Apple AirPods Pro im Test: Nah an Perfektion
Das Apple gute kabellose Kopfhörer herstellen kann, das hat man mit den AirPods schon bewiesen. Mit den AirPods Pro erweitert das Unternehmen aus Cupertino die Kopfhörer-Palette um ein weiteres Modell, dass für nur 50 Euro Aufpreis einen besseren Sitz und vor allem eine aktive Geräuschunterdrückung vorzuweisen hat. Wie sich Apples neueste AirPods im Testalltag schlagen, haben wir für Euch herausgefunden.
Pro
- Sehr gute Passform
- Guter Klang
- Sehr gute aktive Geräuschunterdrückung
- Sehr gute Integration in iOS
- Kompakter Ladecase
Contra
- Außerhalb des Apple Ecosystem nur Basis-Funktionen
- Fehlende Lautstärkekontrolle
- Durchschnittliche Akkulaufzeit
Apple AirPods Pro: Preis und Verfügbarkeit
Kabellose Kopfhörer liegen voll im Trend. Mit einer der Gründe liegt sicherlich am Aussterben von Smartphones mit 3,5-mm-Klinkenanschluss. Zwangsweise müssen nun kabellose Lösungen her. Apple bietet mit den AirPods Pro nun eine zweite Variante an True Wireless Kopfhörern an, die sich von den herkömmlichen AirPods unterscheiden und preislich mit 279,- Euro auch 50 Euro mehr kosten als die herkömmlichen AirPods mit kabellosem Ladecase. Farblich gibt es keine Unterschiede, sodass auch die AirPods Pro nur in weiß erhältlich sind. Schade eigentlich, denn farblich hätte Apple die AirPods Pro ruhig an die Farben der iPhone-11-Pro-Modelle anpassen können.
Apple AirPods Pro: Design und Verarbeitung
Als die ersten AirPods im September 2016 präsentiert wurden, wurde das Design der Ohrstecker schnell zu einem Social Media Hit. Die AirPods wurden mit Zahnbürstenaufsätze vergleichen und viele belächelten das Design. Aber binnen kurzer Zeit waren die AirPods überall zusehen und selbst Amazons Senior Vice President nutzte während eines Interviews mit Bloomberg die Apple AirPods. Unglücklicherweise drehte sich das Interview rundum die neuesten erst kürzlich vorgestellten Echo Produkte, zu denen auch Amazons Echo Bud zählten.
Aber zurück zum Design der neuen AirPods Pro. Apple hat die Pro-Version seiner kabellosen Kopfhörer als In-Ear-Kopfhörer konzipiert. Das bedeutet, dass nun an der Spitze der Ohrstecker eine Gummi-Ear-Tip sitzt, der in den vorderen Teil des Gehörgangs eindringt. Praktischerweise wird somit schon eine passive Geräuschunterdrückung vorgenommen. Interessant ist das neue und innovative Klick-System für diese Ear-Tips. Statt wie üblich stülpt man die Gummieinheiten nicht über eine verlängerte Röhre, sondern klick diese quasi in eine Nut direkt am Lautsprechergrill.
Der Lange Steg hat Apple bei den AirPods Pro verkürzen können, so dass die Ohrstecker weniger an Zahnbürstenaufsätze erinnern. Im unteren Bereich der Stege sind diese abgeflacht, da hier die beiden Aktionsflächen untergebracht sind. Auch das Ladecase profitiert von dem kürzeren Steg der Ohrstecker, da dadurch das Case kompakter gebaut werden kann. Dabei ist es nun so kompakt geraten, dass es locker in die kleine Tasche bei Jeanshosen passt, in der ich selbst bis Dato immer Kleingeld verwahrt hatte.
Eine weitere Besonderheit bei den neuen AirPods Pro sind die Belüftungskanäle in den Ohrsteckern. Erkennbar sind diese an den schwarzen Gittern Außen und Innen. Hauptzweck des Belüftungskanal ist, dass man als Nutzer der AirPods nicht dieses unangenehme Druckgefühl verspürt.
