WePad - geht das Tablet App?
Um es gleich vorweg zu schicken: dieser Blogeintrag ist nicht dazu gedacht das WePad in irgendeiner Art und Form zu bewerten. Ich nehme hierzu eine neutrale Position ein! Wir hatten nicht ausreichend Zeit das Pad zu testen, um sich ein wirklich durch und durch schlüssiges Bild machen zu können. Außerdem wurde zur Hardware ein ausgezeichneter Artikel von den Kollegen bei netbooknews.de geschrieben, auf den ich an dieser Stelle verweisen möchte.
Ich will mich heute vor allem dem Thema "Android" und "Apps" auf dem WePad widmen.
Apps ganz allgemein
Bevor ich auf das Thema "Apps" ganz allgemein zu sprechen komme, vielleicht (nochmal) meine Sichtweise zu Apps und deren Wichtigkeit für Endgeräte.
Meine These: der Erfolg oder Misserfolg eines Endgeräts wird zukünftig immer mehr vom Vorhandensein von Apps abhängen. Gibt es keine Apps, gibt es auch kein Erfolg für das Endgerät.
Ich stütze meine These darauf, dass Telefone zu mobilen Problemlösern werden. Und das genau erreichen sie über die Apps. Apps sind auf ein kleines, einzelnes Problem zugeschnittene Programme, während Software à la MS Office Programme sind, für die man zwar 100% zahlen muss, diese aber viel mehr Funktionen bereithalten als man selber braucht. Apps bedienen eben genau ein Problem und bieten hierfür eine Lösung. Und nachdem diese Software vom Umfang her wesentlich geringer ausfällt, sind auch Kosten und damit Verkaufspreis geringer. Es ist Usern also heute möglich Ihr mobiles Endgerät für kleines Geld so auszustatten, dass es einem bei nahezu allen Herausforderungen des täglichen Lebens hilft.
Dafür ist ein großes Angebot an Apps notwendig. Damit es dieses geben kann, sind tausende Entwickler notwendig, die solche Probleme erkennen und dafür Softwarelösungen bereitstellen. Es gibt eben für fast alles eine App. Nicht nur bei Apple! Aber auch nicht überall! Denn ich glaube nicht, dass es möglich sein wird "Ecosysteme" - also eine große Menge an Entwicklern, die bereit sind "Problemlösungen" zu basteln - beliebig häufig aufzubauen.
Um ehrlich zu sein: ich glaube, es wird neben Apple und Google höchstens noch Microsoft gelingen. Wenn überhaupt! Der Grund dafür liegt in der Struktur des "App-Ecosystems". Software, so wie man sie kennt, wurde meistens von mittleren bis großen Unternehmen mit einigen Mitarbeitern geschrieben. Es gibt dort nicht nur auch ein Marketing und einen Vertrieb, sondern auch mehrere Mitarbeiter in der Entwicklung.
Bei den Apps sieht das wohl anders aus. Ein solches Programm wird meistens nur von ein bis zwei Mann entwickelt. Und das in der Regel für das iPhone. Und seit Neuestem auch für Android! Jedes Betriebssystem hat nun aber seine eigene "Sprache", so dass ein Programm nicht einfach portiert werden kann. Es muss mühevoll umgearbeitet werden. Und das nach jedem Update! Für kleine Entwicklerfirmen eine echte Herausforderung, die eine Menge Zeit kostet.
Sprich: es bleibt gar keine Zeit für neue Betriebssysteme - außer dem iPhone und Android! Was mich zum zweiten Punkt bringt:
Apps bei Endgeräten
Wenn nun also Apps für mobile Endgeräte essentiell sind, ich aber als Hersteller keine eigenes Ecosystem aufbauen kann, was soll ich dann tun? Derzeit versuchen sich viele daran ebenfalls Entwickler dazu zu bewegen Apps in ihren Market zu stellen. Das Problem: für Entwickler ist der Verwaltungsaufwand ebenfalls sehr groß, wenn diese für jeden Hersteller ihre Apps einstellen müssen.
