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Smart #3 Brabus im Test: Fetziges E-Auto mit Mercedes-Genen

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© Hayo Lücke / nextpit

Einen Smart als E-Auto kaufen. Das ist schon seit einigen Jahren möglich. Stichwort: Smart ForTwo. Doch mit dem kleinen Stadtflitzer von einst hat der Smart #3 so gar nichts mehr zu tun. Das SUV-Coupé möchte vielmehr all diejenigen ansprechen, die sich ein sportliches Elektroauto im Stile eines SUV-Coupés wünschen. Wir hatten die Möglichkeit, zwei Wochen lang den Smart #3 Brabus zu testen. Das aktuelle Topmodell des "Hashtag 3" bietet Leistung satt, viel mehr als man dem kleinen Stromer im Kleid eines Crossover-Modells vielleicht zutrauen würde. Doch es gibt auch einige Nachteile.

Smart #3 Brabus

Pro

  • Überraschend viel Leistung
  • Exterieur in sportlichem Design
  • Gute Eigenschaften beim Schnellladen
  • AC-Ladung mit bis zu 22 kW möglich

Contra

  • Im Winter ziemlich hoher Verbrauch
  • Platzangebot hinten eher mau
  • Recht sensible Assistenzsysteme
  • Multimediasystem recht unübersichtlich
Smart #3 Brabus: Alle Angebote

Smart #3 Brabus: Preis und Verfügbarkeit

Den Smart #3 gibt es im Moment in fünf verschiedenen Ausstattungslinien, die Smart selbst "Lines" nennt. Die günstigste Variante, der Smart #3 Pro, startet ohne Rabatte bei 40.490 Euro. Aber es geht auch luxuriöser, bis hin zum Smart #3 Brabus, den wir für Euch getestet haben.

Der Brabus ist neben dem Pulse-Modell die einzige Version mit Allradantrieb. Gegenwärtig kostet er mindestens 53.490 Euro. Das ist natürlich kein Schnäppchenpreis, wenn man bedenkt, dass Smart früher für seine kleinen 2-Sitzer bekannt war. Aber der Smart #3 Brabus hat mehr zu bieten als die Kleinstwagen, die viele von Euch noch gut kennen werden. Dazu weiter unten mehr. Fünf Farben stehen ohne Aufpreis zur Wahl, darunter auch unser Testmodell in Meta Black mit rotem Dach und zweifarbig lackierten Seitenspiegeln. Wer es noch etwas exklusiver mag, kann zwei weitere Lackierungen für 880 Euro extra bekommen.

Smart #3 Brabus in der Seitenansicht.
Smart #3 Brabus: Sportliches Zwei-Farben-Design ist ein echter Hingucker. / © Hayo Lücke / nextpit

Auch beim Leasing gibt es interessante Optionen. Bei Smart direkt könnt Ihr den #3 Brabus für 699 Euro im Monat leasen, bei 48 Monaten Laufzeit und 10.000 Kilometern pro Jahr. Mit einer einmaligen Sonderzahlung von 3.500 Euro sinkt der Monatspreis auf rund 617 Euro. Aber aufgepasst: Über unseren Partner LeasingMarkt.de gibt es den Brabus sogar schon ab 521 Euro im Monat. Da lohnt sich ein Vergleich!

Leistung

Wie eingangs erwähnt: Der Smart #3 ist kein kleiner Stadtflitzer mehr, wie Ihr ihn vielleicht noch von früher kennt. Das SUV-Coupé ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern überzeugt auch mit seinen technischen Daten. Mit 200 kW (272 PS) und 343 Nm Drehmoment bietet wer unter der Haube weit mehr als man vermuten könnte. Und es geht noch mehr! Das Topmodell, der von uns getestete Smart #3 Brabus, kommt dank zwei Elektromotoren sogar auf beeindruckende 315 kW (428 PS) und 543 Nm Drehmoment.

Auch wenn der 4,44 Meter lange Smart #3 nicht zu den größten E-Autos gehört, bietet er innen viel Platz. Zumindest was die vorderen Plätze angeht. Dort sitzt man sehr bequem, auch wenn die verbauten Sportsitze etwas schmal wirken. Dafür bieten sie in Kurven einen richtig guten Halt. Hinten sieht es aber etwas anders aus: Nur wenn Fahrer und Beifahrer nicht zu weit hinten sitzen, haben auch große Leute bis 1,95 Meter genug Platz. Hier macht sich der nicht allzu üppige Radstand von 2,79 Metern bemerkbar. Die Oberschenkel könnten auf der hinteren Sitzbank zudem etwas besser aufliegen.

