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Motorola Razr 40 vs. Razr 40 Ultra: Welches Foldable ist das richtige?

NextPit Motorola Razr 40 vs 40 Ultra
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Motorola hat die Riege seiner faltbaren Smartphones um das Razr 40 und Razr 40 Ultra erweitert. Um Euch die Entscheidung zwischen dem Razr 40 und dem Razr 40 Ultra zu erleichtern, haben wir für Euch die beiden neuen Foldables verglichen. Erfahrt hier alles über Features, Verfügbarkeit und Preise der neuen Handys.

Während das Motorola Razr 40 Ultra bereits ausführlich von MaTT getestet wurde, steht das Review des Razr 40 noch aus. Bis dahin stützt sich unser Vergleich hauptsächlich auf die Datenblätter des Motorola Razr 40 und Razr 40 Ultra. Sobald wir auch das Razr 40 getestet haben, aktualisieren wir diesen Artikel.

Motorola Razr 40 vs. Razr 40 Ultra: technische Daten im Vergleich

  Das günstige Foldable Das faltbare Premium-Flaggschiff
Produkt
Abbildung Das halb aufgeklappte Razr 40 von hinten Render-Bild vom halb aufgeklappten Razr 40 Ultra
Internes Display 6,9 Zoll pOLED, FHD+
2640 × 1080 px (413 dpi)
144 Hz Bildwiederholrate
6,9 Zoll pOLED, FHD+
2640 × 1080 px (413 dpi)
165 Hz Bildwiederholrate
Cover-Display 1,5-Zoll-OLED
194 × 368 px (282 dpi).
Bildwiederholrate von 120 Hz
3,6-Zoll-OLED
1066 × 1056 px (413 dpi)
Bildwiederholrate von 120 Hz (360 Hz im Gaming-Modus).
SoC Snapdragon 7 Gen 1 Snapdragon 8+ Gen 1
RAM 8 GB LPDDR5-RAM 8/12 GB LPDDR5-RAM
Speicher 128/ 256 GB UFS-2.2-Speicher 256 / 512 GB UFS-3.1-Speicher
microSD
OS Android 13
Fotomodul Hauptkamera: 64 MP (f/1.7, 0.7μm) | OIS | Laser Autofokus
Ultraweitwinkel-/Makrokamera: 13 MP (f/2.2, 1.12μm) | 120° FOV
Hauptkamera: 12 MP (f/1.5, 1.4μm) | OIS | Laser-Autofokus
Ultraweitwinkel-/Makrokamera: 13 MP (f/2.2, 1.12μm) | FOV 108°.
Selfie-Objektiv 32 MP (f/2.4, 0.7 μm)
Akku 4200 mAh 3800 mAh
Aufladen Kabelgebundenes Aufladen: 30 W (Turbo Power)
Kabelloses Aufladen: 5 W
Konnektivität 5G | Wi-Fi 6e | Bluetooth 5.3 | NFC
IP-Zertifizierung IP52
Abmessungen Geöffnet: 73,95 × 170,82 × 7,35 mm
Geschlossen: 73,95 × 88,24 × 15,8 mm
Geöffnet: 73,95 × 170,83 × 6,99 mm
Geschlossen: 73,95 × 88,42 × 15,1 mm
Gewicht 188,6 g 188,5 g (für die Farben Infinite Black, Glacier Blue) 184,5 g für die Farbe Viva Magenta.
Farben Sage Green, Vanilla Cream, Summer Lilac Infinite Black, Glacier Blue, Viva Magenta
Vorteile  
  • Bei guten Lichtverhältnissen gute Fotos
  • Voll funktionstaugliche Außendisplay
  • Der Akku schafft einen ganzen Tag
  • Ausreichend Performance
  • Angenehmer Formfaktor liegt gut in der Hand
  • Kabelloses Laden
Nachteile  
  • Außendisplay empfindlich für Fingerabdrücke
  • Schlechte Fotos bei Nacht
  • Akku zu klein
Bewertung
Noch nicht bewertet
Motorola Razr 40 Ultra - Zum Testbericht
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Inhalt:

Motorola Razr 40 vs. Razr 40 Ultra: Design und Display

Das Motorola Razr 40 und 40 Ultra sehen sich sehr ähnlich. Der auffälligste Unterschied ist das viel größere Cover-Display des Razr 40 Ultra. Insgesamt übernehmen beide Smartphones das Design des Razr 2022 (Test). Es handelt sich also bei beiden um recht kompakte und gut verarbeitete Smartphones.

