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[Erfahrungsbericht] [Update] Doch so schlecht wie sein Ruf? – das Archos 80 G9

[Erfahrungsbericht] [Update] Doch so schlecht wie sein Ruf? – das Archos 80 G9

Ein schwarzes Tablet mit einem leeren Bildschirm, auf dem das Logo "ARCHOS 80 G9" und "AndroidPIT" sichtbar sind.

Dass das günstige 8“ Honeycomb-Tablet von Archos nicht den besten Ruf genießt, dazu habe ich wohl auch meinen Teil beigetragen. Noch nicht mal zu Unrecht, jedoch ist das Tablet bei Weitem nicht so schlecht, wie erwartet. Eigentlich sogar im Gegenteil, obwohl es durchaus einige Kritikpunkte gibt. Trotzdem hat das 80 G9 innerhalb der letzten 2 Wochen dazu geführt, dass mein Eee Pad Transformer fast nur in der Ecke lag.

Ein Tablet-PC steht schräg auf einem Tisch, mit einem Ständer auf der Rückseite zur Stabilität.

Was ihr hier lest, ist übrigens kein vollständiger Testbericht (deshalb auch "Erfahrungsbericht"), in diesem Artikel geht es um meine subjektiven Eindrücke nach knapp zwei Wochen Nutzung des 250€ Honeycomb-Tablets. Es geht vor allem darum, was mir positiv, aber auch negativ aufgefallen ist, während ich das Tablet auf meine übliche Art und Weise genutzt habe. Die ein oder andere (eventuell gesuchte) Info werdet ihr also vielleicht hier in diesem Blogeintrag nicht finden, euch aber wahrscheinlich zumindest ein grobes Bild von dem Gerät machen können.

Technische Daten (anklicken für große Ansicht)

Technische Spezifikationen eines Android-Geräts, einschließlich Display, Prozessor, Speicher, Video- und Audioformate.

Performance & Akkulaufzeit

Der größte Kritikpunkt, zumindest auf den ersten Blick, ist die Kombination von 1 GHz Dual-Core CPU und 512 MB RAM beim Archos 80 G9. Und in der Tat liegen zwischen Eee Pad Transformer und Archos 80 G9 Welten, die dann aber doch nicht so groß sind, wie erwartet. Das kann natürlich auch damit zu tun haben, dass das Eee Pad Transformer schon eine sehr ordentliche Performance an den Tag legt, an der es nichts zu meckern gibt, ich die etwas zähere Arbeitsgeschwindigkeit des 8“ Archos Tablets deswegen im schlimmsten Fall nur „okay“ finde. Im Idealfall ist auch die Archos Performance „Gut“, manchmal öffnet sich eine App jedoch nicht sofort nach Anklicken, es dauert dann eventuell zwei, drei Sekunden. Wer ein Dell Streak 5 besitzt, hat eine ungefähre Vorstellung von der Performance des Archos 80 G9, wobei das Streak stärker wahrnehmbare Denkpausen an den Tag legt. Extreme Hänger oder gar Komplettzusammenstürze, wie ich sie eigentlich bedingt durch die 512 MB RAM erwartet hätte, gab es bisher keine. Jedoch hat sich das Archos während der 2 Wochen, die ich das Tablet jetzt in Benutzung habe, drei viermal „aufgehängt“. Ich hatte allerdings nicht das Gefühl, dass dies unbedingt in Verbindung mit dem RAM stand (auch wenn das Paradox klingt), was ich aber auch nicht ausschließen kann. Wer gerne Widgets auf dem Homescreen nutzt (z.B. das Gmail Widget oder auch das Widget der Twitter-App Plume), wird aber eventuell mit der Performance des Tablets nicht glücklich werden. Dass sich der Homescreen, bzw. die Widgets neu aufbauen, ist keine Seltenheit.

Rückansicht eines Archos Tablets mit glatter Oberfläche und Branding in der Mitte.

