Brompton Electric P-Line im Test: 1,6 kg leichter – lohnt sich der Aufpreis?
Wollt Ihr ein Euch ein elektrisches Faltrad von Brompton kaufen, steht Ihr vor einer schweren Entscheidung: Braucht Ihr ein kompakteres Modell aus der P-Line oder baut Ihr mit der C-Line ein paar mehr Muckis auf? Nachdem wir vor einiger Zeit die C-Line testen konnten, schauen wir uns jetzt im Jahr 2024 das kompaktere Brompton Electric P-Line an. Lohnt sich der Aufpreis für die Gewichtsreduktion von 1,6 kg?
Pro
- Spaßiges Fahrgefühl dank 250-W-Motor
- Nur 16,3 kg schwer
- Wunderbar durchdachter Klappmechanismus
- Abnehmbarer Akku mit bis zu 70 km Reichweite
Contra
- Lightweight-Sattel nicht sonderlich bequem
- Companion-App mit wenigen Funktionen
- Insgesamt kostspielig mit teurem Zubehör
Kurzfazit & Kaufen
Durch den Einsatz von Titan im Hinterrahmen, einem leichteren Sattel und weiteren Optimierungen reduziert Brompton das Gewicht der elektrischen P-Line noch einmal um 1,6 kg. Als Kompromisse muss man hierfür mit einem höheren Preis und einem stärkeren Druckgefühl beim Sitzen leben. Insgesamt gehört das P-Line aber zu den besten E-Falträdern auf dem Markt.
Design & Verarbeitung
Mit der P-Line stellte Brompton vor einiger Zeit das bisher leichteste E-Faltrad im eigenen Line-Up vor. Je nach Ausstattung müsst Ihr auf dem Weg zur Arbeit dabei nur 15,9 bis 17,3 kg über Treppen oder Bahnschwellen tragen. Der Hinterrahmen ist dabei aus Titan gefertigt und unser Test-Fahrrad verfügte über einen praktischen Gepäckträger. Mit diesem lässt sich das E-Bike auch gefaltet bewegen.
Gefällt:
- Geringes Gewicht von nur 16 kg
- Hochwertige Verarbeitung und langlebige Materialien
- Praktischer Gepäckträger mit Zusatzrollen
Gefällt nicht:
- Zusammengeklappt nicht im Gleichgewicht
- Clip-Pedale unpraktischer als Klappvarianten der C-Line
Für meinen Testbericht habe ich die neue "Brompton Junction" in Berlin besucht, in der alle verfügbaren Klapprad-Modelle des Hersteller ausgestellt sind. Und da der Hersteller eine sehr harmonisches Produkt-Design verfolgt, ist es nur sehr schwer möglich, die zwei Electric-Modelle auseinanderzuhalten. Die P-Line verfügt allerdings über etwas feinere Schutzbleche und trägt oben auf dem Rahmen ein dezentes "P".
Trotz des sehr ähnlichen Designs schafft es Brompton, die Modelle der "P-Line" leichter zu gestalten. In unserer Konfiguration mit Gepäckträger, 12-Gang-Schaltgetriebe und "Mid-Lenker" bringt das E-Faltrad exakt 16,3 kg auf die Waage. Das Modell der C-Line, das wir vor einigen Jahren im nextpit-Test hatten, wog 17,4 kg und war für ein E-Faltrad auch mit diesem Gewicht seht leicht.
Die Maße beider Fahrräder liegen zusammengeklappt bei 64,5 x 57 x 27 cm (H x B x T) – an dem kompakten Maßen hat sich also nichts verändert. Und damit nehmen beide Bikes unter Schreibtischen im Büro oder in der Gepäckablage im Pendler-Zug nicht viel Platz ein. Dank des Klappmechanismus lassen sich die Fahrräder zudem kostenlos in deutschen Zügen mitnehmen.
Die Konfiguration, die Brompton uns für diesen Test zur Verfügung gestellt hat, verfügt zudem über den "Advance Roller Frame", also einen Gepäckträger, an dem vier Rollen angebracht sind. Zusammengefaltet kann man das Fahrrad so noch komfortabel bewegen und den ausgefahrenen Sattel als Lenker nutzen. Dieses System ist wirklich nützlich und eines der Highlights der Brompton-Fahrräder – leider zahlt man aber auch für den Gepäckträger einen Aufpreis. Darüber hinaus ist die Gewichtsverteilung ein wenig unausgewogen. Beim Bewegen hatte ich immer Angst, dass das Fahrrad nach rechts umkippt.