Beim Razr 40 gibt es ein 6,9" großes pOLED-Hauptdisplay mit FHD+-Auflösung (2640 × 1080 Pixel) bei 413 dpi, einer Bildwiederholrate von 144 Hz und einem Seitenverhältnis von 22:9. Das Cover-Display verwendet ein 1,5-Zoll-OLED-Panel mit einer Auflösung von 194 × 368 Pixeln (282 dpi) und einer Bildwiederholrate von 120 Hz.

Das Razr 40 Ultra hat das gleiche innere Display – mit dem Unterschied, dass es eine Bildwiederholrate von 165 Hz hat. Es kommt mit 3,6-Zoll-OLED-Cover-Display mit einer Auflösung von 1066 × 1056 Pixeln (413 dpi) und einer Bildwiederholrate von 120 Hz, die im Gaming-Modus auf 360 Hz ansteigen kann. Das Cover-Display des Razr 40 Ultra nimmt fast die gesamte Hälfte der Rückseite ein.

Die beiden Hauptbildschirme setzen auf LTPO-Technologie und sind HDR10+-zertifiziert. Sie decken auch den DCI-P3-Farbraum ab und haben eine Farbtiefe von 10 Bit. In beiden Fällen liegt die maximale Helligkeit bei 1.400 Nits in der Spitze und die Touch-Abtastrate bei 240 Hz (360 Hz im Gaming-Modus).

Zusammengeklapptes Razr 40 in Lila
Kann Euch das Razr 40 optisch in der Farbe Lila überzeugen? Oder eher durch die Lederoptik? / © Motorola

Das Razr 40 Ultra besitzt einen Aluminiumrahmen und Gorilla Glass Victus auf der Vorder- und Rückseite, während das robuste Glas beim Razr 40 nur auf dem äußeren Display zu finden ist. Beide Smartphones sind nach IP52 zertifiziert. Das Razr 40 präsentiert sich mit Kunstleder-Finish, während das Razr 40 Ultra aus Glas besteht. Einzige Ausnahme: Die Ausführung in der Farbe Viva Magenta, die ebenfalls auf ein veganes Leder-Finish setzt.

Das Razr 40 Pro ist in den Farben Sage Green, Vanilla Cream und Summer Lilac erhältlich, während das Razr 40 Ultra in den Farben Infinite Black, Glacier Blue und Viva Magenta ins Rennen geht.

Schließlich ist das Razr 40 etwas weniger breit, hoch und dick als das Razr 40 Ultra.

Motorola Razr 40 vs. Razr 40 Ultra: Leistung

Auch wenn das Design sehr ähnlich ist, hat Motorola seine neuen faltbaren Smartphones in Sachen Leistung deutlich voneinander unterschieden. Das Razr 40 ist mit dem Snapdragon 7 Gen 1 ausgestattet, einem Mittelklasse-SoC, während das Razr 40 Ultra mit dem Snapdragon 8+ Gen 1 in der Oberliga mitspielt.

Im Basismodell findet Ihr 8 GB LPDDR5 RAM und 128 oder 256 GB USF 2.2-Speicher. Das Razr 40 Ultra geht mit 8 bzw. 12 GB LPDDR5-RAM, aber vor allem mit 256 GB oder 512 GB UFS-3.1-Speicher noch einen Schritt weiter. Damit ist ziemlich klar, dass das Razr 40 Ultra viel leistungsfähiger als das Razr 40 ist. Das bedeutet aber nicht, dass das Razr 40 deswegen schlecht sein muss. Denn auch der Snapdragon 7 Gen 1 ist immer noch ein ziemlich starkes SoC. 

