Blick in die Zukunft: BMW gegen Tesla und Google - oder Hand in Hand?
Tesla ist zwar noch immer ein Newcomer in der Automobilwelt, aber der Einfluss des Unternehmens ist bereits enorm. Neben den Autos sind es vor allem die Arbeitsweise und die Leistungsfähigkeit in Bezug auf Dienstleistungen und Software, die die Art und Weise, wie ein Fahrzeug konzipiert und genutzt wird, verändert haben. Traditionelle Automobilhersteller haben das inzwischen verstanden und ihre eigene Revolution gestartet. Bei diesem Spiel scheint BMW am besten für die Zukunft gerüstet zu sein.
Die Automobilwelt im Jahr 2019 hat wenig mit der Branche der 80er Jahre zu tun, und sie wird sicherlich wenig mit der Welt von 2050 zu tun haben. Eines ist sicher: Überleben heißt Anpassen. Aber es hat auch keinen Sinn, die Wurzeln zu verleugnen, sonst riskierst man, deine Kunden zu verlieren. BMW experimentiert seit einigen Jahren damit. Der für seinen "Fahrspaß" bekannte bayerische Hersteller hat die neuen Herausforderungen der Automobilindustrie offenbar verstanden, und der Weltmarktführer im Premium-Segment im Jahr 2018 muss einen erfolgreichen Übergang schaffen oder riskieren, seinen Status zu verlieren.
Eine Elektrifizierung seines Sortiments
Das erste Zeichen ist die Diversifizierung und Elektrifizierung des Sortiments. Angetrieben vom Dieselgate-Skandal, gefördert von den Behörden, eingeschränkt durch die Herausforderungen der zukünftigen Mobilität und des Klimawandels, hat BMW kaum eine Wahl. Als einer der Pioniere im Bereich der Elektroautos hat der Hersteller nach dem BMW i3 im Jahr 2013 seine Führung völlig verloren. Schlimmer noch, im Premium-Segment, wo man bisher führend war, wird der Wettbewerb immer härter, und Tesla drängt nach vorne. Diese Situation erklärt zumindest teilweise die Ernennung von Oliver Zipse zum Nachfolger von Harald Krüger als Leiter der Gruppe.
BMW plant, 25 Elektrofahrzeuge in seinem Portfolio anzubieten, darunter 12 Elektroautos und 13 Plug-in-Hybride. Der Hersteller kam jedoch nicht zu dem Schluss, dass der Markt noch nicht unbedingt bereit dafür ist. Angesichts der aktuellen Verkaufszahlen für Elektroautos in Europa ist das nachvollziehbar.
Nach und nach wird die Palette der elektrifizierten BMs aufgebaut. BMW senkt seine Kosten bis 2022 drastisch um 12 Milliarden Euro, investiert aber stark in die Entwicklung flexibler Plattformen (elektrisch und mit Verbrenner) für seine Autos, weshalb der neue elektrische Mini auf der IAA vorgestellt wurde. Der kleine Stadtwagen verfügt über eine 32,6-kWh-Lithium-Ionen-Batterie für eine Reichweite von 230 Kilometern. Der iX3 wird im nächsten Jahr folgen und dann wird es der iNext und der i4 sein, und so weiter.
BMW hat auch seine Investitionsbereitschaft in die Wasserstofftechnologie bestätigt und in Frankfurt einen Prototyp auf Basis des X5 vorgestellt. Insgesamt plant das Unternehmen, im Jahr 2021 mehr als eine Million Elektrofahrzeuge zu verkaufen.
Fortsetzung der Digitalisierung
Das zweite Zeichen des Strategiewechsels war ebenfalls auf der IAA 2019 zu sehen, denn obwohl der Hersteller in seinem Heimatland präsent war, ist der BMW-Stand im Vergleich zu früheren Ausgaben deutlich kleiner geworden. Das Münchner Unternehmen verteilt sein Budget nun anders und investiert verstärkt in die digitale Technologie. Die Marke konzentriert sich nun auf Hightech-Shows wie CES in Las Vegas oder MWC in Barcelona. Diese Entscheidung ist angesichts des veränderten Verbraucherverhaltens und der Bedeutung der digitalen Technologie letztendlich nicht überraschend.
