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Ugreen PowerRoam 1200 im Test: smarte und hocheffiziente Powerstation

NextPit Ugreen PowerRoam 1200 Display Off
© nextpit

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Die PowerRoam 1200 ist die neue Mittelklasse-Powerstation von Ugreen mit mächtig Power im Gehäuse. Die übersichtliche Ugreen-App hält Euch laufend auf dem neusten Stand, wie es um die Powerstation steht, und bietet Euch zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Welchen Eindruck die PowerRoam 1200 von Ugreen hinterlässt, verrät Euch NextPit in diesem Testbericht.

Ugreen PowerRoam 1200

Pro

  • Gummiabdeckungen schützen viele Anschlüsse
  • Klarer Bildschirm
  • LiFePO4-Batterie verbaut
  • Detaillierte Ugreen-App
  • Sehr leise im Betrieb
  • USV-Funktion

Contra

  • Tragegriff lässt sich nicht einklappen
  • Hoher Preis
Ugreen PowerRoam 1200
Ugreen PowerRoam 1200
Ugreen PowerRoam 1200: Alle Angebote

Kurzfazit und Kaufen

Die Ugreen PowerRoam 1200 ist eine kompakte und leistungsstarke Powerstation mit einem bequemen Tragegriff. Einzig beim Verstauen könnte es unbequem werden. Die Powerstation hat viele Anschlüsse, die überwiegend durch Gummikappen geschützt sind. Neben einer USV-Funktion ist mit der Powerstation Pass-Through-Charging möglich. 

Der Bildschirm zeigt Euch auf einen Blick alle nötigen Informationen. Alternativ könnt Ihr die Ugreen-App nutzen, um die Powerstation immer im Auge zu behalten. Mit 1.199,00 Euro (UVP) stellt die Powerstation preislich dagegen ein ordentliches Pfund dar – wäre da nicht der aktuelle Rabatt.

Wenn Ihr Euch beeilt, könnt Ihr im Mai noch kräftig Geld sparen. Denn mit dem Amazon-Coupon bekommt Ihr die Powerstation bereits für 999,00 Euro. Die andere Altenative ist die PowerRoam 1200 direkt im offiziellen Shop von Ugreen zu erwerben. Hier könnt Ihr die Powerstation ebenfalls mit einer Ersparnis von 200 Euro kaufen. 

Design und Anschlüsse

Die Ugreen PowerRoam 1200 ist eine kompakte Powerstation mit vielen verschiedenen Anschlüssen. Alle Anschlüsse sind abgedeckt, und der klare Bildschirm hält Euch permanent auf dem Laufenden, wie es um den Akku und die Eingangs- und die Ausgangsleistung steht. 

Gefällt mir: 

  • Vergleichbar leichte Powerstation
  • Schlichtes Design
  • Bequemer Tragegriff
  • Anschlüsse mit Abdeckungen geschützt

Gefällt mir nicht: 

  • Tragegriff lässt sich nicht einklappen

Als ich den Karton aufklappte, dachte ich erst: Hä, was macht denn die Jukebox hier? Die Ugreen PowerRoam 1200 ist eine robust verarbeitete Powerstation. Der Lieferumfang ist simpel gehalten. Hier gibt es das Ladekabel für das Laden aus der Steckdose, ein Ladekabel für Euer Auto und ein weiteres Kabel für Solarladen sowie ein Benutzerhandbuch. Zusätzlich gibt es einen kleinen Beutel für die Kabel. Die PowerRoam 1200 wiegt 12 Kg und ist mit den Maßen 34 × 22 × 27 cm eine kompakte Energiebox. Das Gewicht ist verglichen mit der Bluetti AC180 (zum Test). die 17 Kg wiegt, überraschend gering, wenn man bedenkt, dass das Netzteil bereits in der Powerstation verbaut ist.

Ugreen hat oben auf der PowerRoam 1200 einen Tragegriff verbaut, mit dem Ihr die Powerstation bequem transportieren könnt. Allerdings könnte das Verstauen im Auto ein wenig umständlich werden, da der Tragegriff sich nicht einklappen lässt. Ugreen hat bei der PowerRoam 1200 vier kleine Gummifüße angebracht. Somit braucht Ihr Euch keine Sorgen, dass die Powerstation von Eurem Boot rutscht, wenn Ihr die Meere umsegelt.