Nun hört man ganz oft, dass webbasierte Apps das neue Allheilmittel werden. Ja, könnte sein! Aber bis dahin fließt noch verdammt viel Wasser die Spree runter. Denn hierzu müssten die Telcos ihren Datentraffic deutlich günstiger machen. Und das nicht nur im In-, sondern gerade auch im Ausland, wenn man auf Reisen ist.
Von daher muss man sich also schon sehr genau ansehen was man denn da so kauft, wenn man sich ein Tablet kaufen möchte. Wie zum Beispiel beim
WePad
Das WePad wird kein Android als Basis haben. Es ist ein Linux Derivat. Es wird also von Haus aus kein Google Market mit installiert sein.
Viele Leute denken, dass dies möglich wäre, wenn beim WePad Android verwendet worden wäre. Dem ist NICHT so. Denn damit Google die Lizenz hierfür erteilt, muss in dem Gerät mindestens ein GPS-Empfänger sein. Die meisten Tablets werden das aber gar nicht haben. Also: auch kein Google Market!
Das WePad hat eine Art "Workaround" gefunden und erzeugt auf einem Tablet mittels einer virtuellen Maschine ein Fenster in dem Android läuft. Das habe ich gesehen - und es funktioniert! In diesem Fenster können dann natürlich auch Apps laufen. Das habe ich nicht gesehen. Aber ich gehe davon aus, dass die Jungs (und Mädels) das schon hinbekommen werden.
Worin ich aber ein Problem sehe: wieviele Android Apps können denn tatsächlich nebeneinander laufen? Ohne es mit Bestimmtheit sagen zu können, wird es wohl schon so sein, dass mehrere Android Fenster auch mehrere virtuelle Maschinen bedeuten würden. Und das stelle ich mir rechenintensiv vor.
Das Problem "Woher-kommen-die-Android-Apps" will das WePad mit einem eigenen Market lösen, in dem eben auch Android Apps verfügbar sein sollen. Es darf aber bezweifelt werden, dass die WePad GmbH alleine wirklich viele Apps zu sich herüberziehen kann. Zumindest aus eigener Kraft nicht! Von daher wird es wohl so sein, dass man hier mit anderen Anbietern kooperieren dürfte um auf deren App-Bestand mit zugreifen zu können. Hier wollte man sich aber beim Testing nicht konkret äußern.
Was schon mal feststeht, ist wie bezahlt wird. Man wolle auf verschiedene Billingmöglichkeiten zurückgreifen und unter Anderem Telefon, PayPal und Kreditkarten anbieten. Darüber werden nicht nur Apps, sondern auch die digitalen Inhalte der Verlage bezahlt.
Apropos: die Kundendaten gehen anonymisiert an die Verlage! Das heißt nicht, dass dem Verlag gesagt wird wer nun genau seine App gekauft hat. Aber es wird ein anonymisiertes Nutzerprofil dorthin geschickt, damit der Verlag seinen Content zum Beispiel mit passender Werbung belegen kann.
Weitere (vielleicht) wichtige Informationen
Es gab ja immer wieder die Frage danach was im Garantiefall passieren würde. Hier scheint die WePad GmbH gut gerüstet zu sein. Es wurde ein Vertrag mit einem erfahrenen Anbieter abgeschlossen, der via Hotline Support bereitstellt. Die Garantie- und Supportzeit beträgt 24 Monate. Ein Geräteaustausch wird in - so wörtlich - "akzeptabler Zeit" abgewickelt. Was das genau bedeute, könne man noch nicht sagen. Hier würde noch verhandelt.
WePad wird ein eigenes Hosting-Angebot anbieten. Damit können WePad-Besitzer zukünftig ihre Daten, wie Bilder und Musik, aber auch E-Mails, Kontakte, Kalendereinträge - und was man sonst noch so hat - in der Cloud ablegen. So kann man immer auf seine Daten zugreifen. Auch von unterwegs. Und auch von einem anderen Endgerät aus! Dieser Service ist allerdings nur separat zubuchbar.