Außerdem sitzen hinter den Gittern auch Mikrofone, die für die aktive Geräuschunterdrückung benötigt werden. Während das äußere Mikrofon die Umgebungsgeräusche einfängt, wird das innenliegende Mikrofon dazu verwendet um den Sound, dynamisch anzupassen. Apple gibt an, dass in einer Sekunde das Klangbild bis zu 200 mal angepasst werden kann.
Software optimierter Tragekomfort
Lange Rede, kurzer Sinn: Raus aus dem Case, rein in die Ohren. Beim ersten Einsetzen verspürte ich den Reflex die Ohrstecker tief in die Ohrkanäle zu bohren, aber das muss man gar nicht sein. Stattdessen reicht ein sanftes einsetzen der Ohrstecker und schon ist der Sitz meist perfekt. Nutzt Ihr ein iPhone mit mindestens iOS 13.2 dann könnt Ihr nicht nur sehr einfach die AirPods Pro, dem H1 Chip sei dank, mit diesem verbinden, sondern es testet mit Hilfe eines Soundfiles während der Einrichtung ob die beiden Ohrstecker auch wirklich perfekt sitzen. Leider ist dieses Feature in iOS eingebettet und steht weder auf macOS noch für Windows oder Android zur Verfügung.
Grundsätzlich fühlen sich die AirPods Pro in Verbindung mit einem Apple Produkt wohler. Nicht nur, dass man den Kopplungsprozess so simple gestaltet hat, dass eigentlich keiner versagen kann und der Sitz immer perfekt ist, sondern mit Hilfe der Apple ID ist es ein einfaches die Airpods ohne erneutem Kopplungsprozess mit weiteren Apple Produkten zu verbinden. Auch kann man via "Finde mein" AirPods die letzte Position ausfindig machen.
Trotzdem ist es kein Problem die AirPods Pro mit einem Android-Smartphone oder auch einem Windows PC und anderen Bluetooth Zuspielern zu koppeln. Dafür verfügt das Ladecase auf der Rückseite über eine Taste um das Bluetooth Modul in den Pairing Modus zuversetzen. Aber gekoppelt an Nicht-Apple-Produkten fehlen die obengenannten Features und es ist auch nicht möglich den Ladezustand der Ohrstecker oder gar des Ladecase auszulesen. Auch könnt Ihr nur zwei der drei Modi nutzen. Statt also zwischen ANC an, Transparenz und ANC aus wählen zu können, gibt es dann nur die Möglichkeit zwischen den Werksseitig aktivierten ANC an und Transparenz zu wählen Euch nur die zwei
Sauberer Klang selbst mit aktiver Geräuschunterdrückung
Bei Kopfhörern kommt es selbstverständlich nicht nur auf Tragekomfort, Handling und Akkulaufzeit, sondern zu allererst immer noch auf den Klang an. Dabei bildet das Ausgabegerät, in diesem Fall die Kopfhörer, das letzte Glied bevor wir durch den Schall begeistert, oder eher enttäuscht werden. Im Falle der AirPods Pro, kann man vor Apples Audio-Spezialisten nur den Hut ziehen, was diese aus den kleinen Ohrsteckern für einen schönen Sound erzeugen.
Also wie klingen die AirPods Pro nun im Alltag? Der Klang der AirPods Pro ist tatsächlich beeindruckend und das in allen drei Modi. Viele Hersteller trimmen ihre ANC Kopfhörer häufig genau für den geräuschunterdrückenden Modus, da das der Hauptverkaufsgrund ist. Bei den AirPods hatte ich sowohl mit ANC an oder aus und einen warmen Klang garniert mit präsentem Bass. Selbst bei hohen Lautstärken bleibt der Sound gut definiert, ohne klirrende Höhen, zerfransten Mitten und Herzrasen verpassenden Bässen. Wenn dann doch mal in die Gehörgänge übersteuerte Höhen oder richtig fetter Bass dringen, dann halten die AirPods Pro durchaus mit und man kann sich sicher sein, dass nicht die Ohrstecker kurz vor dem Exodus sind, sondern der Musiker und das Studio diesen Effekt haben wollten.
