Volvo EX40 im Test: Elektro-SUV mit viel Komfort und einer großen Schwäche
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Bereit für den vollelektrischen Volvo EX40? Dabei handelt es sich um ein gleichermaßen ausdrucksstarkes wie vielseitiges SUV. Zwar ist Volvo schon seit einigen Jahren ein Teil des chinesischen Herstellers Geely, doch die Entwicklung dieses Elektroautos fand in Schweden statt. Wir haben den Stromer in einem umfangreichen Test zwei Wochen lang intensiv auf die Probe gestellt und viele positive Eigenschaften entdeckt. Doch rundum positiv gestimmt haben wir den Test nicht abgeschlossen. Denn auf der Autobahn leistet sich der Wagen leider einen Schnitzer.
Pro
- Viel Komfort beim Fahren
- Sehr umfangreiche Assistenzsysteme
- Google Maps als Navigationssystem
- Bequemes 1-Pedal-Fahren möglich
Contra
- Hoher Verbrauch auf der Autobahn
- Eingeschränktes Platzangebot in der zweiten Sitzreihe
- Wärmepumpe ist nicht bei allen Modellen Teil der Serienausstattung
- Recht hoher Basispreis
![Volvo EX40 Twin Motor Performance AWD](https://fs.npstatic.com/devices/82/3782-w320h320.png)
Volvo EX40: Preis und Verfügbarkeit
Die vielleicht wichtigste Botschaft vorab: Im Vergleich zum Volvo EC40, dem ansonsten weitgehend baugleichen Schwestermodell im Crossover-Design, ist der Volvo EX40 etwas preiswerter. Auf den hohen Komfort beim Fahren müsst Ihr aber auch bei diesem E-Auto nicht verzichten. Den EX40 gibt es mit Heckantrieb in zwei verschiedenen Varianten: Single Motor und Single Motor Extended Range mit größerer Batterie. Das Basismodell hat 175 kW (238 PS) und kostet Euch momentan mindestens 49.990 Euro. Wenn Ihr etwas mehr Reichweite benötigt, dann ist die Extended-Range-Variante mit 185 kW (252 PS) genau das Richtige für Euch. Die gibt es ab 55.490 Euro.
Mit Allradantrieb teurer
Und wenn Ihr auf ein Auto mit Allradantrieb steht, dann hat Volvo auch die passenden Modelle für Euch: Den EX40 Twin Motor AWD mit 300 kW (408 PS) gibt es ab 59.590 Euro und den von uns getesteten EX40 Twin Motor Performance AWD mit 325 kW (442 PS) ab 62.890 Euro. Das sind aber nur die Basispreise. Ihr könnt Euren EX40 noch mit verschiedenen Ausstattungspaketen aufpeppen. Unser Testwagen hatte zum Beispiel 20-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine schicke Sand-Dune-Lackierung und ein hochwertiges Lichtpaket. All das kostet bei Volvo extra.
Anschauen und bei Gefallen bestellen könnt Ihr den Volvo EX40 bei jedem Volvo-Händler. Oder Ihr nutzt die Volvo-Homepage, um Euch Euer Wunschmodell zu konfigurieren. Dort ist dann auch die edle Black Edition zu haben, die mindestens 56.590 Euro kostet. Oder doch lieber ein Leasing-Angebot nutzen? Gewerbekunden sind über unseren Partner LeasingMarkt ab 399 Euro (netto) pro Monat dabei.
Design und Verarbeitung
Im Innenraum des Volvo EX40 dürft Ihr Euch auf ein Cockpit freuen, das nicht nur stylisch aussieht, sondern auch mit jeder Menge Hightech-Ausstattung überzeugt. Hinter dem Lenkrad erwartet Euch ein 12,3 Zoll großes digitales Instrumenten-Display. Hier könnt Ihr Euch nicht nur Eure aktuelle Geschwindigkeit (links) und den aktuellen Energiefluss (rechts) anzeigen lassen, sondern bei Bedarf auch einen aktuellen Kartenausschnitt von Google Maps einblenden. Und wenn Ihr das Navi programmiert, könnt Ihr die Anzeige des Kartenausschnitts auf die wichtigsten Routenbefehle mit Pfeil-Anzeigen reduzieren. Ein Head-up-Display gibt es leider nicht, auch nicht gegen Aufpreis.
Das Interieur im Volvo EX40 überzeugt mit Charme, Luxus und hochwertiger Verarbeitung
Das Interieur ist in einem typisch skandinavischen Design gehalten – komplett ohne Leder, nur mit synthetischen Stoffen. Auf Wunsch und gegen Aufpreis ist eine Ledernachbildung erhältlich. Ein Panoramaglasdach lässt viel Tageslicht in den Innenraum strömen und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Und das Beste: Es ist sogar als Schiebedach mit Hebefunktion nutzbar und bei der Allrad-Performance-Variante sogar serienmäßig mit dabei. Das kann man bei dem hohen Basispreis aber vielleicht sogar erwarten. Für den perfekten Audio-Genuss sorgt ein Premium-Soundsystem von Harman Kardon.