Infolgedessen sind mehr vernetzte Dienste im Auto und auch außerhalb verfügbar. Sprachassistenten werden immer wichtiger, und der Ansatz der Münchner Teams ähnelt immer mehr dem der Internet-Riesen und Tesla. Autofahrer entwickeln sich weiter und erwarten mehr Technologie in ihren Fahrzeugen. Unabhängig davon, wie sie fahren (Sharing-Dienste, Vermietungen, Käufe usw.), erwarten sie Dienstleistungen und Benutzerfreundlichkeit, die denen ihrer Smartphones entsprechen. Daher ist es notwendig, eine wichtige Richtlinie für die Aktualisierung und Überwachung der Software während des gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs zu haben. Tesla ist das Beispiel, dem man in dieser Hinsicht folgen sollte.
BMW entwickelt das alles intern, und vermeidet im Gegensatz zu einigen seiner Wettbewerber den Kauf von kleinen Start-ups. Die Kombination mehrerer Technologien kann die Dinge manchmal komplizieren und mehr Zeit brauchen.
BMW fordert die Technologieriesen heraus
Last but not least will der Hersteller mit den Technologieriesen konkurrieren: Google, Samsung, Intel, Qualcomm (und mehr) geben Geld für das Auto von morgen aus. Das autonome Auto steht im Mittelpunkt des Interesses und BMW will in Zukunft nicht mehr nur ein einfacher Gerätehersteller sein. Alejandro Vukotich, Senior Vice President Fully Automated Driving and Driver Assistance bei BMW, ist sich dessen bewusst und verspricht ein autonomes Level-3-Auto im Jahr 2021. Der Mann ist zuversichtlich über den Erfolg der Gruppe und die Rolle der Marke bei der Veränderung der Zukunft der Mobilität.
Was für mich bisher unbegreiflich ist folgende Geschichte: vor zehn Jahren haben wir alle Neuwagenkäufer eine Abwrackprämie bekommen beim Verkauf unserer Gebrauchtwagen und der Diesel wurde hoch gejubelt als Umweltfreundlich und Klimaschützend. Jetzt zehn Jahre später wird der Diesel als Dreckschleuder dargestellt nur damit wir gezwungen werden die nicht ausgereiften und zu teuren E-Kisten zu kaufen. Bin mal gespannt was und 2027 gesagt wird: dann sollen wir alle das Auto von Fred Feuerstein fahren weil dies mit Fußantrieb funktioniert und betrieben wird. Wer das noch kennt, der weiß das es Abgasfrei, Klimaschützend und umweltfreundlich ist.
Yabadabadooooo....
Update: Renault Zoe läuft Tesla den Rang ab.
https://www.elektroauto-news.net/2019/renault-zoe-laeuft-tesla-model-3-den-rang-ab/
Ja die ganze Diskussion wird leider nicht sachlich geführt.
Diesel ist CO2 technisch im Individualverkehr noch immer eine geringere Belastung für die Umwelt als der Benziner, das hat sich nicht geändert. Der schlechte Ruf wurde eher vom Diesel-Gate und der NOx-Thematik verursacht.
Es wird aktuell so dargestellt, als wären die Dieselfahrer am Tod tausender Menschen verantwortlich. Diese Beschränkung auf die Dieselfahrer lenkt davon ab, dass andere Industriezweige und natürlich auch die Politik dafür mindestens mitverantwortlich sind.
Darüber hinaus kommt erschwerend hinzu, dass am Menschen keine experimentellen Studien zu dem Thema durchgeführt werden können, sondern nur epidemiologische Studien. Die angeblichen Symptome der Belastung durch NOx (Diabetes, Asthma etc) sind auch auf andere Ursachen übertragbar (Fast Food, rauchen) und es geht nie hervor, wie genau diese Ursachen ausgeschlossen werden.
Alles in Allem sehr schade, dass es aktuell in eine emotionale Interessensdebatte ausartet. Was wir benötigen ist allerdings eine rationale und sozial verträgliche Lösung.