Beide Smartphones sind 5G-kompatibel, und in Sachen Konnektivität gibt es dazu noch Wi-Fi 6e, Bluetooth 5.3 und NFC. Außerdem mit an Bord: Stereo-Lautsprecher, die mit Dolby Atmos und Spatial Audio kompatibel sind.

Motorola Razr 40 vs. Razr 40 Ultra: Kamera

Auch wenn die Kamerasysteme auf den ersten Blick identisch aussehen, haben das Razr 40 und das 40 Ultra nicht die gleiche Konfiguration. Das Basismodell bietet eine Dual-Cam mit einer 64-MP-Hauptkamera und einer 13-MP-Ultraweitwinkel-Cam mit einem Sichtfeld von 120°. Das Razr 40 Ultra hat ebenfalls eine Ultraweitwinkelkamera mit 13 MP, aber das Sichtfeld beträgt 108°. Die Hauptkamera begnügt sich hier allerdings mit 12 MP.

Obere Hälfte des Razr 40 Ultra in Nahaufnahme mit Blick auf die Kameras
Bei der Qualität der Kameras hebt sich das Ultra-Modell deutlich vom Razr 40 ab. / © Motorola

In beiden Fällen ist das Ultraweitwinkelobjektiv auch für Makroaufnahmen geeignet. Auch die Selfie-Cam mit 32 MP teilen sich das Razr 40 und das Razr 40 Ultra.

Das Razr 40 Ultra kann bis zu 4K mit 60 fps filmen, während das Razr 40 auf 30 fps beschränkt ist. Auch hier ist es schwierig, über die Fotoqualität zu sprechen, ohne die Smartphones getestet zu haben. Wir werden daher auch diesen Abschnitt aktualisieren, sobald beide Tests vorliegen.

Motorola Razr 40 vs. Razr 40 Ultra: Software

Das Razr 40 und das Razr 40 Ultra laufen beide unter Android 13 mit der hauseigenen Oberfläche My UX. Die Motorola-Oberfläche ist bekannt dafür, einfach zu verstehen und sauber zu sein, ohne übertriebene Bloatware. Beide Smartphones sollten genau die gleiche Softwareerfahrung bieten.

Motorola bietet einige interessante Funktionen wie den Ready-For-Modus und sogar spezielle Funktionen für faltbare Smartphones. Als Beispiel sei hier die praktische Geste "Swipe to split" genannt, mit der Ihr den Bildschirm bequem teilen könnt, um zwei Apps gleichzeitig anzuzeigen.

Was die Update-Politik angeht, könnt Ihr Euch zumindest beim Ultra auf drei neue Android-Versionen und vier Jahre langen Google-Security-Support freuen. Ob Motorola beim Razr 40 wieder auf alte Gewohnheiten – also zwei große Android-Updates und drei Jahre Sicherheitspatches – zurückfällt, werden wir bald wissen.

Motorola Razr 40 vs. Razr 40 Ultra: Akkulaufzeit und schnelles Aufladen

Die Akkus wurden beim Razr 40 und 40 Ultra gegenüber den Vorgängern verbessert. Motorola entschied sich für Akkus mit einer Kapazität von 4200 bzw. 3800 mAh. Da das Razr 2022 mit seinem 3500-mAh-Akku bereits den Tag überstehen konnte, ist zu hoffen, dass die größere Kapazität zu einer noch längeren Akkulaufzeit führen wird. Erst die vollständigen Tests werden zeigen, wie es wirklich um das Durchhaltevermögen dieser faltbaren Boliden bestellt ist.

Beide Smartphones bieten kabelgebundenes Schnellladen mit 30 W mittels proprietärer TurboPower-Technologie und kabelloses Laden mit 5 W an. Es gibt also keinen Unterschied. Positiv hervorzuheben ist, dass das Ladegerät in der Verpackung enthalten ist.