Fazit
Mal abwarten was das WePad uns so bringt! Mir persönlich hat es bisher von der Ausstattung und vom Handling her gut gefallen. Wie es sich "in das tägliche Leben" eingliedern wird, muss man sehen wenn man es länger testen kann. Aber es würde mich überraschen, wenn es "eine böse Überraschung" gäbe. Ich will keine wirtschaftlichen Prognosen abgeben. Aber das Konzept wirkt auf mich durchdacht. Stolpersteine wären in meinen Augen, wenn das Tablet a) ruckelig oder unrund laufen würde, b) nicht genügend Content (vor allem Apps) zur Verfügung stünden oder c) die Hardware nicht hochwertig genug wäre. Das wird man aber alles erst nach dem Marktstart im Juli sehen können.
Bis dahin sollten wir alle abwarten: die Optimisten, die Realisten aber auch die Pessimisten! Denn es wäre schade, wenn ein eventuell wirklich innovatives Gerät einer deutschen Firma, das weltweit eine so große Beachtung findet, schon im Vorfeld im eigenen Land kaputt geredet wird.
Aber das ist natürlich nur meine Meinung...
@Fabien: Guter Artikel. Ich glaube aber nicht, dass Apps (egal ob Android, AIR oder native Linux-Programme) für den Erfolg des WePad überhaupt entscheidend sein dürfen, sonst müsste man das Gerät eigentlich jetzt schon als Flop bezeichnen. Wer auf das WePad setzt, weil er hofft, dass die Entwickler alle auf diese Plattform wechseln werden, der macht sich was vor. Das Gerät muss allein durch sein Grundfunktionen, also Webbrowser und Mail-Client überzeugen. Der Browser dürfte nach dem, was man bislang sehen konnte, wohl in Ordnung gehen, aber wie sieht es mit Email aus? Wenn da am Ende ein angepasstes Thunderbird, Evolution oder Sylpheed läuft, wird das eine Lachnummer. Das kann gegen das iPad oder Google Mail für Android nicht anstinken.
Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht was das soll. Das ist ein ständiges Geflame von Nicholas. Und das in einem Ton und mit anmaßenden Äußerungen, das es mir wirklich schwer fällt ruhig zu bleiben.
@Nicholas:<zitat>
"No support for placing or receiving actual phone calls. You can simulate phone calls (placed and received) through the emulator console, however.
No support for USB connections
No support for camera/video capture (input).
No support for device-attached headphones
No support for determining connected state
No support for determining battery charge level and AC charging state
No support for determining SD card insert/eject
No support for Bluetooth"
Zu deutsch: Es läuft NICHTS.</zitat>
Also "nichts" sieht völlig anders aus. Ein Pad ist kein Telefon - obwohl ich denke manchen täte es gut mal selbiges vor den Kopf zu hauen -.-
@Nicholas: ich glaube nicht, dass es "gut so" ist. Ich finde Deine Spekulationen, Deinen Ton und Thesen für diese Seite absolut unpassend.
@Frank SCNR, denn in diesem Fall läuft es aufs gleiche Ergebnis hinaus. Warum wohl?
@Markus Nein, ich habe keine Quellen. Deshalb dauert es immer ein paar Tage länger, bis die Zusammenhänge, auf die ich hinweise, sich bestätigen.
@Fabien Gut so.
Das WePad ist ein Stück Allerweltshardware, das mit eiligst zusammengeklau(b)ter, nicht angepasster Software bestückt wird. In der englischsprachigen OpenSource-Szene(dort, wo die Entwickler sitzen)würde sich ein Sturm der Entrüstung erheben, wenn sich die Geschichte dort rumspricht. Die WePad GmbH hat auch daher kein Interesse an einer internationalen Vermarktung.
Das erste Vorserien-Gerät aus der bei Amazon eingestellten Charge, das in die USA gelangt, wird dem Spuk ein Ende bereiten.