Smart #3 Brabus Frontansicht
Das schnittige Design ist auch in der Frontansicht des Smart #3 Brabus erkennbar. / © Hayo Lücke / nextpit

Der Smart #3 ist eine kleine Rakete – wenn man es will

Auf der Straße ist der Smart #3 Brabus ganz schön flott unterwegs. Während die Basismodelle in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, schafft der Brabus das dank Allradantrieb in gerade einmal 3,7 Sekunden. Aber nur im sportlichen Brabus-Modus! Trefft Ihr dann das Strompedal aus dem Stand durch, entsteht das Gefühl, in einer Katapultachterbahn zu sitzen, die Euch ordentlich in die Sitze drückt. Bei 180 km/h ist aber Schluss, richtiges Sportwagen-Feeling kommt bei der Endgeschwindigkeit also nicht auf.

Dafür sitzt Ihr im Smart #3 ziemlich tief, fast wie in einem Roadster. Die rahmenlosen Türen sehen zwar schick aus, könnten aber etwas sanfter schließen. Zudem sind die versenkbaren Türgriffe etwas gewöhnungsbedürftig. Denn sie sind von oben geschlossen. Es ist also zwingend notwendig, immer von unten an die Griffe zu fassen, um eine Tür zu öffnen. Aber mit der "Proximity Lock"-Funktion fahren sie immerhin automatisch aus den Türen heraus, wenn Ihr Euch dem Auto nähert.

Beim Fahren habt Ihr die Wahl zwischen vier Modi (Eco, Komfort, Sport, Brabus) und drei Rekuperationsstufen zur Energierückgewinnung, wenn das Auto (aus)rollt oder Ihr auf die Bremse tretet. Eine schnelle Anpassung der gewählten Stufe der Energierückgewinnung über Schaltwippen hinter dem Lenkrad gibt es leider nicht. Dafür könnt Ihr im s-Pedal-Modus auch bequem mit nur einem Pedal fahren. Die manuelle Bremse wird dann nur noch selten benötigt. Und in den Einstellungen könnt Ihr auch die Lenkung in drei Stufen an Eure Vorlieben anpassen.

Smart #3 Brabus Heckansicht
Ein Dachkantenspoiler unterstreicht am Smart #3 Brabus das sportliche Design / © Hayo Lücke / nextpit

Die Gänge werden übrigens über einen Hebel rechts neben dem Lenkrad eingelegt. Das Fahrwerk ist straff, aber nicht zu hart abgestimmt. Allerdings rumpelt es manchmal über Unebenheiten wie Bahngleise. Der Spurhalteassistent arbeitet für mein Befinden gut, könnte aber manchmal etwas weniger hart gegenlenken. Und der Abstandswarner ist in der Stadt etwas zu empfindlich, meldet sich immer wieder zu früh, wenn man sich zum Beispiel an einer Ampel dem vorausfahrenden Auto nähert.

Design und Verarbeitung

Der Innenraum des Smart #3 Brabus ist sportlich gestaltet, mit roten Sicherheitsgurten und Ziernähten an Sitzen und Lenkrad. Die runden, beleuchteten Lüftungsdüsen erinnern an Mercedes, was kein Zufall ist, da der Stuttgarter Autobauer zusammen mit dem chinesischen Hersteller Geely immer noch an Smart beteiligt ist. Die Ambientebeleuchtung, die Ihr in 64 Farben einstellen könnt, spiegelt sich leider etwas stark in den Fenstern wider, was besonders nachts stören kann. Wenig begeistern kann zudem der künstliche Motorsound, der sich ziemlich unnatürlich anhört.

Ein großes Panoramaglasdach sorgt für viel Licht im Innenraum. Die Mittelkonsole ist recht hoch, bietet aber darunter noch Stauraum. Die Oberflächen aus glattem Hartplastik wirken nicht besonders luxuriös. Und zusätzliche Tasten an der Mittelkonsole sucht man vergeblich. Hinter dem Alcantara-Sportlenkrad befindet sich ein 9,2 Zoll großes Fahrerdisplay, das Euch mit allen wichtigen Informationen versorgt und durch ein Head-up-Display ergänzt wird. Das 12,8 Zoll große Center-Display ist vertikal ausgerichtet und sieht aus, als würde es schweben. Das Betriebssystem könnte etwas weniger verspielt sein, da die Untermenüs teilweise verschachtelt sind und die Suche nach bestimmten Einstellungen erschweren. Dafür lassen sich viele Funktionen über die Sprachsteuerung bedienen.