Diese Lösung zu finden wird schwer.
Es wird immer wieder so getan als wenn das (Diesel)Auto der Hauptverursacher für viele Probleme ist. Das stimmt natürlich nicht ganz. S
https://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/luftschadstoffe/stickstoffoxide
https://www.umweltbundesamt.de/daten/luft/luftschadstoff-emissionen-in-deutschland/stickstoffoxid-emissionen#textpart-1
Insbesondere bei der Verteilung und der Gesamtbelastung gibt es interessante Tendenzen. In der Wikipedia ist das wie häufig sehr gut und sachlich beschrieben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stickoxide
Neben der Tatsache das es sich letzten Endes um Schätzungen handelt, sollte man immer Berücksichtigen, welche Tendenz das ganze hat und wie die Wechselwirkungen sind. Insbesondere die Verbrennung der Regenwälder in Brasilien hat deutlich größeren Einfluss auf Gesundheit und Weltklima als NOx. Die Behandlung von nur wenigen Kenngrößen zur Vereinfachung von Problemen ist "Stammtischmäßig" gern gemacht aber generell "Falsch", da nicht objektiv und nachhaltig! Insbesondere der Abbau von Lithium in Naturschutzgebieten wird sicher ein Bärendienst in Sachen Nachhaltigkeit. Auch der Immense Energie und Wasserverbrauch bei der Herstellung wird häufig übersehen.
Soll ja am Freitag den 20. September wieder gestreikt werden für Klimaschutz weltweit. Hier ist meine Meinung zu dem Mist:Keine Zeit...🤨 zum streiken. Muss arbeiten gehen und Geld verdienen sonst kann ich nichts zu essen holen und meine Wohnung wie auch Rechnungen bezahlen. Und mein Chef wird auch grummelig wenn ich nicht da bin. Aber das will ja keiner sehen von denjenigen die an dem Mist teilnehmen. Wenn alles streiken würde, fährt kein Bus , kein Zug, alle Läden hätten zu und die Stromversorgung bricht zusammen und das ganze Mobilfunknetz wäre für den Tag außer Betrieb, die ganze medizinische Versorgung, Polizei, Feuerwehr alles steht still.Kein Internet wäre da und dann würden die streikenden Smartphone-Süchtigen doof gucken weil das das Smartphone auch nicht mehr geht😭🤳. Mal darüber nachgedacht? Selbst Tankstellen wären zu. Nichts würde mehr in Deutschland gehen während dem Streik. Ja so müsste mal der Friday for Future Tag aussehen und dann mal für ne Woche, mal schauen wer dann noch zum Streik Lust hat.
Eine Bekannte (Lehrerin) hat nur denen die Teilnahme an den Friday for Future Demo gebilligt, die weder in den Urlaub Fliegen/Fahren und auch ihr Smartphone in der Schule abgeben (nur letztes ist ja kontrollierbar). Die Teilnahmebeteiligung ist danach komischerweise Stark eingebrochen ;-)
Super war nicht anders zu erwarten 👍
Die nächste BMW-Niere ist so groß wie eine Doppelgarage.
@ Karsten und andere:
Batteriemiete gibt's nur bei Renault Zoe bei den anderen Herstellern nicht. Daher auch bei meinem Model 3 = 0euro
Steuern=0Euro
Versicherung 700-1000€ pro Jahr bei Vollkasko
Strom: aktuell 400€ auf 29000km seit Februar
Wie mein Vorredner schon bemerkte die Horror Betriebskosten kommen zu Stande wenn unrealistisch früher Verkauf (nach 1-2 Jahren) oder zu hohe Wertverluste angesetzt werden.