In Bezug auf den – zumindest vermuteten – größten Kritikpunkt am Archos 80 G9 kann ich persönlich nur sagen, dass dieser für mich bei Weitem nicht so negativ ins Gewicht fällt, wie erwartet. Auch wenn 1 GB RAM dem günstigen Archos Tablet besser zu Gesicht stehen würden, als die 512 MB. Größere Kritikpunkte am 80 G9 sehe ich, wie ihr in diesem Erfahrungsbericht noch lesen werdet, in anderen Bereichen.

Die Akkulaufzeit des kleinen Honeycomb-Tablets überzeugt. Ca. 6 bis 8 Stunden hält das Gerät mit einer Ladung durch, wobei die Standby-Zeit bei Weitem nicht das Eee Pad Transformer Niveau erreicht. Das ASUS Tablet hält im Standby schon mal mehrere Tage durch, Archos 80 G9 sollte man über Nacht ausschalten, wenn man am nächsten Tag noch genug Saft zur Verfügung haben will. Da die Akku-Laufzeit im Betrieb absolut zufriedenstellend ist, kann ich aber auch man mit dem schlechten Standby des günstigen Honeycomb-Tablets leben.

Rückansicht eines Archos-Tablets mit geöffneter SIM-Karten-Schublade und eingelegter Karte.

Design, Verarbeitung und Formfaktor

Die Verarbeitung des 80 G9 bietet nicht all zu viele Kritikpunkte. Zwar fühlt sich das Gerät nicht besonders hochwertig an, jedoch auch nicht billig. Das Tablet ist sehr dünn, leicht und liegt sehr gut in der Hand. Ich nutze das 80 G9 vor allem im Portrait-Mode, empfinde aber allgemein den 8“ Formfaktor als das größte Plus am Gerät. Mit Sicherheit würde mein Fazit zum Tablet nicht so (relativ) gut ausfallen, wenn ich den Formfaktor nicht so mobil und praktikabel fände. Aber natürlich ist ein (subjektiv empfundener) guter Formfaktor alleine nicht viel wert, das Archos bietet – wie schon erwähnt – auch eine durchaus brauchbare Performance, gefällt mir aber auch in anderen Bereichen.

Ein schwarzes elektronisches Gerät, leicht geneigt, auf einer weißen Oberfläche; das Logo "AndroidPIT" ist sichtbar.

Ein Tablet von hinten, mit Anschlüssen für Strom, USB und Kopfhörer, auf einem weißen Hintergrund.

Display

Über das Display gibt es sowohl Positives, als auch Negatives zu berichten. Die Betrachtungswinkel des 8“ Displays sind zufriedenstellend, wobei ich selbst diesen Punkt oft als überbewertet betrachte. Ich schaue selten von der Seite auf das Display eines meiner Geräte. Das Display ist durchaus hell genug, um das Tablet auch im Freien zu nutzen, in strahlendem Sonnenlicht sieht man jedoch so gut wie nichts mehr. Im Direkt-Vergleich mit dem Eee Pad Transformer sieht man dann auch recht deutlich, dass das Display noch mehr Reserven in Bezug auf die Helligkeit haben dürfte. Eine automatische Helligkeitsregelung gibt es beim 80 G9 nicht, man muss die Helligkeit manuell einstellen.

Nahaufnahme eines Tablets, das auf der linken Seite Tasten und einen Kamerabereich zeigt, mit einem dunklen Bildschirm.