Das Center-Display ist in vertikaler Ausrichtung in recht breiten Rahmen eingefasst. Das wirkt nicht ganz so modern wie in anderen E-Autos dieser Preisklasse. Ein echter Mehrwert ist, dass Android die Grundlage für das Betriebssystem ist. So könnt Ihr viele Apps, die Ihr vielleicht schon von Eurem Handy kennt, auch im Auto nutzen. Ob Google Maps für die Navigation, der Google Assistant für Sprachbefehle oder Entertainment-Apps wie Spotify, YouTube oder Prime Video – alles ist möglich. Sogar ein Webbrowser steht Euch zur Verfügung. Die neuesten Nachrichten von nextpit verpasst Ihr also auch bei Eurem nächsten Ladestopp garantiert nicht.
Unterhalb des Center-Displays findet Ihr nicht nur eine große Medien-Steuertaste zur Regulierung der Lautstärke, sondern auch physische Tasten für die Frontscheibenbelüftung und die Heckscheibenheizung. Auch die Taste für den Warnblinker ist hier zu finden. Die hätten wir uns für eine bessere Bedienung, aber etwas weiter oben gewünscht. Das intuitiv zu bedienende Multifunktionslenkrad überzeugt mit vielen praktischen Funktionen. Hier könnt Ihr übrigens mit nur einem Tastendruck den Warnton ausschalten, der immer dann ertönt, wenn Ihr die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreitet. Von der EU so sicher nicht gewünscht, für Euch als Fahrer aber ungemein praktisch.
Leistung und Fahreigenschaften
Der Volvo EX40, übrigens ein umbenannter XC40, den es schon seit einigen Jahren zu kaufen gibt, ist 4,40 Meter lang, 1,65 Meter hoch und kommt im typischen Volvo-Design daher. Vor allem die in die Länge gezogenen Heckleuchten in Boomerang-Form sind ein Hingucker. Vorn kommen LED-Scheinwerfer im charakteristischen Thors-Hammer-Design zum Einsatz. Kaufen könnt Ihr den Elektro-SUV wahlweise mit einer 70 oder einer 82 kWh großen Batterie.
Allrad-Variante des Volvo EX40 ist eine kleine Rakete
Für unseren Test hatten wir, wie eingangs erwähnt, den Volvo EX40 Twin Motor Performance AWD im Einsatz. Das ist jene Variante mit Allradantrieb und ordentlich Power unter der Haube: 325 kW respektive 442 PS stehen bei diesem E-Auto zur Verfügung. Damit schafft Ihr es nach Herstellerangaben in flotten 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und könnt bis zu 180 km/h schnell fahren. Danach greift eine elektronische Abregelung.
Schon auf den ersten Metern im Volvo EX40 wird klar: Hier erwartet Euch ein ähnliches Fahrgefühl wie im fast baugleichen Crossover-Modell Volvo EC40. Der Wagen liegt satt und komfortabel auf der Straße, flotte Beschleunigungen sind aber trotzdem jederzeit möglich. Gerade auf der Autobahn macht das bei Überholvorgängen Spaß. Die Gänge werden über einen recht großen Schaltknauf an der Mittelkonsole eingelegt. Schaltwippen hinter dem Lenkrad zur manuellen Anpassung der Rekuperation während Segelphasen gibt es nicht.
Wenn Ihr etwas sparsamer unterwegs sein möchtet, dann ist die Single-Motor-Variante vielleicht etwas für Euch. Damit schafft Ihr den gleichen Sprint in rund sieben Sekunden. Die Stärke der Rekuperation könnt Ihr in zwei Stufen über das Center-Display anpassen. Und wenn Ihr Euch für die stärkere Rekuperation entscheidet, könnt Ihr den Wagen ohne viel Übung im – wie ich finde – extrem bequemen 1-Pedal-Driving fahren. Einfach den Fuß vom Strompedal nehmen und das Auto verzögert so stark, bis es nach wenigen Sekunden zum Beispiel vor einer Ampel komplett zum Stehen kommt. Das Bremspedal braucht Ihr dann nur noch in Ausnahmefällen.
Platzangebot
Hinsichtlich des Platzangebots muss man den Volvo EX40 etwas differenziert betrachten. Vorn sieht es richtig gut aus. Da haben auch lang gewachsene Passagiere viel Platz. Selbst die geschlossene Mittelkonsole sorgt für keinerlei Einschränkungen. Etwas anders sieht es aber im Fond des Elektroautos aus.