Eine weitere Besonderheit unseres Modells ist ein Pedal mit Schnellauslöser, das für ein kleineres Packmaß abgenommen werden kann. Clever dabei: Brompton integriert eine Halterung im Rahmen, sodass das Pedal nicht verloren geht. Mir persönlich gefallen die Klapp-Pedale vom getesteten Modell der C-Line allerdings besser, da sie stets fest an das Fahrrad angebracht sind. Theoretisch könnte man das Clip-Pedal verlieren und ein Ersatzteil kostet stolze 130 Euro.
Abnehmbar ist beim Brompton Electric auch der Akku, welcher vorne in einer Tragetasche an das Fahrrad gesteckt wird. Erfahrungsgemäß hat Brompton den Anschluss des Akkus noch einmal verbessert. Die Ausfälle des Elektromotors auf Kopfsteinpflaster, wie ich sie bei der C-Line beobachten konnte, gibt es beim Modell der P-Line nicht mehr.
Insgesamt überzeugt das Design des E-Faltrads wieder über alle Maße. Gerade nachdem ich im letzten Jahr viele elektrische Klappräder anderer Hersteller getestet habe, fällt auf, wie gut durchdacht das Brompton-Design ist. Das Zusammenfalten gelingt innerhalb einer Minute, das Gewicht liegt mehrere Kilogramm unter den Alternativen und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen ist trotz hoher Kosten ebenfalls deutlich besser.
Als Nachteile fallen mir daher nur das Ungleichgewicht im gefalteten Zustand ein. Ob man Clip- oder Klapp-Pedale bevorzugt, ist Geschmacksache. Also können wir zum eigentlichen Highlight des Brompton Electric P-Line sprechen – dem Fahrgefühl!
E-Motor und Fahrspaß
Die P-Line des Brompton Electric nutzt denselben 250-W-Elektromotor wie das andere Electric-Modell. Wieder setzt der Hersteller dabei einen präzisen Trittfrequenzsensor, um die Kraft des Motors zu dosieren. Der Komfort wird bei der Fahrt zudem über einen Federblock sichergestellt, der dort sitzt, wo die beiden Klappradhälften aufeinandertreffen.
Gefällt:
- Spritziger und kräftiger Frontmotor
- Unterstützung lässt sich über Trittfrequenzsensor gut dosieren
- Fährt sich fast wie ein herkömmliches Fahrrad
Gefällt nicht:
- Sattel bei längeren Fahrten ungemütlich
- 12-Gang-Schaltung nur für hohen Aufpreis
- Smartphone-App bringt nicht allzu viele Vorteile
Als ich bei der Presseveranstaltung vom ersten Brompton Electric erstmalig auf einem Brompton-Klapprad saß, war ich überrascht, wie wenig sich die Sitzposition von einem herkömmlichen Fahrrad unterscheidet. Diesen Effekt konnte ich auch beim Modell der P-Line beobachten, das eine sehr ähnliche Sitzposition aufweist. Das ist nicht weiter verwunderlich, schließlich sind die Maße des Rahmens identisch und das gilt auch für den Lenker bei diesem Modell. Flachere Lenkerstangen, die etwa an Rennräder oder Fixie-Bikes (hier geht's zum Test des elektrischen Sushi Maki 3.0 im Fixie-Design) erinnern, gibt es leider nur bei nicht-elektrischen Brompton-Fahrrädern wie dem Brompton T-Line.
Spannend im Vergleich zum letzten Brompton-Test war allerdings, die 12-Gang-Schaltung auszuprobieren. Über den rechten Daumen könnt Ihr die Übersetzung in drei Stufen verändern, am linken Daumen gibt es vier weitere Gänge. Seid Ihr unsicher, welche Gangschaltung die richtige für Euch ist, solltet Ihr wissen, dass die 12-Gang-Variante etwa 400 g Gewicht hinzufügt. Für das Fahren auf unebenen Strecken ist das sicher praktisch, im flachen Berlin habe ich aber meist mit den drei Gängen am rechten Daumen gearbeitet. Ich würde bei einem Privatkauf die 4-Gang-Variante bevorzugen – preislich spart Ihr hier auch noch einmal 85 Euro ein. Eine 6-Gang-Schaltung als Kompromiss gibt es bei diesem Modell leider nicht.
