und in Apples App Mail importieren lassen und ich zu faul bin, Mail komplett neu zu konfigurieren, ignoriere ich die Apple-App einfach. iOS merkt das automatisch und zeigt mir nur noch Benachrichtigungen aus Inbox an. Wenn man in Android eine zweite E-Mail-App installiert, muss man die Benachrichtigungen der ersten extra deaktivieren.
Nachdem ich meine beiden Gmail-Accounts in Inbox eingerichtet hatte, konnte ich auf die Login-Daten in weiteren Google-Apps wie Photos und Play Music zurückgreifen und mich schnell anmelden. Zum Glück, schließlich ist dies dank Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bei mir mit Aufwand verbunden.
Mit anderen Apps wie Feedly oder Netflix ist mir das nicht gelungen. In Android drücke ich einfach Mit Google anmelden und bin drin. In iOS gibt es das nur in einer stark eingeschränkten Form. Die einzigen Konten, die ich global einrichten kann, sind Apple, Twitter, Facebook, Flickr und Vimeo. Alle anderen existieren für das iPhone nicht. Warum die Google-Apps trotzdem ihre Logins austauschen können, konnte mir noch niemand so erklären, dass ich es verstehe. Also tippe ich Login-Daten samt 2FA-Code immer wieder von Hand ein.
Am schlimmsten war es bei der App Feedly. Dort erschien, wie auch bei AirBnB im unteren Screenshot, eine In-App-Browser-Maske mit dem Google-Login. Nach Eingabe von E-Mail-Adresse, Passwort und 2FA-Code gelangte ich jedoch auf die Google-Homepage (ja, die mit dem Suchfeld) und nicht mehr zurück zu Feedly. Also musste ich unter dieser Adresse erst einen neuen Feedly-Login erstellen, um das Problem zu umgehen.
Einmal die Startschwierigkeiten überwunden, war ich von der Qualität der Apps verblüfft. Man sieht und spürt die Reife dieses Systems und die Vorteile der klaren Richtlinien, die schon lange für Apps im App Store gelten. Es mag sein, dass ein Android-Nutzer die Zurück-Taste neben dem Home-Button vermisst. Aber wenn der iOS Nutzer weiß, dass sie im Design jeder App an derselben Stelle integriert ist, ist das für ihn gar kein Problem. Und auch mir ging der Griff nach oben links am dritten Tag in Fleisch und Blut über.
Die Apps sind unter iOS hochwertiger
Apple hat mit seinem iOS einen kleinen zeitlichen Vorsprung gegenüber Android. Cupertino veröffentlichte sein Smartphone-OS im Januar 2007 und führte im Juli 2008 den App Store ein. Das erste damals noch Google-unabhängig entwickelte Android kam zusammen mit dem Play Store im September 2008 auf den Markt. Als Nachzügler musste Google also die Schwelle für App-Entwickler niedrig halten und konnte keine so rigorosen Richtlinien aufstellen wie Apple, dessen iPhone schon viele Millionen Male verkauft wurde und dessen App Store sich zusehends füllte. Schlechte Apps im Play Store waren die Folge und sind noch immer ein Problem. Apple hingegen hatte den Luxus, manche Apps aus dem App Store verbannen zu können, weil sie den vage formulierten Qualitätskriterien nicht entsprachen.
Die Smartphone-Erfahrung ist also, was Apps angeht, mit einem iOS-Gerät mitunter erheblich besser. Dafür können Android-Smartphones aber aus dem oben genannten Grund herzlich wenig. Samsung, Sony, HTC und andere Hersteller bauen inzwischen Geräte, die mir allesamt besser gefallen als jedes iPhone. Die Mehrheit der deutschen Smartphone-Kunden greift zu einem anderen Gerät als zum iPhone, wie Statista-Daten seit Jahren zeigen.
In den kommenden Tagen werde ich mich noch mehr mit iOS auseinandersetzen und mir ein paar seiner Stärken ansehen. Ich habe gehört, die Systemwiederherstellung soll grandios sein und Apps inklusive Daten komplett wiederherstellen. Das muss ich ausprobieren.
Außerdem hattet Ihr uns neulich auf Facebook schon einige interessante Fragen gestellt, auf die ich in den kommenden Tagen eingehen will:
- Brauche ich zum Hören meiner Musik iTunes?