Cockpit des Smart #3 Brabus
Großes Center-Display, sportliche Lüftungsdüsen im Smart #3 Brabus / © Hayo Lücke / nextpit

Wenn Ihr Euer Smartphone mit dem Auto-Infotainment verbindet, stehen Euch Apple CarPlay oder Android Auto zur Verfügung. Kabelloses Laden des Handys ist während der Fahrt möglich. Für guten Sound sorgt ein Soundsystem von Beats mit 13 Lautsprechern. Das Navigationssystem berücksichtigt auch Ladestopps, aber nur, wenn Ihr dies bei der Routenberechnung ausdrücklich bestätigt. Die akustischen Ansagen des Navis sind manchmal etwas ungenau. Schade ist auch, dass die Verkehrszeichenerkennung nicht immer zuverlässig ist. Hier solltet Ihr Euch lieber selbst von den vor Ort erlaubten Geschwindigkeiten überzeugen.

Kofferraum

Wenn Ihr mal mehr als nur 'ne Zahnbürste mit auf Reisen nehmen wollt, dann könnt Ihr Euch über einen 370 Liter großen Kofferraum freuen. Das ist jetzt nicht der absolute Knaller, aber immerhin genug Platz für drei Getränkekisten (und noch etwas mehr) ist vorhanden. Unter dem Kofferraumboden gibt es noch ein 60 Liter großes Fach für Ladekabel und Co. Aber Achtung: Die Bodenklappe dafür müsst Ihr festhalten, die rastet leider nicht ein.

Wenn Ihr die Rücksitze umklappt, stehen Euch sogar 1.160 Liter Ladevolumen zur Verfügung. Allerdings müsst Ihr Euch immer einer etwa zehn Zentimeter hohen Stufe zwischen Kofferraumunterkante und Boden stellen. Diese Rampe ist beim Einladen weniger herausfordernd, beim Ausladen von schweren Gegenständen aber teilweise etwas hinderlich.

Unter der Motorhaube gibt es noch einen 15 Liter großen Frunk. Auch hier könnt Ihr etwa ein Ladekabel unterbringen. Die elektrische Heckklappe könnt Ihr entweder mit der Schlüssel-Fernbedienung oder per Fußsensor öffnen. Oder Ihr drückt einfach auf den kleinen Knopf, der im "a" des Smart-Schriftzugs versteckt ist.

Frunk am Smart #3 Brabus
Zusätzlicher Stauraum unter der Motorhaube (Frunk) am Smart #3 Brabus / © Hayo Lücke / nextpit

Ach ja: Anhänger ziehen kann der Smart #3 auch. Bis zu 1.600 Kilo sind drin, aber erst ab der Ausstattungslinie Pro+. Das Basismodell ist nicht für Anhängerbetrieb geeignet. Ungebremst dürfen es immerhin noch 750 Kilo Zuglast sein.

Verbrauch

Die meisten Modelle des Smart #3 Brabus haben eine 66 kWh große NCM-Batterie. Wer das Basismodell kauft, muss sich sogar mit eier LFP-Batterie zufriedengeben, die nur eine Kapazität von 49 kWh bietet. Unser Testwagen schafft laut Hersteller 415 Kilometer nach WLTP-Norm. Aber wir haben auf unserem Langstreckentest festgestellt, dass es dann doch eine deutlich niedrigere Reichweite sein kann. Bei winterlichen Temperaturen auf der Autobahn waren es unter weitgehender Einhaltung der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h eher rund 250 Kilometer. Hier mussten wir einen Verbrauch von knapp 25 kWh / 100 km protokollieren.

Im Stadtverkehr sieht es etwas besser aus. Da haben wir im Schnitt 20 kWh auf 100 Kilometern verbraucht und auf der Landstraße waren es knapp 21 kWh. Wohlgemerkt: im Winter! Bei sommerlichen Temperaturen dürften die Verbrauchswerte kundenfreundlicher ausfallen. Eine Wärmepumpe ist im Smart #3 Brabus serienmäßig mit dabei. So könnt Ihr bei kälteren Temperaturen effizienter unterwegs sein.

Ladeleistung

Auch bei winterlichen Temperaturen könnt Ihr den Smart #3 problemlos über den Ladeanschluss hinten links laden. Auf dem Papier stehen hier 150 kW maximale DC-Ladeleistung. Smart verspricht eine Ladezeit von 10 auf 80 Prozent in nur 30 Minuten. Unser Test zeigt: Stimmt! Selbst bei 2 Grad Außentemperatur konnten wir den Smart #3 Brabus nach einer Autobahnfahrt in 33 Minuten von 9 auf 80 Prozent laden. In der Spitze wurden sogar 159 kW am Display der Schnellladesäule angezeigt.

