1.200 € günstiger: Mega-Powerstation mit 5 kWh im Angebot
Ihr sucht nach einer Powerstation mit extrem viel Kapazität? Dann solltet Ihr einen Blick auf die Oukitel P5000 werfen, die mit 5.120 Wh einen ganzen Haushalt schon einmal mehrere Tage lang mit Energie versorgen kann. Derzeit ist die Powerstation im Oukitel-Store gegenüber der UVP um satte 1.200 Euro rabattiert und kostet somit nur noch 2.799 Euro.
2.703 kWh. So viel Energie verbraucht laut Statistischem Bundesamt der durchschnittliche Zwei-Personen-Haushalt in Deutschland ohne Warmwasserbereitung und Heizung. Die Oukitel P5000 speichert also ausreichend Strom für knapp zwei Tage Standardbetrieb. Wenn Ihr es aufs Energiesparen anlegt, dann kommt Ihr natürlich deutlich weiter. Einen durchschnittlichen 300-l-Kühlschrank könnt Ihr mit der Powerstation beispielsweise schonmal rund zwei Wochen mit Strom versorgen.
Die maximale Ausgangsleistung liegt bei 2.200 W, es sind sogar eine Sekunde lang kurzzeitige Lastspitzen von 4.000 W möglich. Letzteres ist beispielsweise wichtig, um hohe Anlaufströme von schwerem Werkzeug abfedern zu können. Mit 2.200 W könnt Ihr auf jeden Fall die allermeisten Elektrogeräte in Eurem Haushalt oder Büro mit Energie versorgen – vom Waffeleisen bis zur Mikrowelle. Im USV-Betrieb, also als unterbrechungsfreie Stromversorgung im Falle von Stromausfällen, schafft die P5000 maximal 2.000 W.
Das Aufladen über das 230-V-Netz soll mit maximal 1.800 W innerhalb von drei Stunden klappen, was echt flott ist für eine so große Powerstation. Über den Solar-Eingang schafft die Powerstation bis zu 1.000 W – also maximal 15 A bei 12 bis 120 V. Im Lieferumfang ist ein Adapter für den XT60-Port enthalten, der zwei Standard-MC4-Stecker für Eure Solarpanel bietet. So könnt Ihr die P5000 auch als Speicher für ein großes Balkonkraftwerk nutzen – den Strom müsst Ihr allerdings mangels Einspeisefunktion über die Steckdosen entnehmen.
Dank LiFePO4-Technologie sollte die Haltbarkeit der Akkuzellen dabei kein Problem darstellen. Laut Oukitel haben die Zellen auch nach 3.500 Ladezyklen noch eine Kapazität von mindestens 80 %. Die Herstellergarantie auf die Powerstation selbst beträgt übrigens zwei Jahre. Und apropos Zeit: Auch wenn man die Marke hierzulande nicht so sehr kennt, so gibt es Oukitel doch bereits seit mehr als zehn Jahren. Im Gespräch mit nextpit verspricht der Hersteller, sich langfristig um eine Kundenzufriedenheit zu bemühen.
Natürlich hat so viel Kapazität auch sein Gewicht: rund 52 kg wiegt die P5000. Für den einfacheren Transport gibt's an der Unterseite zwei Rollen und – direkt gegenüber – einen Teleskopgriff zum Ausziehen. Zumindest auf einigermaßen ebenem Boden könnt Ihr die Powerstation also gut bewegen.
Das günstigste Angebot für die Oukitel P5000 gibt's derzeit im Online-Shop des Herstellers*. Hier spart Ihr gegenüber den ansonsten derzeit besten Angeboten im Preisvergleich mindestens 200 Euro – und gegenüber der UVP des Herstellers eben 1.200 Euro. So günstig gab es die Powerstation bislang noch nie.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Oukitel. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
"2.703 kWh. So viel Energie verbraucht laut Statistischem Bundesamt der durchschnittliche Zwei-Personen-Haushalt in Deutschland ohne Warmwasserbereitung und Heizung. Die Oukitel P5000 speichert also ausreichend Strom für knapp zwei Tage Standardbetrieb."
Da habt ihr wohl etwas mißverstande (oder einen Rechenfehler):
2.703 kWh ist der Jahresverbrauch, also ca. 7,4kWh pro Tag.
Die 5kWh dieses Gerätes sind zwar eine Menge, sie reichen aber nicht mal einen Tag.
Einspeisen mit Balkonkraftwerk killt den Akku…..würde ich vorsichtig sein mit solchen Aussagen…..
Was meinst Du denn genau? Im Artikel steht ja, dass es keine netzsynchrone Einspeisefunktion gibt (außer über irgendwelche zwielichtigen 12V-Grid-Tie-Inverters, aber das ist ein ganz anderes Thema)...
Ansonsten lässt sich der Akku schon als Basis für eine Inselanlage nutzen, wenn man die Verbraucher direkt an die Steckdosen anstöpselt. Bei 3.500 Ladezyklen kommt man da schon recht weit, und ich würde mir grundsätzlich immer mehr Sorgen um die Inverter als um die Akkuzellen selbst machen.