Ugreen PowerRoam 1200
Der Tragegriff der Ugreen PowerRoam 1200 ist leider nicht klappbar. / © NextPit

An den Seiten befinden sich jeweils unauffällig angebrachte Lüfter. Auf der linken Seite gibt es zwei AC-Anschlüsse mit einer maximalen Ausgangsleistung von 1200 W. Zudem wurde zwischen den beiden Anschlüssen eine Taste platziert, um die Stromzufuhr zu aktivieren. Optional könnt Ihr die Stromzufuhr auch mit der Ugreen-App steuern, aber dazu mehr im Laufe des Testberichts (Spoileralarm: die App ist der Wahnsinn!). Auf der rechten Seite ladet Ihr die Powerstation mit Strom aus der Steckdose. Außerdem findet Ihr hier den Anschluss für Euer Auto und zu guter Letzt habt Ihr die Möglichkeit ein passendes Solarpanel anzuschließen. Besonders gut gefällt uns, dass die meisten Anschlüsse mit abgedeckt sind. IP-Zertifizierungen gibt Ugreen leider keine an.

Ugreen PowerRoam 1200 Anschlüsse Seitenansicht mit Anschlüssen.
Die Ugreen PowerRoam 1200 könnt Ihr auf viele verschiedene Weisen laden. / © NextPit

Auf der Vorderseite befindet sich ein 4,7 Zoll großer Bildschirm. Darunter gibt es jeweils zwei USB-C-Anschlüsse mit einer Maximalleistung von 100 W und zwei USB-A-Ports mit 22,5 W Leistung in der Spitze. Schließlich habt Ihr noch zwei DC5521-Anschlüsse mit einer Höchstleistung von 120 W. Mittig an der Vorderseite hat Ugreen drei Knöpfe platziert – einen, um die DC-Stromzufuhr zu aktivieren, einen weiteren, um die Powerstation an- und auszuschalten und schließlich einen Knopf, der das Koppeln mit Eurem Smartphone ermöglicht.

Ugreen PowerRoam 1200 Bildschirm
Der Bildschirm der PowerRoam 1200 zeigt Euch deutlich wichtige Informationen an. / © NextPit

Zu guter Letzt hat die PowerRoam 1200 auf der Vorderseite eine Lampe angebracht. Ihr könnt zwischen dem Standardlicht, einem Blinklicht und einem SOS-Licht wählen. Besonders praktisch ist, dass Ihr die Lampe in der Ugreen-App steuern könnt.

Bildschirm und App

Die Ugreen PowerRoam 1200 hat einen detaillierten Bildschirm und eine noch viel detailliertere App. Die Ugreen-App bietet Euch eine riesige Auswahl an Einstellungsmöglichkeiten, und auch für Großfamilien gibt es praktische Features. 

Gefällt mir:

  • Toller Bildschirm
  • Umfangreiche Ugreen-App

Gefällt mir nicht: 

  • -

Ugreen bietet Euch bei der PowerRoam 1200 mehrere Optionen die Powerstation zu steuern. Auf dem Bildschirm könnt Ihr ablesen, wie es um den Akkustand steht, wie lange die Powerstation noch für den Ladevorgang braucht, wie hoch die Eingangs- und Ausgangsleistung ist und wie lange die Powerstation ein angeschlossenes Gerät noch mit Energie versorgen kann. Außerdem zeigt Euch der Bildschirm animiert am rechten Rand an, wenn eine Bluetooth- oder eine Internetverbindung besteht und ob die Lüfter in Betrieb sind. Bei der Powerstation könnt Ihr Euch entscheiden, ob Ihr die Verbindung per Bluetooth oder mit Eurem WLAN herstellen möchtet. Der Vorteil bei der Verbindung mit WLAN ist, dass Ihr das Gerät aus größeren Entfernungen steuern könnt.

Ugreen PowerRoam 1200
Neben einem klasse Bildschirm, verfügt die PowerRoam 1200 über eine vielseitige Lampenfunktion. / © NextPit

Ugreen hat sich bei der App mächtig ins Zeug gelegt. Anmelden könnt Ihr Euch mit Eurer Mailadresse oder mit Eurem Apple- oder Facebook-Account. Als nächstes stellt Ihr entweder eine Bluetooth- oder WLAN-Verbindung her und es kann losgehen. Die Ugreen-App ist zugleich übersichtlich und detailliert. Im Hauptmenü wird Euch sehr deutlich mit einer hübschen Animation im Hintergrund der Akkustand angezeigt, wie hoch die Eingangs- und Ausgangsleistung ist und wie lange der Ladevorgang noch dauert. Scrollt Ihr etwas runter, habt Ihr zusätzlich noch Angaben zur AC- und DC-Stromzufuhr und könnt diese an- und ausschalten. Gleiches könnt Ihr für alle USB-Anschlüsse durchführen. Was in unserem Test unerwartet für Begeisterung gesorgt hat, ist die Möglichkeit, die verschiedenen Lampenfunktionen steuern zu können. Zugegeben, nichts Weltbewegendes, aber dennoch ein Feature der Ugreen-App, das in der Redaktion staunen gesorgt hat.