Ich selbst wie auch viele andere e-Auto Fahrer fahren ihr Gefährt bis zu sehr hohen Kilometerzahlen. Ich plane meinen bis 500.000km=10Jahre zu fahren in dem alter werde ich wenn ich die heutige Degradation hochrechnen noch ca. 75-80% Batteriekapazität haben ( also 300km Reichweite)... Es ist tatsächlich das Auto was ich bisher mit den geringsten Betriebskosten fahre
Habe von 2000-2016 einen Renault Twingo 1.4 Benziner gefahren. War viel auf Montage und man konnte gut auch mal drin schlafen.Mein Twini lief bis zum Motorschaden 😥 439 062 km. Am Motor und Getriebe musste nie was gemacht werden außer die üblichen Wartungsarbeiten (Öl,Zündkerzen,Zahnriemen.) auch das Fahrwerk hatte noch seine ersten Stoßis dran. Bis auf einen Querlenker links , war selbst noch der erste Auspuff dran. Mein Twini war so zuverlässig wie ein Trabi auch ähnlich in der Grundausstattung. Nichts drin was kaputt geht. Habe mir als Renault-Fan den Zoe von Renault erklären lassen in Anschaffung und Unterhaltung. Mein Twini war billiger im Jahr im Vergleich meinte der Renaulthändler.
Wir reden immer nur über Anschaffungspreise aber selten über den Unterhalt.E-Autos werden schöner, besser, billiger. Und damit endlich zur wirklichen Alternative – heißt es. Neue Zahlen zeigen nun aber: Einen Stromer zu fahren, ist viel teurer als oftmals angenommen und teurer als ein moderner Benzin. Selbst ein Diesel ist in dem Vergleich sogar Umweltfreundlicher.
E-Auto monatlich 200 Euro teurer
Ganz im Gegenteil! Das zeigt der neue neue Autokosten-Index der Leasinggesellschaft Leaseplan (Niederlande). Wer ein Elektroauto fährt, bezahlt mehr als 800 Euro Unterhalt – Monat für Monat. Das sind über 200 Euro mehr als der Nachbar für seinen Verbrenner blecht. Benziner (587 Euro) und Diesel (576 Euro) liegen auf beinahe gleichem Niveau. Größter Kostenfresser ist beim E-Auto derzeit der Wertverlust, der deutlich höher liegt als bei Verbrennerautos (bezogen auf den Unterhalt).
Hier gehts zum Vergleich warum sich ein E-Auto noch nicht lohnt für die normal arbeitende Bevölkerung:
https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_86440250/tid_amp/auto-elektrofahrzeuge-so-ueberraschend-teuer-ist-der-unterhalt-wirklich.html
Wirklich umweltfreundlich?
Ein Rohstoff ruiniert die Öko-Bilanz des E-Autos.
2 Million Liter Wasser pro 1 Tonne Lithium. Das weiße Gold muss mit großen Aufwand und Zerstörung der Natur abgebaut werden verbunden mit Milliarden Euro.BMW etwa setze nur Rohstoffe ein, die den eigenen Nachhaltigkeitsanforderungen entsprechen ABER: Woher das Lithium stammt, das BMW verwendet, und wie es gewonnen wird – BMW weiß es nicht.
https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_85852944/das-elektroauto-wirklich-eine-saubere-alternative-.html
Fazit:
Das E-Auto als Saubermann? Dieses Versprechen können die Hersteller offenbar noch längst nicht einhalten.
Und wenn die Plünderung nach wertvollen Rohstoffen so weitergeht wird die Menschheit so weit zurückgehen dass wir wieder leben wie zu DDR-Zeiten wo im Intershop alles teurer war als im Westen. Dann gibt es Bananen auch nur einmal in der Woche und die Dose Ananas 13 Ostmark ( drüben im Westen wurden die für 0,99 Pfennig verkauft). Dann wird auch alles nur noch im Osten produziert was ja heute schon üblich ist aber die Preise werden ins Unermessliche steigen. Dann kostet das Kilo Bananen eben mal 8 Euro und der Kaffee wird 20 € kosten.Und weil die Rohstoffe der Erde immer knapper werden ,aber Akkus gebraucht werden ,kostet dann ein Smartphone eben mal zwischen 4000 - 10000 Euro.
Also ich muss für meinen Tesla praktisch keinen Unterhalt bezahlen. Scheibenwischwasser und Reifen. Das wars. Bremsen werden aufgrund der Motoren Bremse, die Energie zurück gewinnt auch viel weniger beansprucht und das Argument des Wiederverkauswertes ist ein Witz! Mein Tesla kriegt 2x im Monat Softwareupgrades und ist immer auf dem neusten Stand. Ich muss es gar nicht verkaufen, da die neuen Modelle ja auch mit derselben Software unterwegs sind und sich kaum von meinem unterscheiden.