Motorola Razr 40 vs. Razr 40 Ultra: Preis und Verfügbarkeit

Der andere große Unterschied zwischen dem Razr 40 und dem 40 Ultra liegt im Preis. Die Datenblätter zeigen deutlich die unterschiedliche Positionierung der beiden Smartphones. Das Razr 40 Ultra wird für 1.199,99 Euro erhältlich sein. Für das Razr 40 hingegen werden für ein Foldable äußerst schlanke 899,99 Euro aufgerufen. Während es das Ultra bereits ab sofort in den Farben Viva Magenta, Infinite Black und Glacier Blue zu haben ist, müssen sich Fans des kleinen Bruders noch gedulden: Das Razr 40 in den Farben Sage Green, Vanilla Cream und Summer Lilac bekommt Ihr erst ab Mitte Juli zu kaufen.

Motorola Razr 40 Ultra Fazit

Motorola Razr 40 Ultra
Das große Cover-Display des Motorola Razr 40 Ultra macht den entscheidenden Unterschied – noch! / © nextpit

Hier geht es direkt zum ausführlichen Test des Motorola Razr 40 Ultra

Das Motorola Razr 40 Ultra besitzt das 3,6 Zoll große Cover-Display, welches im Grunde den großen Unterschied zu allen anderen Klapp-Foldables am Markt ausmacht. Es ist vollwertig nutzbar, sprich sämtliche Apps können von dort aus geöffnet werden, wenngleich nur einige wenige Anwendungen das ganz große Display bis unter die Dual-Kamera nutzen können.

Hier wird Motorola mit entsprechendem Update noch nachbessern müssen. Apropos Update: Auch bei dem Thema hat die Lenovo-Tochter nachgebessert und liefert nun drei System-Updates und vier Jahre Sicherheits-Patches. Die Kamera kann nach wie vor gute Tagesaufnahmen produzieren, schwächelt aber bei Vergrößerungen im Zoom und Nachtfotos.

Die Performance kommt dank Snapdragon 8+ Gen 1 nicht an ihre Leistungsgrenze, kann aber in Extremfällen zu einem heißen Aluminiumrahmen führen. Wer aufgrund des vorteilhaften Formfaktors bereit ist, knapp 1.200 Euro zu investieren, wird mit dem Razr 40 Ultra aktuell das beste Foldable im Clamshell-Design kaufen können. Doch das Samsung Galaxy Z Flip 5 ist bereits ante portas!

Erste Eindrücke

Alles in allem sind das Motorola Razr 40 und 40 Ultra zwei faltbare Smartphones mit ziemlich vielversprechenden technischen Daten. In Anbetracht der Tatsache, dass das Razr 40 Ultra der echte Nachfolger des Razr 2022 ist, muss ich anerkennen, dass es einige schöne Veränderungen mit sich bringt. Insbesondere das Cover-Display und der Akku sind hier hervorzuheben. Aber es stagniert auch in einigen Punkten, wie dem SoC, das gleich geblieben ist.

Das Razr 40 ist ein neues Modell und seine Mission scheint es zu sein, faltbare Smartphones zu einem vernünftigen Preis zu demokratisieren. Ich bin sogar versucht zu sagen, dass es das erste faltbare Smartphone ist, das so konzipiert wurde, dass es "erschwinglich" ist. Wenn es sich in einem umfassenden Test als überzeugend erweist, könnte es ein echter Foldable-Gamechanger sein.

Wie auch immer: Im direkten Vergleich ist klar, dass das Razr 40 Ultra das bessere der beiden Smartphones sein wird. Aber das Datenblatt ist nicht alles, und das Razr 40 könnte sich als eine positive Überraschung erweisen. Ich empfehle Euch daher, auch noch auf den ausführlichen Test des Motorola Razr 40 zu warten. Dort erfahrt Ihr dann, ob das Razr 40 Ultra in die Hall of Fame der besten faltbaren Smartphones einzieht und ob das Razr 40 es endlich schafft, faltbare Smartphones populär zu machen.