Gut ist auch die Darstellung von räumlicher Tiefe. Die Fantastischen 4 klingen unplugged richtig gut und man bekommt schon den Eindruck vermittelt, das man in der Balva Höhle sitzt, wo die Aufnahme entstand. Bei Queens Bohemian Rhapsody konnte Freddy Mercury bei mir durch die AirPods Pro hindurch Gänsehaut erzeugen. Selbstverständlich hat jeder seinen eigenen Musikgeschmack und unterschiedliche Präferenzen, aber Apples AirPods sollten hier eine große Masse von Geschmäckern treffen können.
Pssst - effektiver ANC ohne Nebenwirkung
Man muss nicht immer der erste am Markt sein und als erster Features platzieren, die sonst keiner hat. Apple demonstriert es sehr gut anhand der Geräuschunterdrückung bei den AirPods Pro. Für die kleinen Ohrstecker filtern sie Umgebungsgeräusche sehr effektiv weg. Apples ANC liegt bei auf Augenhöhe mit dem des Sony WF-1000MX3. Den gewaltigen und etwas in die Jahre gekommene Getränkekühlschrank konnte Apples ANC komplett eliminieren. Selbst das hektische Tippen der Kollegen oder der Rasenmäher und Laubbläser des Gärtners vom Nachbargrundstück filterte die Geräuschunterdrückung sehr gut weg.
Im Transparenzmodus klingen die AirPods für mich besser als die Sony WF-1000MX3, da Stimmen natürlicher rüberkamen und ich nicht den Eindruck hatte, dass elektronisch verstärkt wurde. Man kann also eigentlich die AirPods in den Ohren lassen und sich im Transparentmodus noch mit Kollegen unterhalten, aber ich finde das doch etwas unhöflich. Da nehme ich doch lieber die Ohrstecker raus und zeige damit meinem Gesprächspartner, dass dieser meine volle Aufmerksamkeit hat.
Für den Alltag mehr als ausreichend
Bei so kleinen Ohrsteckern, hätte ich immer Zweifel, wenn es um Akkulaufzeit geht, vor allem wenn weil die AirPods Pro auch noch über aktive Geräuschunterdrückung und Transparenzmodi verfügt. Ohne ANC oder Transparenzmodus, kam ich locker auf 5 Stunden Akkulaufzeit für die Apple AirPods Pro.
Aber mit aktiver Geräuschunterdrückung und/oder Transparenzmodus sank die Laufzeit auf 4:30 Stunden. Für einen Langstreckenflug reicht eine Akkuladung bei den AirPods Pro also nicht aus. Man müsste die AirPods Pro während eines achtstündigen Langstreckenfluges rechnerisch rund 30 Minuten ins Ladecase legen, damit man sicher über die Restflugzeit von 3 Stunden hinweg kommt. Immerhin hält das Ladecase insgsamt weitere 24 Stunden Laufzeit für die Airpods Pro bereit. Geladen kann das Ladecase entweder via Lightning Kabel oder kabellos auf einer Wireless Charging Station.
Fazit: So nah an der Perfektion
Chapeau, Apple! Mit den AirPods Pro ist dem Unternehmen aus Cupertino ein wahrlich erstaunliches True Wireless Headphone gelungen, dass aktuell wohl den besten Kompromiss aus Tragekomfort, Klang und Akkulaufzeit bietet. Das beste an den Apple AirPods Pro ist, man braucht für den Alltagseinsatz gar kein iPhone! Die Kopfhörer funktionieren hervorragend auch an einem Android-Smartphone bzw. -Tablet, an einem Windows PC oder Notebook oder an einer Smartwatch.
Beeindruckend ist auch, dass Apple es bei den AirPods Pro geschafft hat das ANC so zu gestalten, dass kein Druckgefühl aufkommt. Dabei hilft auch, dass Apple die In-Ear-Kopfhörer mit offen mit einer Belüftung gestaltet hat und so dem Druckgefühl vorbeugt. Im Transparenzmodus klingen die Außengeräusche natürlich und weniger elektronisch verstärkt als bei Konkurrenzprodukten.
Beim Klang können die AirPods Pro ebenfalls überzeugen, auch wenn hier rein subjektiv gesehen die Sony WF-1000XM3 vom Klang her besser gefallen. Die einzigen Verbesserungsvorschläge die ich für Apple hätte: eine Steuermöglichkeit für die Lautstärke zu integrieren und sich bitte endlich von dem weißen Klavierlack zu verabschieden. Letzterer stört besonders beim Transportcase, da dieser schon nach wenigen Handgriffen sich durch den menschlichen Fett schmierig anfühlt.