Eingeschränktes Platzangebot in der zweiten Sitzreihe
Bei einem Radstand von 2,70 Metern geht es hinten beengter zu. Besonders, wenn Fahrer und/oder Beifahrer ihre Sitze ganz nach hinten schieben. Dann können Erwachsene kaum noch durch die hinteren Türen einsteigen und auf der Sitzbank Platz nehmen. An dieser Stelle merkt man eben, dass der Volvo EX40 eher zur Klasse der Kompakt-SUVs gehört.
Die gute Nachricht aber ist: Fahrer und Beifahrer müssen ihre Sitze gar nicht so weit nach hinten rücken. Sie haben vorn auch dann noch ausreichend Platz, wenn den Mitfahrern im Fond etwas mehr Beinfreiheit gewährt wird. Und die können sich bis zu einer Körpergröße von rund 1,90 Metern über ausreichend Kopffreiheit freuen. Anders als im Volvo EC40 fällt das Dach im EX40 nämlich nicht flach nach hinten ab. Und das hat auch noch einen weiteren Vorteil: Die Heckscheibe ist deutlich größer und gestattet einen wesentlich besseren Blick nach hinten – trotz breitr C-Säule.
Kofferraum und Ladevolumen
Bei einem SUV immer von Interesse: das Ladevolumen im Kofferraum. Und hier haben wir gute Nachrichten für Euch. Ob Ihr einen Großeinkauf plant, eine Kiste Bier in den Kofferraum packen möchtet oder einfach nur viel Platz für Euer Gepäck benötigt – der Volvo EX40 ist für Euch da! Mit 410 Litern Ladevolumen im Kofferraum könnt Ihr schon einiges transportieren. Und wenn Ihr die Rücksitze umlegt, werden daraus sogar 1.286 Liter. Das ist etwas mehr als im Volvo EC40 und ungefähr so viel wie im China-Kombi Nio ET5 Touring (Test).
Das Ein- und Ausladen ist nahezu problem möglich, weil die Volvo-Designer auf eine störende Rampe verzichtet haben. Der Kofferraumboden schließt sozusagen eben mit dem hinteren Stoßfänger ab. Reicht weit nach oben wuchten musst du deine Zuladung aber schon. Unter dem Kofferraumboden gibt es ein kleines Fach für Verbandskasten oder Ladekabel. Zusätzlich steht noch ein 31 Liter fassender Frunk unter der Motorhaube bereit. Da könnt Ihr ein AC-Ladekabel ebenfalls komplikationslos verstauen.
Anhänger mit dem Volvo EX40 ziehen? Kein Problem!
Ihr plant, mit dem Volvo EX40 einen Anhänger zu ziehen? Kein Problem. Mit dem Allradmodell sind bis zu 1.800 Kilogramm gebremste Anhängelast bei 12 Prozent Steigung möglich. Mit der Variante, die nur über einen Heckantrieb verfügt, sind es immerhin noch 1.500 Kilogramm. Aber Achtung: Die teilelektrische Anhängerkupplung kostet 960 Euro extra.
Verbrauch des Volvo EX40 im Check
Ihr fragt Euch, wie weit Ihr mit dem Volvo EX40 kommt? Volvo verspricht in der Performance-Variante mit Allradantrieb unter optimalen Bedingungen eine Reichweite von bis zu 517 Kilometern nach WLTP-Norm. Das ist aber nur ein Wert auf dem Papier. Bei unserem Wintertest im Januar haben wir auf der Autobahn bei frischen Temperaturen eine deutlich niedrigere Reichweite ermittelt. Bei weitgehender Fahrt mit 130 km/h waren es nur rund 330 Kilometer. Keine überraschende Erkenntnis, denn im Winter verbrauchen E-Autos einfach mehr Strom als im Sommer.
Deutlich niedrigerer Verbrauch in der Stadt
In der Stadt sieht die Sache schon besser aus. Hier könnt Ihr die Rekuperation des E-Autos nutzen und so den Verbrauch senken. Ich habe auf innerstädtischen Fahrten während meiner Testfahrten durchschnittlich rund 17 kWh pro 100 Kilometer verbraucht. Aber auch hier gilt: Wenn es draußen frostig ist, kann der Verbrauch schnell deutlich höher ausfallen. Der tatsächliche Verbrauch hängt neben der Außentemperatur auch von anderen Faktoren ab. Etwa von der Fahrweise und der Nutzung von Verbrauchern wie Frontscheibenbelüftung oder Heckscheibenheizung.
Auf der Landstraße haben wir einen durchschnittlichen Verbrauch von 22 kWh/100 km gemessen, auf der Autobahn sogar 27 kWh/100 km. Nicht nur die winterlichen Temperaturen, sondern auch das hohe Leergewicht von fast 2,2 Tonnen hat sich mit Blick auf den Verbrauch negativ bemerkbar gemacht. Eine besonders im Winter effiziente Wärmepumpe ist bei diesem E-Auto übrigens erst ab der Ausstattungsvariante Core serienmäßig mit dabei.