- Wie kann ich Dateien auf das iPhone übertragen?
- Ist das System stabiler als Android?
- Ist der Empfang gut?
- Hält der Akku lang genug?
Falls Ihr auch noch Fragen habt oder Anregungen für den Test teilen wollt, dann hinterlasst gerne einen Kommentar und ich gehe in den kommenden zwei Wochen so gut es geht darauf ein. Und dann erwartet Euch ein ausführlicher Testbericht.
Dieser Text ist ein Kommentar, der die Meinung eines Redakteurs wiedergibt und nicht immer die Gedanken der gesamten Redaktion abbildet. Kommentare können kritische, mahnende oder humorvolle Anmerkungen sein.
Guter Bericht ,interessant und fair finde ich . Besonders die Sache mit den Apps . Hoffe geht bald weiter !
Ende Oktober läuft mein Handyvertrag aus, der neue bringt mich zurück zu Apple.
Da bin ich natürlich sehr neugierig auf deinen Vergleichstest hier ;-)
Wie schon von einem anderen Kommentator erwähnt hat dieser 'Vergleich' bisher das Problem, dass versucht wird ein iOS-Gerät als Google-Gerät einzurichten und zu verwenden. Das KANN nicht reibungslos funktionieren und ist umgekehrt auch nicht problemlos möglich. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass auch ein Android-Gerät Schwierigkeiten hat, wenn man ihm schon beim Einrichten 'iOS-Features' aufzwingen will oder es mit einem Mac synchronisieren will. Ähnliches gilt für die Verknüpfung von Android mit Microsoft-Anwendungen, z.B. Outlook-Kalender ... Synch (geht, geht nicht, lässt sich erst nach dem x-ten Versuch einrichten).
Nach meinem Umstieg von Android zu iOS habe ich mal einen Schritt-für-Schritt Vergleich zur Inbetriebnahme, zu Grundeinstellungen und zur Anpassung beider Geräte gemacht. Ergebnis: Sie tun sich nicht weh. Bei der Installation liegt iOS knapp vorne, bei den Grundeinstellungen heben sich die Vor- und Nachteile der Systeme gegeneinander auf (also =) und bei der Anpassung liegt Android (wegen des offeneren Systems) vorne. (näheres siehe http://ebblogs.com)
Voraussetzung für einen fairen Vergleich ist natürlich, dass man beide Geräte zunächst Geräte-spezifisch einrichtet, also Android als Google-Gerät und das iPhone als iOS-Gerät und alle weiteren Anpassungen z. B. Google-Mails, Kalender ... anschließend vornimmt.
Guter Artikel. Ich mache aktuell den gleichen teste wie du. Mir steht jedoch aktuell nur das alte 5s von meiner Freundin zur Verfügung.
Ich kann deine ersten Eindrücke bestätigen. Die Apps sind von der Qualität her wirklich besser.
Die Umgewöhnung ist trotz allem nicht ohne. iTunes ist z.B. nichts für mich, ich mag es einfach nicht bevormundet zu werden. Ich kann keine bestimmten Datenformate auf mein iPhone ohne weiteres hochladen bzw. muss umständlich per vlc das Handy zu einem Server machen und meine Daten auf mein Handy über das WLAN hochladen. Dafür ist die Backup und Wiederherstellungssystem wirklich klasse, meine Freundin konnte dank dieses Systems ihr neues iPhone ohne Einschränkungen oder ähnliches gleich benutzen. (Alle Apps alle Einstellungen etc.)
AirDrop ist eine Klasse Funktion etc. aber auch das Mailprogramm ist gut, nur musste ich wirklich viel Zeit investieren bis es so funktioniert wie ich das will, da finde ich Google besser.
Ich bin auf deinem abschießendes Resümee gespannt.
Mit welchen Dateiformaten hast Du Probleme?
es müsste avi gewesen sein. Dies konnte ich nicht per iTunes auf mein iPhone überspielen. Hätte es laut ein paar Seiten in mpeg4 umwandeln etc. nach ein paar Minuten suche habe ich jedoch die Methode mit dem vlc player gefunden. Es hat alles wunderbar geklappt, bin jedoch von Android gewöhnt das Handy zu verbinden und einfach die gewünschten Date aufs Handy zu ziehen, dies lässt Apple ja nicht einfach so zu.