Ugreen PowerRoam 1200
Das übersichtliche Hauptmenü der Ugreen-App zeigt Euch auf einen Blick viele Infos zur Ugreen PowerRoam 1200 an. / © NextPit

In den Einstellungen könnt Ihr Euren Bildschirm anpassen. Hier stellt Ihr die Bildschirmhelligkeit ein und nach wie vielen Minuten, sich der Bildschirm selbst ausschalten soll. Die Spanne geht hier von elf Sekunden bis 30 Minuten. Außerdem könnt Ihr in der Ugreen-App den Batteriesparmodus aktivieren, den Ton beim Tastendruck deaktivieren und eine Kindersicherung aktivieren. 

Ugreen PowerRoam 1200 UGreen-App
In der Ugreen-App könnt Ihr Einstellungen für den Bildschirm der PowerRoam 1200 vornehmen. / © NextPit

Performance

Die PowerRoam 1200 überzeugt mit einer hohen Effizienz und einer soliden Ausgangsleistung. In der Ugreen-App lässt sich die Leistung nochmals erhöhen. Außerdem ist die Powerstation als unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) einsetzbar. 

Gefällt mir: 

  • Sehr hohe Effizienz
  • LiFePO4-Batterie verbaut
  • Kaum hörbar
  • USV-Funktion

Gefällt mir nicht:

  • -

In der Ugreen-App könnt die Leistung nochmal ordentlich nach oben fahren. Dadurch ist eine konstante Ausgangsleistung von 2.500 W möglich. Bei all der Leistung ist ein Blick auf das Verhältnis zwischen der Nennkapazität und der nutzbaren Kapazität umso spannender. Auch hier beeindruckt uns die PowerRoam 1200. Im Praxistest bekommen wir 883 Wh aus der Powerstation raus, und das bei einer Nennkapazität von 1.024 Wh.

Für den gesamten Ladevorgang frisst die Powerstation 1.089 Wh. Somit ergibt sich eine eindrucksvolle Effizienz von 81 %. Die verbleibenden 19 % wandelt die PowerRoam 1200 in Wärme um. Apropos Laden: Für den kompletten Ladevorgang benötigt die Powerstation in unserem Test zwei Stunden und vier Minuten und somit etwas länger als die angegebenen 1,5 Stunden. 

Ugreen hat in der PowerRoam 1200 Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien verbaut. Diese sind nicht nur länger haltbar als herkömmliche Lithium-Akkus, sondern sind auch sicherer. Der Hersteller verspricht eine Kapazität von 80 % nach 3.000 Zyklen. Außerdem sollen die Akkuzellen in der Powerstation die gleichen Standards erfüllen wie Akkus in Elektroautos und daher besonders sicher sein sollen. Was das ganz konkret bedeutet, konnten wir leider nicht herausfinden. Sobald wir hier mehr wissen, werden wir den Artikel an dieser Stelle aktualisieren.

Ugreen PowerRoam 1200 Bild mit Dezibelmessgerät.
Die Ugreen PowerRoam 1200 ist die leiseste Powerstation, die wir bislang im Test hatten. / © NextPit

Während des Ladevorgangs ist die Powerstation so unauffällig, dass wir mehrfach überprüfen müssen, ob die Powerstation überhaupt in Betrieb ist. Mit einer Lautstärke von maximal 41 dB ist die PowerRoam 1200 als beispielsweise die EcoFLow River 2 Pro (zum Test)

Ugreen PowerRoam 1200
Die Lüfter der PowerRoam 1200 sind unauffällig an der Seite platziert. / © NextPit

Und sonst? Mit der PowerRoam 1200 ist Pass-Through-Charging möglich, und noch dazu bietet Euch die Powerstation eine USV-Funktion. Das bedeutet, die Powerstation kann im Falle eines Stromausfalls automatisch die Stromversorgung übernehmen. In unserem Praxistest hält die Powerstation einen iMac weiter in Betrieb, nachdem wir die Stromzufuhr unterbrochen haben.