Ladeleistung
Obwohl der Volvo EX40 anders als zum Beispiel der Hyundai IONIQ 5 nicht auf einer 800-Volt-Plattform steht, lädt er trotzdem ziemlich schnell auf, wenn der Energiespeicher nicht mehr ausreichend gefüllt ist. Volvo selbst verspricht, dass Ihr den Elektro-SUV mit bis zu 205 kW über den hinten links verbauten Ladeanschluss aufladen könnt. Das Single-Motor-Modell schafft höchstens 180 kW. Werte, die absolut alltagstauglich sind.
Aber: Diese Spitzenwerte erreicht Ihr nur im Sommer, wenn der Akku schön warm ist. Bei unserem Wintertest nach rund 50 Kilometern Fahrt im Stadtverkehr rund um Münster waren maximal 135 kW Ladeleistung drin. Aber auch das ist noch okay. Bei 11 Grad Celsius Außentemperatur haben wir für das Stromtanken von 14 auf 80 Prozent rund 37 Minuten an der Ladesäule gestanden. Im Sommer soll das Ganze sogar nur 28 Minuten dauern. Ähnlich flott dürfte es gehen, wenn Ihr eine lange Autobahnfahrt mit entsprechend erwärmtem Akku hinter Euch habt.
11 kW AC-Ladeleistung per Wechselstrom – mehr geht nicht!
Wenn Ihr eine Normalladesäule ansteuert oder eine Wallbox zu Hause nutzen könnt, ist per Wechselstrom eine Ladeleistung von bis zu 11 kW möglich. Ein Upgrade auf 22 kW gibt es leider nicht, auch nicht gegen Aufpreis. Eine vollständige AC-Aufladung des Akkus von 0 auf 100 Prozent dauert laut Hersteller rund acht Stunden.
Und noch eine gute Nachricht gibt es: Das Navigationssystem auf Basis von Google Maps ist nicht nur einfach zu bedienen, sondern auch richtig clever. Es berücksichtigt nämlich alle notwendigen Ladestopps auf einer geplanten Fahrt. Was mir im Test aber besonders gefallen hat: Es zeigt auch die zu erwartende Restreichweite am Zielort an. Und das mit einer verblüffend hohen Genauigkeit!
Abschließendes Urteil
Vor meinem Test des Volvo EX40 hatte ich auch schon die Möglichkeit, den Volvo EC40 im Test auf die Probe zu stellen. Die beiden E-Autos sind sich ziemlich ähnlich, abgesehen vom Aussehen. Um nicht zu sagen, dass sie unter der Haube sozusagen identisch sind. Deshalb kann ich an dieser Stelle auch verkünden, dass der EX40 vielleicht nicht das schönere Elektroauto ist. Aber er ist definitiv der übersichtlichere E-SUV für den Fahrer. Besonders, wenn Ihr etwas größer seid, werdet Ihr die größere Heckscheibe und die bessere Sicht nach hinten zu schätzen wissen.
Volvo EX40: Viel Komfort bei hohem Verbrauch
Während das Design aber immer eine Frage des persönlichen Geschmacks ist, sieht es bei den Fahreigenschaften ganz anders aus. Und hier kann der Volvo EX40 auf ganzer Linie überzeugen. Er fährt sich richtig komfortabel, das Fahrwerk schluckt die meisten Unebenheiten anstandslos. Der Wagen fährt sich fast wie ein Oberklasse-Stromer. Und auch im Innenraum fühlt man sich dank einer hervorragenden Dämmung rundum wohl. Hinzu kommt die Tatsache, dass Android als Betriebssystem mit Google Maps an Bord ist. Und die Sitze sind für mein Empfinden sehr bequem – selbst auf längeren Strecken und bei schnelleren Kurvenfahrten. Das ist aber erfahrungsgemäß immer eher ein subjektiver Eindruck. Auch die gleichermaßen dezente wie edel anmutende Ambientebeleuchtung trägt dazu bei, dass das Fahren im Volvo EX40 immer wieder ein Erlebnis ist.
Es gäbe also fast nichts zu meckern. Wäre da nicht der hohe Verbrauch auf der Autobahn. Ein Manko, das ich auch schon bei anderen Volvo-Modellen dokumentieren musste, die ich in der Vergangenheit bereits fahren durfte. Abseits dieser Schwäche ist der Volvo EX40 aber ein echter Tipp für alle unter Euch, die nach einem Wohlfühl-SUV suchen – und bereit sind, den recht hohen Preis zu bezahlen. Denn ein Schnäppchen ist das Auto leider auch nicht.