Und was kostet die Miete der Batterie? Die muss man ja auch irgendwie zahlen pro Monat weil die sind ja nur gemietet. Und Versicherung und Steuern kommen ja auch noch mit dazu. Dann kommt es auch drauf an was man für einen Stromtarif hat. Nachtstrom ist ja meistens billiger.
Batteriemiete gibt's bei Tesla keine, du solltest dich mal etwas besser informieren, Batteriemiete gibt es eigentlich nur mehr bei Renault. (aber auch hier gibt es die Option den Akku gleich zu kaufen)
In D ist die Versicherung anders geregelt wie zB in Ö, CH oder den meisten anderen Ländern. Ich zahle für mein Tesla Model 3 weit weniger Versicherung + Steuer wie für den Mondeo Diesel mit 170PS früher (ca die Hälfte für Haftpflicht mit VK & Steuern wie vorher)
Betriebskosten (Strom) für den Tesla liegt ca 2/3 niedriger wie früher beim Diesel mit 6,5l/100km. Und das obwohl ich fast immer öffentlich bei der 11kW Station lade die 250m entfernt ist.
Jeder Autohersteller bietet beim Kauf eines Elektroautos die Batterie entweder zur Miete oder zum Kauf dazu an und hier sind die Vor und Nachteile:
https://efahrer.chip.de/e-wissen/batterie-fuers-elektroauto-mieten-oder-kaufen_10649
Auch ein wichtiges Thema, wenn man über Elektroautos schreibt:
E-Auto-Batterie kaufen: Vor- und Nachteile
Ein Vorteil der Batteriemiete ist, dass der Hersteller die Batterie bei einem Defekt ohne Mehrkosten umtauscht. Geht eine gekaufte Batterie nach Ablauf der Garantie kaputt, bleibt der Käufer auf den Kosten sitzen.
Zudem hat man bei der Miete nicht die hohen einmaligen Kosten, die beim Batteriekauf anfallen: Denn über ein Drittel des Grundpreises zahlt der Käufer beim Erwerb mit eigener Batterie obendrauf.
Aber auch der Kauf der Batterie hat Vorteile: Diese können sie bis ans Ende ihrer Lebensdauer nutzen. Bei guter Pflege kann die Batterie über zehn Jahre halten.
Was kostet so ein Tesla neu?
Viel mehr als der normale Arbeiter im Monat an Nettolohn aufs Konto bekommt.
Welches Auto kostet denn nicht "viel mehr als ein normaler Arbeiter an Nettolohn aufs Konto bekommt"?
Ja da hast du recht Karsten.
Aber was viele vergessen, wo soll der Strom herkommen.
Bsp.: Nachbar meiner Mutter und Tesla Besitzer wollte nen Stromanschluss zum laden in der Tiefgarage. Sein Antrag wurde abgelehnt, da das strombudget der Anlage dafür nicht ausgelegt ist. Er könne ja zu einer nahegelegen Stromtankstelle fahren.
Stromtankstellen übrigens kommunizieren mit dem e-Werk und bekommen zugewiesen, wie viel Strom sie nehmen dürfen. Was passiert wenn es viele e-Autos gibt, aber nicht mehr Strom, kann sich jeder selbst ausdenken.
Und neue Kraftwerke zu bauen die ökologisch sind, sowie neue Stromnetze zu bauen ist auch nicht mit Ökologie zu vereinen.
Wo der Strom herkommen soll?😁 aus der Steckerdose natürlich.
Und lass mich raten die nächstgelegene Strom Tankstelle liegt etwa 5 km entfernt und wo dann das Auto hingestellt werden soll zum tanken und die 5 km läuft man dann zurück und wenn das Auto voll ist läuft man die 5 km wieder hin um das Auto abzuholen ...schwitz....😰🕙 aber ey, Das wäre zumindest gut Frühsport 😅.