Auch mit iTunes mp3s aufs Handy ziehen ist etwas umständlich, auch hier muss ich mal schauen was für Möglichkeiten es gibt.
Ah und gibt es die Möglichkeit mit der Apple Tastatur zu "swipen"??
Mit AVI kannst Du auf allen Plattformen Probleme bekommen, weil AVI - im Gegensatz zur landläufigen Meinung - kein Daten-, sondern ein sog. Container-Format ist. Heißt vereinfacht: In einer AVI-Datei kann alles mögliche an Videoformaten (gemäß sog. "Codecs") stecken.
iOS kennt von den in AVI-Dateien verwendeten Codecs aber nur für das Web standardisierte Sets. Hierzu gehören z.B. sämtliche DIVX-Codecs NICHT.
VLC jedoch ist ein Player, der auf ein sehr breites Spektrum von Codecs zugreifen kann. Dies aber eben nur innerhalb der App selbst. Demgegenüber können alle IOS-Apps ohne eigene spezifische Programmierung auf die von iOS als" Dienst " bereit gestellten Codecs zugreifen.
Eine nach den üblichen h***-Codecs codierten MPEG 4-Datei wird auf praktisch allen geläufigen Systemen problemlos "native" abgespielt und ist somit fast immer die bessere Wahl, im Vergleich zu DIVX, Matroska und Konsorten. Im Netz findet man wiederum unzählige, oft kostenlose Konverter - auch der VLC kann das. Allerdings setzt die richtige Parametrisierung solcher Tools i.d.R. einiges an Sachkenntnis voraus.
Mit echten (!) mp3-Dateien (also keinen Virenschleudern oder modifizierten mp3s aus den dunklen Tiefen des Netzes) hat iTunes absolut keine Probleme.
Danke für die tolle Antwort. Ich habe jedoch nicht behauptet das iTunes mit mp3 s nicht klar kommt, ich finde nur das es sehr umständlich ist. Einfach so n mp3 Ordner hochladen geht halt nicht etc. da ist Apple in anderen Bereichen einfacher zu bedienen.
Mit den Videos ist es halt auch umständlich. Apple hat den Standpunkt wenn ich es mit meinen Programmen nicht abspielen will oder kann dann lasse ich es auch nicht einfach zu das man diese Daten übertragen kann (zumindest auf normalem Weg)
Mir gefällt jedoch das Gesamtkonzept sehr bei Apple aber am meisten gefällt mir das Energiemanagement, mit so einem Akku solche Laufzeiten zu bekommen ist schon top. Kenne ich so von Android nicht, muss jedoch gestehen das ich noch kein Android Handy hatte welches mit Android 6 lief.
probier mal einen neuen klingelton. das war zu iphone 4 zeiten echt brutal. weiss nicht wie es heute ist. damals musste man über eine app sich den neuen klingelton per email zu schicken lassen, downloaden, in itunes importieren und dann auf das iphone laden :(
bei android geht das mit zedge sooo einfach.
seit wann sind MP3s Virenschleudern ??? Ist ja wohl kompletter Schwachsinn, MP3 ist keine ausführbare Datei.
Da gibt es ein Programm namens Syncios damit kannst du aus jeder Musikdatei ein Klingelton produzieren. Ist auch noch kinderleicht zu bedienen.
Gibt's Zedge nicht für Apple?Müsste ich mal mit dem arbeits-Iphone testen...kann mich ja dann nochmal zurück melden.
@ Rdinc Yrdk:
Wenn Du den VLC für Videos benutzen willst, die iOS selbst nicht abspielt, dann drängen sich Lösungen, wie Dropbox oder Google Drive doch geradezu auf. Diese lassen sich auch auf iOS-Geräten als App ins System installieren und VLC kann dann m.W. direkt auf deren Inhalte zugreifen. Das Handling ist dann altbekannt sehr einfach.