Mein zweitgrößter Kritikpunkt (der größte kommt noch) am 80 G9 ist ein unschöner Fleck (dieser wirft leichte „Wellen“) auf dem Display, der durch Druck auf das Gehäuse ausgelöst wird. Dieser Fleck entsteht wohl durch die dünne Bauweise des Gerätes, tritt dort auf, wo sich auf der Rückseite der Einschub für den 3G Stick befindet. Diese „Displaystörung“ tritt nur auf, wenn man das Gerät in der Hand hat und durch Bewegung leichten Druck auf das Gehäuse ausübt, jedoch ist es schwer auszumachen, um welche Stellen genau es sich dabei handelt. Nicht nur dort, wo der Display-Fehler auftritt, erzeugt Druck auf der Rückseite des Tablets diese Störung, auch an anderen Stellen des Tablets lässt sich diese durch Druck ausüben herbeiführen. Ein Kollege, der auch das Tablet besitzt (Peter von Tracable.de) hat sein 80 G9 aus diesem Grund umgetauscht und das Gefühl, dass Archos mittlerweile die Rückwand des Tablets verstärkt hat, so dass dieser Fehler nicht mehr auftritt. Allerdings hat er jetzt mit anderen Problemen zu kämpfen.

Zwar ist die Displaystörung des 80 G9 eine unschöne Sache, allerdings fällt mir (aber auch anderen Usern des Tablets, die ähnliches berichten) diese während der Nutzung des Tablets kaum noch auf. Bei einem 250€ Gerät, das eine Performance bietet, die ich als zufriedenstellend bis gut empfinde, kann ich mit diesem Kritikpunkt gut leben (der - so wie es aussieht - eventuell noch von Archos ausgemerzt wird), nicht so gut mit dem Kritikpunkt an der WLAN-Empfangsstärke.

Ein schwarzes Tablet mit einem leeren Bildschirm, seitlich sichtbar mit Tasten und Anschlüssen. Markenlogo "ARCHOS".

WLAN Empfangsqualität

Da ich bisher in keinem anderen Bericht über das Archos 80 G9 darüber gelesen habe, nehme ich an, dass folgender Kritikpunkt eventuell gar nicht auffällt, wenn man zuhause ein gutes WLAN-Netzwerk hat. Bei mir ist das allerdings nicht der Fall und an Stellen, an denen ich mit meinem Transformer oder meinem Smartphone gerade noch ins Internet komme, gelingt mir das mit dem 80 G9 in der Regel nicht. Das ist der einzige richtige "Nervpunkt" am Archos Tablet für mich, der größte Kritikpunkt von meiner Seite aus. Ein erstes Update schien die Verbindungsqualität zwar schon etwas zu verbessern, ich empfinde diese aber immer noch - im Vergleich mit anderen Geräten - ein gutes Stück schlechter.

Video-Wiedergabe und UPnP/DLNA

In Bezug auf das Abspielen von diversen Video-Formaten kann wohl kein anderer Hersteller momentan Archos das Wasser reichen. Nicht ein Format (meiner Testsamples), dass das 80 G9 nicht von Haus aus abspielen würde. Von den Files, die ich getestet habe, liefen bei Tests mit Tablets anderer Hersteller meist gerade mal 50 %, wenn überhaupt.
Auch das Streaming von einem Medien-Server oder vom PC direkt auf das Tablet, funktioniert - wie auch schon beim 70 IT - sehr gut, allerdings muss Archos hier noch etwas "bugfixing" betreiben. Bisher konnte ich nur Inhalte vom PC oder Medien-Server abrufen, wenn ich über den File-Manager den entsprechenden Ort versucht habe aufzurufen (was erst einmal nicht gelang) und dann das Tablet neu gestartet habe. Danach gelang der Zugriff auf die Dateien über WLAN ohne Probleme, eine gute Signalstärke vorausgesetzt.

Fazit:

Trotz doch einiger Kritikpunkte werde ich das 80 G9 behalten, da es in Bezug auf meine Bedürfnisse einiges zu bieten hat. Für mich persönlich ist vor allem der 8" Faktor hervorzuheben, den ich nicht nur in Bezug auf die Mobilität des Gerätes Klasse finde. Auch zuhause liest es sich für mich angenehmer mit einem 8" Tablet auf dem Sofa, als dem 10" Eee Pad Transformer. Weiterhin funktioniert Tippen im Portrait-Mode sehr gut, wobei ich das 10" Tablet immer erst in Stellung bringen muss, dann jedoch auch (Landscape-Volltastatur) komfortabel schreiben kann. Allerdings werde ich mich von ASUS Tablet/Netbook Hybriden ebenfalls nicht trennen, der leistet mir gerade (ICE auf dem Weg nach Berlin) treue Dienste, als mobile Schreibmaschine mit irgendwas zwischen 12 und 16 Stunden Akkulaufzeit.