Die besten Klapp-Smartphones im Test und Vergleich

  Bestes Klapp-Smartphone Beste Android-Alternative Bestes Clamshell-Smartphone Beste Foldable-Alternative Beste Clamshell-Alternative Preis-Tipp Das dünnste Klapp-Smartphone
Produkt
Bild OnePlus Open Product Image Samsung Galaxy Z Fold 5 Product Image Samsung Galaxy Z Flip 5 Product Image Google Pixel Fold Product Image Motorola Razr 40 Ultra Product Image Motorola Razr 40 Product Image Honor Magic V2 Product Image
Test
Test: OnePlus Open
Test: Samsung Galaxy Z Fold 5
Test: Samsung Galaxy Z Flip 5
Test: Google Pixel Fold
Test: Motorola Razr 40 Ultra
Test: Motorola Razr 40
Test: Honor Magic V2
Preis (UVP)
  • 1.799 €
  • ab 1.899 €
  • ab 1.199 €
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Zu den Kommentaren (9)
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  • 26
    Gelöschter Account 28.06.2023 Link zum Kommentar

    Derzeit kann man sich die meisten Klapp-Computer schlicht knicken.
    Sie werden bei vergleichbarer Leistung ausnahmslos unverhältnismäßig teurer angeboten als normale Smartphones.
    Auch kann der Kunde nichts dafür, dass es aus Sicht der Hersteller so eine Displayfolie sein muss, statt zwei halbe Displays sauber aneinander zu fügen.


  • Thomas_S 23
    Thomas_S 28.06.2023 Link zum Kommentar

    "Was die Update-Politik angeht, könnt Ihr Euch auf zwei große Android-Updates und drei Jahre Sicherheitspatches freuen"

    "Update: Auch bei dem Thema hat die Lenovo-Tochter nachgebessert und liefert nun drei System-Updates und vier Jahre Sicherheits-Patches"

    Der erste Absatz kann doch gelöscht werden, oder ?

    Matthias Zellmer


    • Matthias Zellmer 27
      Matthias Zellmer 28.06.2023 Link zum Kommentar

      Oh, danke, überlesen, wobei die Updates für das Razr 40 noch nicht feststehen. Durchaus denkbar, dass sie da wieder zurückschwimmen.


      • Thomas_S 23
        Thomas_S 28.06.2023 Link zum Kommentar

        Ich habe soeben Mal bei Android Authority vorbeigeschaut, die sind meistens immer gut im Bilde.
        Für beide Geräte gibt's 3 Android Updates bzw. 4 Jahre Security Patches.
        androidauthority.com/motorola-razr-plus-razr-2023-hands-on-review-3330810/

        Bin gespannt auf Euren Test des Razr 40 (ohne Ultra).
        Was mich sehr interessiert: Wie kratzfest ist das Front Display ?
        Ich finde das mitgelieferte Cover bei diesem Flip nämlich nicht schön.

        Matthias Zellmer


  • 31
    Thorsten G. 03.06.2023 Link zum Kommentar

    "...faltbare Smartphones bezahlbar zu machen." So einfach hätte man es schreiben können. Mitt Volksherrschaft hat das schlicht nichts zu tun.

    Thomas Oppenheim


  • Takeda 53
    Takeda 02.06.2023 Link zum Kommentar

    irgendwie hat man hier die Realität verloren 899 Euro ist immer noch unverschämt teuer, keine Rede von guten Preis. Ich weiß die Zeit von 500 Euro sind schon lange vorbei, genau wie mit dem sprit 1,70 Euro, oh das ist heute aber billig, ein sch......, immer noch zu teuer. Man wird nur verblendet von der Industrie.


  • 26
    Thomas Oppenheim 01.06.2023 Link zum Kommentar

    "Das Razr 40 ist ein neues Modell und seine Mission scheint es zu sein, faltbare Smartphones zu einem vernünftigen Preis zu demokratisieren."
    Was soll "demokratisieren" in diesem Zusammenhang bedeuten?


    • 41
      Gelöschter Account 02.06.2023 Link zum Kommentar

      Was soll "demokratisieren" in diesem Zusammenhang bedeuten?

      Es auch fuer unterpriviligierte dank 'schmaler' Preise zugaenglich zu machen.


      • 70
        Michael K. 28.06.2023 Link zum Kommentar

        Oder halt für "jeden", unabhängig von seiner gesellschaftlichen Stellung erwerbbar, was ich angesichts des Preises allerdings für eine ironische Aussage halte, tendenziell sogar für eine sarkastische.

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