"Die Fantastischen 4 klingen unplugged richtig gut und man bekommt schon den Eindruck vermittelt, das man in der Balva Höhle sitzt, wo die Aufnahme entstand. Bei Queens Bohemian Rhapsody konnte Freddy Mercury bei mir durch die AirPods Pro hindurch Gänsehaut erzeugen"
Mich würde interessieren, wie als Referenz dann Harry Belafonte Live in Concert at Carnegie Hall klingt 🙄
Als Contra: "Fehlende Lautstärkekontrolle"
Wo bitte soll denn die auf dem kleinen Futzelteil hingequetscht werden?! Große Kopfhörer haben sowas, weil es sich anbietet. Aber ehrlich, wenn ich das Phone bzw. Tab in der Hand halte oder in jedem Fall griffbereit, brauche ich die Kontrollen nicht am Ohrhörer selbst.
"Durchschnittliche Akkulaufzeit"
Seit ich letzte Woche die Dinger gekauft habe, war das Case noch nicht ein einziges Mal an der Steckdose. Ich wundere mich langsam, wo das Teil seine Energie herkriegt.
"...Kabellose Kopfhörer liegen voll im Trend. Mit einer der Gründe liegt sicherlich am Aussterben von Smartphones mit 3,5-mm-Klinkenanschluss. Zwangsweise müssen nun kabellose Lösungen her. ..."
Wie bitte, zwangsweise? Erstens gibt es noch genug neue Phones und Tablets mit Klinkenbuchse wie das Note9 oder iPad mini oder mit mitgeliefertem Adapter wie Sony. Der Trend zu kabellosen Kopfhören bzw. Ohrhörern ist wohl eher der Freiheit in der Wohnung herumspazieren zu können und dem Wegfall der Kabelknäule zu verdanken. Ich jedenfalls habe schon öfter zwischendurch auf das Musikhören verzichtet, wenn es sich für einen kurzen Zeitraum nicht lohnte, die Kabel zu entknoten. Dafür stopfe ich mir nun um so öfter meine neuen AirpodsPro rein und raus. Das geht leicht und auch schon mal mit einer Hand.
"...Trotzdem ist es kein Problem die AirPods Pro mit einem Android-Smartphone oder auch einem Windows PC und anderen Bluetooth Zuspielern zu koppeln. Dafür verfügt das Ladecase auf der Rückseite über eine Taste um das Bluetooth Modul in den Pairing Modus zuversetzen. ..."
Den Knopf braucht man gar nicht. Mein iPad mini verbindet sich genauso wie mein Samsung. Und Batterie kann ich auch mit dem iPad nicht auslesen!
"Dabei bildet das Ausgabegerät, in diesem Fall die Kopfhörer, das letzte Glied bevor wir durch den Schall begeistert, oder eher enttäuscht werden."
Eher enttäuscht? Was denn nun?!
"Den gewaltigen und etwas in die Jahre gekommene Getränkekühlschrank konnte Apples ANC komplett eliminieren."
Das geht bei mir nicht. Man merkt deutlich, daß sich die Dinger einschalten und die Umgebungsgeräusche dämpfen, sobald man sie ins Ohr steckt. Doch ganz weg geht gar nichts!
"Im Transparenzmodus klingen die AirPods für mich besser als die Sony WF-1000MX3, da Stimmen natürlicher rüberkamen und ich nicht den Eindruck hatte, dass elektronisch verstärkt wurde."
Den Tranzparenzmodus sollte man eher Hörhilfemodus nennen. Und ja, die Stimmen der Leute ringsum wirken klar. Kein Wunder bei so viel Forschung und Entwicklung im Bereich der Hörhilfegeräte.
"Verbesserungsvorschläge die ich für Apple hätte: eine Steuermöglichkeit für die Lautstärke zu integrieren und sich bitte endlich von dem weißen Klavierlack zu verabschieden. Letzterer stört besonders beim Transportcase, da dieser schon nach wenigen Handgriffen sich durch den menschlichen Fett schmierig anfühlt."