Natürlich hoffe ich, dass mein größter Kritikpunkt, die schwache WLAN-Empfangsleistung, noch verbessert wird, aber auch der "UPnP/DLNA-Bug" noch gefixt wird. Mit allen weiteren Kritikpunkten kann ich (natürlich auch in Relation zum Preis gesehen) gut leben. Die Performance hat mich - obwohl nicht auf aktuellem "Honeycomb-Tablet-Niveau" - sogar eher positiv überrascht.

UPDATE (12.12.11):

Nachdem ich das Archos 80 G9 jetzt eine ganze Weile genutzt habe, bin ich mittlerweile vom Multitasking nur noch enttäuscht und genervt. Ging das anfangs noch zufriedenstellend, kommt es mittlerweile zu ständigen "Denkpausen" und Hängern. Es sieht ganz so aus, als wäre das Tablet - gerade was die 512 MB RAM angeht - doch so schlecht wie sein Ruf. 

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9 Kommentare
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  • 1
    Wolfgang Schäfer 26.01.2013 Link zum Kommentar

    Hallo, weiß nicht ob ich hier recht bin.
    Versuche es eben. Bin ein frustrierter Eigentümer eines ARCHOS 101 G9 Turbo mit 250 GB . Anfang Dezember 2012 gekauft, lief es in meiner Vresuchsphase, so dass ich nicht sagen was gut oder schlecht war. Weiter kam ich nicht, weil das Gerät nicht mehr zu beleben war. Nichts ging mehr. Ein USB Stick von Archos war nicht mehr aus dem Gerät zu entfernen, was dazu führte, dass die gesamte Anschluss Elektrik mit aus dem Gerät gezogen wurde. Gekauft bei AMAZON, geliefert von AVIDES bat mich die Fa. AVIDES direkt mit dem Hersteller deswegen Kontakt aufzunehmen. Dort, freundliche Holländer irgendwo in Europa von der Firma ARCHOS gaben mir falsche e-mail Adressen und wochenlang hing ich im Bit-Nirwana ohne Reaktion. Wieder zurück bei AVIDES bemühte sich ein Mitarbeiter und bestätigte, dass mit ARCHOS viele Qualitätsprobleme und Bearbeitungsprobleme bestehen. Er verprach zu intervenieren mit dem Hinweis dass ARCHOS sich bei mir melden würde. 1 Woche rum. Immer noch Nirwana!! Ich werde wohl versuchen mein Geld wieder zu bekommen und gleich etwas mehr zu investieren und damit nicht zwar "keine" aber weniger Probleme zu haben.


  • 2
    Norbert Auer 09.05.2012 Link zum Kommentar

    Der "Test" von Michael Dunstheimer, sicher ein deutscher, ist wunderbar. Die Fotos sind super ABER noch nie habe ich so viel Blödsinn gelesen. Der Tester hat keinen "Dunst" und widerspricht sich permanent selber. Das Gerät ist für seine € 235,- echt super. Mit 2x 1,2 GHZ und 16 GB Speicher ein Gelegenheitskauf.


  • 1
    tarik. 04.03.2012 Link zum Kommentar

    also ich hab eininge 3d spiele die laufen


  • Michael Maier 34
    Michael Maier 31.10.2011 Link zum Kommentar

    @Mailman EK:

    Versuch ma Vplayer, den finde ich sehr gut. Wie bist du über WLAN drin? Also welche Verschlüsselung? Bei mir ist WLAN echt schlecht im Vergleich zu anderen Geräten.