@ Sascha H:
Klingeltöne sind eigentlich kein echtes Problem mehr. Am einfachsten geht es natürlich mit AAC-Dateien (Endung: ".m4a" oder als reiner Klingelton ".m4r"), aber auch ein beliebiges mp3-Stück kann in iTunes entsprechend vorbereitet werden, was aber tatsächlich Apple-untypisch etwas umständlich ist:
a) MP3-Datei innerhalb von iTunes in AAC-Datei konvertieren,
b) diese Datei auf den Desktop ziehen,
c) ihr Suffix von ".m4a" auf ".m4r" umbenennen und
d) das ganze wieder in iTunes rein ziehen.
Nach der nächsten Synchronisierung ist der Klingelton dann auf dem iPhone.
Und natürlich gibt es längst spezialisierte kleine Programme für Windows oder Mac OS X, die so etwas ggf. auch im Batch-Betrieb ratzfatz erledigen.
@ Blowfly:
Es gibt durchaus MP3-Dateien mit Schadcode. Die Datei selbst muss ja nicht ausführbar sein, sie WIRD ausgeführt. Die Schwachstelle ist in diesem Fall ggf. die Player-Software. iOS und iTunes (letztendlich das dahinter liegende QuickTime-Framework) verweigern sich deshalb fehlerhaften mp3-Dateien, andere Player versuchen, das abzuspielen, was den korrekten Kodierungen entspricht, wieder andere versuchen, alles abzuspielen und kommen dann ggf. in Schwierigkeiten bzw. bereiten diese dem System (i.d.R. Windows).
Wenn sich ein langjähriger Redakteur erst jetzt mit iOS befasst ist das ein Armutszeugnis. Ich find Android auch besser. Keine Fragem Aber ich hab mich mit beiden auseinander gesetzt. Und das sollte selbstverständlich sein wenn man auch noch Artikel in dem Bereich verfasst.
Ich bin sicher, IOS ist nicht völliges Neuland für ihn. Diese Art von Artikeln hat eine gewisse Tradition, also ein Selbstversuch mit einem anderen System oder Gerät. Ob dann da wirklich für den Redakteur alles ganz neu ist und voller Staunen entdeckt wird ist gar nicht so wichtig dabei. Entscheidend ist, ob am Ende ein faires Resümee gezogen wird.
Na ja, bei AP ist der Redakteur grade mal seit 2014. Das würde ich nicht als "langjährig" bezeichnen. Ob es Berufserfahrung aus der Zeit vor 2014 gibt, weiß ich nicht.
Ob nun schon IOS-Erfahrung vorliegt, oder nicht, die Schilderung aus der Perspektive eines IOS-Neulings finde ich schon interessant, wird doch auf Probleme eingegangen, die ein "alter Hase" vielleicht gar nicht mehr erwähnenswert findet. Trotzdem wäre natürlich ein Vergleich der beiden Systeme aus der Sicht von jemanden, der seit vielen Jahren in beiden Welten zu Hause ist, ebenso interessant.
Wäre das nicht was für einen Artikel in der Rubrik "Lesermeinung"?
Hater kommt und hatet. Wenn man einmal drin ist, dann ist es schwierig wieder raus zu finden. Ich liebe Apple. Ich liebe Android (Sumsang).
Kurzes Fazit: Der Autor hat (anfängliche) Probleme, aus dem iPhone ein Google-Gerät zu machen, ignoriert dabei einfach Apples Dienste und hat reichlich wenig Ahnung, wie sinnvoll die Apple-ID sein/werden kann. Er kreidet Apple bzw. iOS an, dass es ein wenig umständlich ist, seine Google-Accounts zu nutzen, während er die Möglichkeiten der Apple ID ignoriert...
Also ich fahre jetzt sehr zufrieden einen alten Ford. Ich schau mir nächste Woche mal einen Mercedes CLK an. Schauen wir mal, wie dieser sich mit der Innenausstattung und den Rädern des guten alten Focus macht...
Musik hören geht übrigens ohne iTunes sehr einfach. Die App dazu heisst "files".
Damit wird das iPhone zur WLAN festplatte.
Damit kann ich einen mp3 Ordner einfach auf das iPhone hochladen per WLAN und Browser und mir wie gewohnt anhören.
Der Hauptpunkt den ich mir immer anhören muss von Android usern ;)
mit copytransmanager kann man vom pc aus auch alles einfach rüberschicken,funzt auch ohne jailbreak