Aber Achtung: Wenn Ihr im Winter mit einem kalten Akku zur Schnellladesäule fahrt, kann es auch anders aussehen. In unserem Test startete die Ladeleistung dann nämlich bei gerade einmal 35 kW und steigerte sich anschließend nur langsam. Für eine Aufladung von 30 auf 55 Prozent brauchten wir in diesem Fall 35 Minuten. Das ist dann natürlich weniger erfreulich. Umso wichtiger ist es, die seit wenigen Monaten verfügbare Vorkonditionierung der Batterie zu nutzen. Sie lässt sich in älteren Smart-Modellen per OTA-Update nachrüsten.

Smart #3 Brabus Seitenansicht
Smart #3 Brabus in der Seitenansicht / © Hayo Lücke / nextpit

Auch beim Laden an normalen Ladesäulen oder zu Hause an der Wallbox überzeugt der Smart #3 mit einer hohen AC-Ladeleistung von bis zu 22 kW. Das ist doppelt so viel wie bei den meisten anderen E-Autos. So könnt Ihr auch an (oft günstigeren) Wechselstrom-Ladesäulen schnell laden und die Ladezeit von 10 auf 80 Prozent auf rund drei Stunden verkürzen. Ein echter Mehrwert, der nicht zu unterschätzen ist.

Abschließendes Urteil zum Smart #3 Brabus

Nach zwei Wochen im Smart #3 Brabus kann ich Euch sagen, dass ich das "SUV-Feeling" in dem kleinen Elektro-Flitzer überhaupt nicht vermisst habe. Der Wagen macht mit seinem agilen Allradantrieb einfach unglaublich viel Spaß und auch optisch macht der Wagen meiner Meinung nach richtig was her. Allerdings war ich vom hohen Verbrauch im Winter enttäuscht. Und dass bei 180 km/h schon Schluss ist, finde ich für einen Brabus eigentlich nicht angemessen. Zudem haben die Assistenzsysteme so ihre Eigenheiten: Manchmal ist es angenehmer, sie vor der Fahrt auszuschalten, weil sie den Fahrspaß sonst zu sehr trüben. Aber alles in allem ist der Smart #3 ein tolles Auto, das im Alltag (mit der richtigen Farbe) zudem viele neugierige Blicke auf sich zieht.

Smart #3 Brabus vor einem Windrad im Münsterland.
Umweltfreundliches Vorankommen ist im Smart #3 Brabus garantiert / © Hayo Lücke / nextpit

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Zu den Kommentaren (1)
Hayo Lücke

Hayo Lücke
Redakteur

Bereits 2002 startete Hayo im Technik-Journalismus durch. Aktuell testet er mit viel Leidenschaft die neuesten E-Autos und entführt Euch mit tagesaktuellen Nachrichten in die aufregende Welt der E-Mobilität. Privat gern mit dem Hund in der Natur unterwegs und seit 1989 leidenschaftlicher Anhänger von Preußen Münster.

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1 Kommentar
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  • Olaf 47
    Olaf vor 5 Stunden Link zum Kommentar

    Leider ist an dem Auto so ziemlich gar nichts fetzig, weil es schlicht kein Smart mehr ist. Was übrigens nichrs mit Brabus zu tun hat - die Variante gab es auch bei früheren Modellen schon.

    Nein, es liegt schlicht daran, dass ein weiterer gesichtsloser SUV auf die Straße gelassen wurde, wo es früher einen grundsätzlichen Lösungsansatz zur urbanen Verkehrsproblematik inkl. Parkplatznot gab. Und mit entsprechend kleinen Dimensionen gegengesteuert wurde, auch wenn die letzte Generation schon größer war als die Ur-Versionen.

    Davon ist leider nichts übrig geblieben. Eine E-Karre wie zahllose andere auch. Ob nun aufgehübscht (über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten) und aufgebohrt durch Brabus, spielt da eigentlich keine Rolle. Das Smart-Gen ist einfach verschwunden. Übrig geblieben ist ein Name und eine dafür viel zu große, schwere und leistungsstarke Kiste, ohne jedweden Impuls für mit Autos überfüllte Städte und Straßen.

    Das einzig Positive daran scheinen die mauen Verkaufszahlen zu sein, die es angeblich beim Smart #3 gibt. Und die gäbe es vollkommen zu Recht. Das ist alles, aber kein Smart mehr. Und smart ist daran auch nichrs.

    Achtung Spoiler

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