Fazit

Die Ugreen PowerRoam 1200 überzeugt in allen Belangen. Die Powerstation hat ein einfaches, schickes Design und leichtesten Powerstations, die wir bislang in der Hand hatten. Dank der unterstützenden App, habt Ihr eine wunderbare Alternative die Powerstation bequem und jederzeit zu steuern. Mit einer Effizienz von 81 %, reiht sich die PowerRoam 1200 in die Gruppe der besten Mittelklasse-Powerstations, die wir bislang im Test hatten. Neben Pass-Through-Charging bietet die Powerstation noch eine USV-Funktion.

Das einzige, was uns im Test stört, ist der Tragegriff, der sich leider nicht einklappen lässt. Ihr solltet die Powerstation beim Camping also nicht zwischen Bierkästen stapeln. Die Ugreen PowerRoam 1200 kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.199,00 Euro. Auch wenn das für eine Mittelklasse-Powerstation ein recht hoher Preis ist, hinterlässt die PowerRoam 1200 einen sehr guten Eindruck. Bedenkt man, dass das Ugreens erste tragbare Powerstation ist, können wir alle sehr gespannt darauf sein, was Ugreen in Zukunft noch aus dem Hut zaubert. Bis das aber der Fall ist, können wir Euch mit bestem Gewissen die Ugreen PowerRoam 1200 empfehlen.

Abschließend hier nochmal der Hinweis für, dass Ihr im Mai noch mächtig sparen könnt beim Kauf der Powerstation. Klickt Ihr den Coupon auf Amazon an, spart Ihr im Mai 200 Euro beim Kauf der Powerstation – und übrigens auch für die kleine Schwester PowerRoam 600.

Die besten Powerstations im Vergleich und Test 

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Produkt
Abbildung Oukitel P5000 Product Image Bluetti EB3A Product Image Ecoflow River 2 Pro Product Image Ecoflow Delta 2 Product Image Jackery Explorer 2000 Plus Product Image
Testbericht
Test: Oukitel P5000
Test: Bluetti EB3A
Test: Ecoflow River 2 Pro
Test: Ecoflow Delta 2
Test: Jackery Explorer 2000 Plus
Vorteile
  • Praktisches Rollkoffer-Design
  • Toller Bildschirm
  • Hohe Kapazität von 5,12 kWh
  • Überzeugende Effizienz
  • Bis zu 4.000 W Ausgangsleistung in der Spitze
  • Sehr kompaktes und praktisches Gehäuse
  • 600 Watt per AC und 100 Watt per USB-C
  • Wireless Charging auf der Oberseite
  • Taschenlampe mit SOS-Funktion
  • schickes Farb-Display
  • praktische App
    dient auch als USV
  • LiFePO4-Batterie verbaut
  • Schnellladefunktion
  • Gut gelungene EcoFlow-App
  • X-Boost ermöglicht kurzzeitige Leistungserhöhung von 800 W auf 1.600 W
  • automatische Notstromumschaltung
  • Netzteil im Gehäuse integriert
  • Sehr viele Power-Anschlüsse
  • App ist praktischer als gedacht
  • Henkel stehen seitlich ab und schützen Display und Ports
  • Inverter arbeitet sehr effizient
  • Mit Zusatzakku erweiterbar
  • Mobiler Transport dank zweier Reifen und Ausziehgriff
  • Benutzerfreundliche Jackery-App
    Kurzzeitige
  • Leistungserhöhung auf 6.000 W
  • Hohe Effizienz von 85 %
Nachteile
  • Keine unterstützende App
  • Tragegriff macht nicht den stabilsten Eindruck
  • Sehr laut im Betrieb
  • Bluetooth-
  • Verbindung ungesichert und nicht abschaltbar
  • teilweise lauter Lüfter
  • Keine Lampenfunktion
  • Anschlüsse haben keine Abdeckung
  • Ungünstiger Tragegriff für Transport
  • Henkel stehen seitlich ab und sind im Weg
  • Teurer als Konkurrenten mit gleicher Kapazität
  • Relativ laut bei maximaler Belastung
  • Hoher Preis
Ohne PV-Modul kaufen
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Thomas Kern

Thomas Kern
Redakteur

Seit ich das erste Mal ein iPhone in der Hand hatte, bin ich nie wieder davon weggekommen. Seit Ende 2020 studiere ich Journalismus und bin seit 2023 Teil der nextpit-Familie. Wenn ich gerade nichts teste oder schreibe, bin ich wahrscheinlich im Fitnessstudio oder verzweifle am HSV.

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