@Fabien: Gut dass Du Deinen Kommentar wieder bearbeitet hast. Ich habe mich fast schon wieder aufgeregt, persönliche Angriffe gegen Nicholas hier zu lesen! Um genau zu sein will ich sowas von niemandem und gegen niemanden hier lesen!
@Nicholas: Hast Du weitere Quellen für Deine Aussagen? Vor allem bzgl der VM oder dem Emulator, der zur Zeit auf dem WePad zum Einsatz kommt? Dass sie da keine Eigenentwicklung gemacht haben, dachte ich mir schon. Und dass sie den Android-Emulator verwenden, liegt nahe. Nur dürfen sie den natürlich nicht mit ausliefern.
Achja: Und war Herr von Ankershoffen nicht mal unter anderem Namen bekannt geworden? Ich meine das irgendwo mal gelesen zu haben.
Siehe mein voriger Post: Da das WePad _KEIN_ Android-Device ist, sehe ich eben in der Ankündigung, man könne Android-Apps darauf laufen lassen, eine Gefahr für Android ..
@Nicholas: ohne Worte!
@Nicholas: eine VM hat nix mit dem Android-Emulator zu tun!
Fein. Wir nähern uns der Wahrheit in gaaanz kleinen Tippelschritten. Nachdem monatelang von Hoffer von Ankershoffen und Fabien der Eindruck erweckt wird, das WePad sei ein Android Tablet oder hätte zumindest Zugang zum Android Market, halten wir jetzt fest:
Es läuft KEIN Android Betriebssystem.
Das WePad hat KEINEN Zugang zum Android Market.
Die Anzahl der derzeit verfügbaren, angepassten Android Apps ist gleich NULL.
Aber wieso anpassen? Lässt sich doch alles unter der Android Virtual Machine simulieren (*lol*):
No support for placing or receiving actual phone calls. You can simulate phone calls (placed and received) through the emulator console, however.
No support for USB connections
No support for camera/video capture (input).
No support for device-attached headphones
No support for determining connected state
No support for determining battery charge level and AC charging state
No support for determining SD card insert/eject
No support for Bluetooth
http://developer.android.com/guide/developing/tools/emulator.html
Zu deutsch: Es läuft NICHTS. Und da ist es völlig egal, von welchen Quellen die Neofonie für ihre Apps träumt. Es macht auch keinen Sinn, Apps für einen Simulator zu entwickeln ('lol*).
Das weiß auch die Neofonie. "Die [VM] soll noch verschwinden, die Android-Anwendungen dann "tiefer liegen" und näher am Betriebssystem laufen, wie Odörfer erklärt." (Zitat heise.de)
Da war er wieder, der kleine Hinweis. Aber Fabien, der Macher von Androidpit.de, hat wieder nicht nachgefragt.
Womit wir bei den rechtlichen Fallstricken dieser Vollsimulation namens Wepad wären: Wo das Android Logo draufsteht, muss auch Android drin sein. Da versteht Google überhaupt keinen Spaß. Denn ihnen, Qualcomm und Broadcom gehören Teile des codes, der KEIN OpenSource ist. Da stecken nämlich genau die Mannjahre an Linux-Bugfixes drin, die für den virusfreien Betrieb des Android Market und seines Bezahlsystems, für die UMTS- und die Video-Funktionalität wichtig sind. Die Apps im WePad Store haben dann eben diese Features NICHT. Das allerdings darf nicht unter dem Android-Logo vermarktet werden (jetzt kommt bestimmt wieder einer und behauptet, das sei das Ampelmännchen).
Eine solche Lieferung würde über den Zoll nicht hinauskommen bzw. ein deutscher Support-Partner, der die Apps oder Mods aufspielt, würde in Mithaftung gehen. Vielleicht lässt deshalb die für gestern angekündigte "Überraschung" noch auf sich warten. Denn das gilt ähnlich für die nächste Baustelle, die Bündelung des WePad mit Ubuntu. Cannonical haben auch gute Anwälte.