Durch 'das' menschliche Fett!
Und eine gute Angewohnheit ist es, sich vor dem Klavier spielen, sowie vor der Benutzung von Klaviergelackten Gadgets, die Finger zu waschen.😉
Und was willst Du jetzt damit sagen? Gut? Nicht gut? Etwas gut? Was denn nun. Ich finde sie nicht gut, weil es auf gut deutsch ne Verarsche ist. Über 250 Euro für Stöpsel auszugeben ist subjektiv betrachtet nur irre. Ich habe meine von Taotronics für 29 € beim Black Friday geschossen. Und weißt Du was? Die haben Links und Rechts Touchsensoren. Mit denen kann man auch so unwichtige Dinge wie laut/leiser machen. Ja genau, das gab es fast umsonst dazu....
Naja wer soviel ausgeben möchte bitte sehr. Mir reichen meine Earbuds völlig für den Alltag.
Immer noch keine Lautstärkeregelung am Hörer? Sitzen bei Apple nur Theoretiker in der Entwicklungsabteilung?
Die alten Airpods gibt es für ca 170 €, so dass der reale Aufpreis saftige 100 € ist.
Typisch Apple halt...
Dummes Zeug, egal wie gut der Klang ist. Wie viele Aufladevorgänge schafft der kleine Akku ? Nach 12 oder 18 Monaten ist er hinüber ? 280 € wandern dann in die Tonne? Lächerlich, dann lieber einen guten On-Ear Kopfhörer mit Kabel.
Wandert ja auch in die Tonne, wenn ein Treiber hin ist. Egal, ob da jetzt ein Kabel dran ist.
Ja, ein Treiber kann ausfallen wie Du schreibst, muss aber nicht. Der Akku wird definitiv ausfallen
Dann eben Kabelbruch...
ich habe die 1.Gen Airpods seit bald 2 Jahren im Alltagsbetrieb und würde behaupten, dass die immer noch wie am ersten Tag laufen. Wirklich - ehrlich ;-)
Der Artikel sollte noch einmal Korrektur-gelesen werden.
Sagte der, der es mit der Rechtschreibung selbst nicht so genau nimmt.
Er wird für seine Kommentare nicht bezahlt, der Autor für das Schreiben des Artikels aber schon. Großer Unterschied.
Er wird aber nicht von ihm bezahlt, also kann er auch keine Forderungen stellen. Großer Unterschied.
Wenn ich im journalistischen Gewerbe unterwegs bin, dann sollte es mein persönlicher Anspruch sein einen Artikel fehlerfrei zu verfassen. Da ist der Unterschied.
Nun, das kannst du für dich ja halten wie du möchtest. Nicht jeder stellt pingelige Ansprüche an sich selbst. Das ist der Unterschied.
Ich habe gar nicht die Rechtschreibung gemeint. Außerdem gebe ich mir Mühe, so korrekt es geht zu kommentieren.
Die Dinger sehen einfach nur hässlich albern aus, wie die da aus dem Ohr schauen. Wie irgendwelche Ohrengeschwulste...🤢
In 10 Jahren werden wir alle bestimmt darüber lachen und uns 🤨💭fragen was uns geritten hat den Mist zu tragen aber gut, schau ich mir die Technik der 80er an oder die Handys Ende der 90er können wir über die Klopper auch nur lachen. Damals haben wir uns auch nicht beschwert als das Handy 2 cm dick war und heut wird geschwitzt wenn es schon 9 mm fett ist.
Hmm. Bei mir passt auch das Case der Ur-Airpods in die kleine Tasche der Jeans. Gerade so, aber da lagert sie immer. Und ist irgendwie auch nicht fettig, trotz weißem Klavierlack. Hände waschen?
Apple schafft es immet wieder mit kleinen aber feinen Details ihrer Produkte ein “Schade, dass es so etwas nicht für Android gibt“ bei mir zu erzeugen.
Nichtsdestotrotz würde ich mir kein IPhone kaufen.
Zu groß ist die Kluft zwischen uns, zu verwöhnt bin ich, was die Einfachheit und Bequemlichkeit der Bedienung angeht.