Tesla-Chef Elon Musk verspricht: Echter Autopliot kommt dieses Jahr
Gute Nachrichten für alle Tesla-Fahrer! Ellon Musk, der berühmte Gründer des Unternehmens, bestätigte, dass die Elektrofahrzeuge der Marke bis Ende 2019 komplett selbst fahren können. Damit soll der Autopilot der beste Beifahrer werden, den wir ja hatten.
Bei einem Podcast von ARK Invest, einem Unternehmen mit etwa acht Prozent Anteilen an Tesla, verriet der Chef des amerikanischen Herstellers, dass seine Elektroautos bis Ende 2019 völlig autonom sein werden. Musk sagte:
"Ich denke, dass wir in diesem Jahr für ein komplett autonomes Automobilerlebnis bereit sein werden, was bedeutet, dass das Auto uns auf einem Parkplatz finden, in Empfang nehmen und ohne Eingriff ans Ziel bringen kann - ab diesem Jahr. Ich würde sagen, ich bin mir da sicher. Daran besteht kein Zweifel."
Es ist jedoch notwendig, die Bemerkungen des launischen amerikanischen Chefs einzuordnen. Selbst wenn die Tesla-Fahrzeuge Ende des Jahres technisch völlig autonom sein sollten, sind es die diesbezüglichen europäischen Rechtsvorschriften und die Versicherungsgesellschaften noch lange nicht.
Die in einigen Fahrzeugen vorhandene Autopilotfunktion vermittelt derzeit bereits einen kleinen Eindruck von der kompletten Funktionalität, aber Musk wollte daran erinnern, dass diese Funktion noch nicht perfekt war und eine Fahrhilfe blieb. Ein Autopilot erfordert immer ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit, um Unfälle zu vermeiden. Musk schränkt zudem ein, dass es noch nicht so sei, dass alles mit hunderprozentiger Sicherheit ablaufen werde.
Schließlich sagte der amerikanische Geschäftsmann: "Wann ist es ratsam, den Fahrer tatsächlich einschlafen zu lassen und ihn an seinem Ziel aufzuwecken? Wahrscheinlich Ende nächsten Jahres. Dann denke ich, dass es sicher genug sein wird."
Freut Ihr Euch auf autonome Autos?
Quelle: CNBC
Elon Musk kann man seine Visionen nicht absprechen.
Es hört sich für potentielle Käufer gut an wenn über "Autonomes Fahren"
schwadroniert wird.
Genau so gut, wie immer wieder das "Papierlose Büro"
gefeiert wird. Das letztere bereits seit mehr als 20 Jahren und mit einem
mehr als überschaubaren "Erfolg".
Wenn ich mir meinen täglichen Arbeitsweg auf der Autobahn betrachte, Baustellen
bei denen die gelben temporären Fahrbahnmarkierungen nach spätestens 2 Wochen
nicht mehr sichtbar sind; An was will sich ein Sensor dann orientieren?
Es mag durchaus sein, dass die Sensor-Technologie von Musk funktioniert...
In Kalifornien, wo die Sonne scheint und Markierungen mehr oder weniger,
erkennbar sind.
Bei Schnee, Regen, Fahrbahnverengungen und anderen durch welche Vorfälle auch immer bedingten Straßenänderungen wird es meiner Meinung nach nicht nur gefährlich
sondern Lebensgefährlich.
Also ich arbeite inzwischen nahezu papierlos. Alles nur eine Frage des Wollens.
Ich habe seit Jahren 'meine ganz eigene' Meinung zu Musk... Ich glaube nicht, dass er sein Ziel bis Ende 2019 erreicht.
Wenn dir bei voller Fahrt eine leere Tüte vor dem Sensor geweht wird und die Technik Vollbremsung Einleitet ist das nicht mehr lustig schon mal garnicht für den Fahrer hinten.
Assistent ok, wobei ich es fast Täglich von Kunden höre. Das diese zum Teil fehlerhaft arbeiten. Und der Notbremsassistent grundlos einsetzt. Oder das System abschaltet, wenn der Sensor verschmutzt ist. Da Hersteller keine Heizung im Sensor verbaut.
Ab 2022 soll der City-Notbremsassistenten Pflicht in Neuwagen werden
Notbremse für dem Fall dir läuft ein Smombie vor die Motorhaube .
Gegen Aufpreis kann man sich einen zweiten Sensor einbauen lassen. Mit Heizung, die den Schmutz abtaut.
Das Auto ist schon toll. Aber man solle sich an Knight Rider orientieren. Dann wäre ich dabei. K.a.r.r. war auch ein tolles Auto, aber wurde dieser von den bösen missbraucht.
K.i.t.t wäre eine Super Sache weil „ der Sportwagen kann mit allen flüssigen, brennbaren Stoffen betrieben werden und erreicht unter Einsatz des Pursuit Mode Geschwindigkeiten von mehr als 200 Meilen pro Stunde bzw. des Super Pursuit Mode Geschwindigkeiten jenseits von 300 Meilen pro Stunde (also über 480 km/h). Und das beste: K.I.T.T. verfügt über die Fähigkeit, über Wasser zu fahren wie Jesus.
Tja, ich weiß nicht. Unterstützende Systeme wie Tempomat, Spur- und Nothalteassistenten finde ich ja gut weil sie den Fahrer unterstützen und zur Sicherheit beitragen. Aber dem Fahrzeug komplett das Ruder überlassen? Ich weiß nicht. Nur wenn es erwiesenermaßen perfekt funktioniert. Ich bin eigentlich ein Technikfreund und allem aufgeschlossen, aber dabei habe ich irgendwie Bauchschmerzen.
Von den selbstfahrenden Autos wie bei Minority Report sind wir noch ewig weg!
Ich halte es auch derzeit für höchstgefährlich Computer auf die Straße zu lassen... 😳
Die Teslas haben auch weiterhin große Probleme bei sich verengenden Fahrspuren!