@Markus: gerade beim zweiten Punkt stimme ich Dir zu! Das wird ein echtes Problem werden. Ich habe meine lange Vorgeschichte eben auch aus diesem Grunde geschrieben: ich glaube nicht, dass es irgendjemandem gelingen wird ein zweites Ecosystem zu bauen. Dazu gehört natürlich auch WePad.
Sollte also die VM-Lösung nicht gut sein, dürfte es für das WePad echt eng werden. Zumindest wird es dann bei Weitem nicht so erfolgreich wie von vielen gedacht.
Vielleicht ist es hier ja immer falsch berichtet worden, aber so wie in dem Artikel steht, handelt es sich bei dem WePad um ein Tablet, was _AUCH_ Android-Apps laufen lassen kann. Daher bleibt abzuwarten, ob Neofonie nicht doch versuchen wird, die eigene Plattform den Entwicklern schmackhaft zu machen.
Bei solchen Emulatoren/VM-Geschichten sehe ich prinzipiell zwei Probleme:
1.) Bei den VMs handelt es sich immer um nachprogrammierte Software, die per se der Entwicklung des Vorbildes hinterher hinkt. Meisst haben diese Projekte auch noch mehr Bugs.
2.) Die Gefahr besteht, dass die Systeme auseinander laufen. Denn das WePad wäre bei Android-Apps abhängig von den Features, die Google in neue Android-Versionen einbaut. Will es jedoch mit besonderen Features aufwarten, dann muss es dies über eine eigene API machen. Das wiederum bedeutet für die Entwickler der Apps, dass diese zwar auf dem WePad, aber nicht auf Android, laufen. So war das jahrelang mit der unsäglichen J2ME Geschichte, bei der jeder Handyhersteller seine eigene API obendrauf angeboten hat.
Fazit: Für Android sehe ich das WePad mehr als Gefahr, denn als Nutzen, da jedes System aus dem gleichen Pool an (Hobby)Entwicklern schöpft.
@Fabien: Wie schon einmal erwähnt stimme ich nicht mit Deiner Meinung, dass es sich bei dem WePad um "Innovation" handelt, überein. Dass es aus Deutschland kommt, finde ich gut. Ansonsten bin ich auch gespannt, wie es sich entwickeln wird.
Just my 2 cents ;)
Ich beziehe mich auf deine Behauptung "Die meisten Tablets werden das (GPS) nicht haben"!
Aber wie oben schon geschrieben: es gibt scheinbar eine lange Zertifizierungsphase durch Google...
@Fabien: das war meinerseits keine Vermutung sondern die Tatsache, das die aktuellen 3G-Chipsätze GPS von Haus aus mitbringen. Aber ich denke, das ist bekannt. ...
Kann ich mir den Workaround in etwa so vorstellen: Ubuntu mit VMWare, in der LiveAndroid läuft? Welche Android- Version war es denn? Bei LiveAndroid 0.3 steckt ja noch Android 1.5 drin. Sonst guter Artikel.
Sehr guter Blog.
@Frank: das will ich auch nicht wirklich ausschließen auf Dauer. Aber ich weiss von einigen Geräten, die noch nicht veröffentlicht sind und genau dieses Problem haben. Außerdem soll die Zertifizierung bei Google auch alles Andere als einfach sein (diese Info habe ich von einem Hersteller und kann sie nicht aus eigener Erfahrung wiedergeben).
Das Statement war, dass sie vor knapp drei Jahren zum Entwickeln begonnen haben und da von Android noch weit und breit nichts zu sehen war. Klang plausibel, zumal wir die Prototypen aus der Zeit ansehen durften.
Gab es eigentlich ein Statement, warum Neofonie beim Betriebssystem nicht auf Android gesetzt hat? Was die Verbreitung von GPS bei Tablets angeht, sehe ich das anders: zumindest alle Tablets mit 3G werden auch mit GPS kommen.
ja ich warte auch erstmal ab, aber wenn Google so lange mit dem Tablet wartet wie mit dem N1 dann wird das noch ewig dauern.
Ich möchte unbedingt ein Androidtablet die sollen mal Gas geben, immer ist Apple schneller mit dem Kram.