  • 1
    Mailman EK 29.10.2011 Link zum Kommentar

    @ Thomas: die boxen sind leider absoluter müll. es gibt nur einen lautsprecher auf der rückseite (wird also auch gerne mal verdeckt) und qualität und lautstärke sind schlechter (!!!) als bei meinem samsung galaxy S. wenn auch nicht viel schlechter.


  • 1
    Mailman EK 29.10.2011 Link zum Kommentar

    ich habe das 80 g9 nun seit dem release und habe ein paar andere (aber größtenteils die gleichen) beobachtungen gemacht.:

    WLAN: also das mit dem WLAN empfang kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. bisher habe ich in 3 verschiedenen wlan netzwerken die empfangsqualität von laptop, samsung galaxy x und archos 80 g9 verglichen. das tablet kommt natürlich lange nicht an laptop ran, aber schlägt das handy UM LÄNGEN. also gerade die bessere wlan leistung im vergleich zum handy ist für mich ein großer pluspunkt.

    VIDEO-formate: der vorinstallierte player wollte ein format nicht abspielen (kenne den codec nicht. war aber ein avi), bot mir aber an, den benötigten codec von der archos seite herunter zu laden. und überraschung: archos wollte für den codec 15€ !!! unverschämtheit. habe dann erst den moboplayer getestet, aber der wollte irgendwie nicht. mittlerweile habe ich den MX video player für mich gefunden. der hängt sich allerdings alle halbe stunde oder so mal auf (also komplett tablet aufgehangen). streaming-server geschichten habe ich noch nicht probiert. der mx player spielt allerdings ohne probleme sd-videos übers wlan ab, die auf meinem rechner liegen. der archos videoplayer ruckelt sich dabei den wolf.

    insgesamt find ich das tablet super. hauptsächlich benutze ich es zum lesen und für die funktion sind 8" und vor allem auch das 4:3 format sehr gut geeignet. meine beiden größten kritikpunkte sind:
    1. es hängt sich vieeel zu oft auf. mindestens 1 mal am tag ist ein neustart notwendig (meistens bei videos. egal ob avi oder flash).
    2. 2d-games laufen alle wunderbar, aber von den aufwändigeren 3d spielen läuft so gut wie gar keins. viele, viele, viele spielen die mein galaxy S ohne probleme abspielt laufen einfach überhaupt nicht auf dem 80 g9.


  • 5
    Thomas 18.10.2011 Link zum Kommentar

    Da kann ich mich Angelika nur anschließen :(
    Selbst wenn der RAM meist reichen mag, es stört schon aus Prinzip.
    Außerdem geht die ZukunftSicherheit gen Null dadurch. So Scherze wie irgendwann mal Windows 8 testen werden schwerer.

    Was mich noch interessieren würde ist wie die Boxen sind. Darauf wird leider nie eingegangen bei Handy/Tablet.
    Einzig beim Transformer hab ich mal gehört sie sollen vergleichsweise gut sein und auch bei Umgebungsgeräuschen noch hörbar.


  • Daniel S. 12
    Daniel S. 18.10.2011 Link zum Kommentar

    Schöner Test, ich finde es ganz angenehm wenn der eigene Eindruck mit in den Test einfließt. 512 mb wären mir Persönlich auch zu wenig, aber nun denn. Ich packe gerne den Bildschirm mit allerlei Zeugs voll. Von daher dürfte es ja ein wenig ruckelig sein oder abschmieren. Dennoch scheint es ja nicht so schlecht zu sein.


  • Angelika M. 35
    Angelika M. 18.10.2011 Link zum Kommentar

    Ich finde Deinen bisherigen Test sehr interessant, im Moment nutze ich noch das Archos 70 IT und bin noch immer am Überlegen, mir das neue Tab zuzulegen.

    Es ist wirklich schade, daß Archos nur 512 MB RAM verbaut hat!!
    Damit haben sie an der falschen Stelle gespart - ein paar Euro mehr für 1 GB RAM und ich hätte es lange gekauft.

    Trotzdem danke für den Test!!

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