Die Übersetzung ist erfahrungsgemäß aber sowohl bei der 4-Gang- als auch bei der 12-Gang-Schaltung exzellent. Beim Fahren mit 25 km/h, also der maximalen Geschwindigkeit mit Unterstützung des Motors, ist die Trittgeschwindigkeit noch immer sehr angenehm. Hier fielen günstigere E-Klappräder wie das Jeep FR6020 (zum Test) oder das Rover FFR 701 (zum Test) ohne Gangschaltung durch.
Beim Fahren auf unebener Strecke profitiert man bei den Electric-Modellen ohnehin vom starken 250-W-Motor. Dieser sitzt im Vorderrad und fühlt sich daher ein wenig anders an als bei den meisten anderen E-Bikes. Beim Anfahren hat man eher das Gefühl, gezogen zu werden, was sich nach einer kurzen Eingewöhnung aber als durchaus angenehm herausstellt. Einstellbar ist die Leistung des Motors in drei Stufen sowie über den feinen Trittfrequenzsensor im Tretlager. Dieser ist wie beim C-Line-Modell wieder exzellent und ermöglicht es Euch, den Schub beim unterstützten Fahren exakt zu dosieren. Dass der Sensor präzise genug ist, um dabei auf einer bestimmten Geschwindigkeit zu bleiben, ist wieder ein Pluspunkt für das Brompton Electric.
Brompton bietet zu seinen Electric-Modellen zudem eine Companion-App für das Smartphone an. Diese steht nun endlich auch für Android zur Verfügung und verbindet sich dann per Bluetooth mit dem Fahrrad. Als nette Dreingabe liefert Brompton eine Fahrradhalterung beim Kauf mit und so könnt Ihr Euer Smartphone auf dem Lenker platzieren. Der größte Vorteil hierbei: Ihr seht die Geschwindigkeit und könnt die Unterstützungsstufen verändern, ohne nach vorne zum Akku zu greifen. Viel mehr bietet die App allerdings nicht – das machen Hersteller wie Cowboy mit etwa einer Google-Maps-Integration besser. Mehr Infos gibt's in meinem Test zum Cowboy Bike C4.
Was mir beim Modell der P-Line weniger gut gefiel, war der Komfort des Sattels. Denn Brompton verbaut hier standardmäßig das Superlight-Modell des hauseigenen Brompton-Sattels. Bei diesem habe ich schon nach etwa 45-minütiger Fahrt ein steigendes Druckgefühl beim Aufsitzen gespürt, das bei weiterer Fahrt etwas schmerzhaft wurde. Hier gefiel mir der Standard-Sattel bei der C-Line besser – wer auf den gemütlicheren Sattel wechseln muss, kann das leider erst nach dem Kauf tun. Eine Option im Konfigurator würde ich hier sehr begrüßen.
Insgesamt fährt sich das Brompton Electric in der P-Line fast identisch wie das ältere elektrische Klapprad-Modell des Herstellers. Wieder begeistert mich die Leistung des Elektromotors im Frontrad. Und wieder ist es wirklich fantastisch, wie präzise und angenehm sich das Fahrrad trotz winzigem Faltmaß fährt. Als Manko bleibt allerdings der unbequeme Sattel zurück, der sich eher für kürzere Pendelstrecken eignet – dann aber zumindest Gewicht spart.
Reichweite & Aufladen
Die Reichweite des Brompton P-Line liegt bei 30-70 km – hier hat sich trotz des leichteren Gewichts nichts im Vergleich zum älteren Electric-Modell geändert. Eine komplette Aufladung dauert mit dem mitgelieferten Ladegerät etwa vier Stunden. Optional bietet Brompton ein Schnellladegerät an, das die Ladezeit auf zwei Stunden verkürzt.
Gefällt:
- Solide Reichweite für Pendler*innen
- Schnellladegerät verkürzt Ladezeit auf zwei Stunden
Gefällt nicht:
- Schnellladegerät kostet 130 Euro zusätzlich
Der Akku sitzt bei der P-Line wieder vorne vor der Lenkerstange in einer Tragetasche. Dieses System finde ich nach wie vor genial, da man beim Tragen des Klapprades das Gewicht dadurch noch einmal um etwa 3 kg reduzieren kann. Die Tasche hängt man sich dann über die Schulter und nutzt sie so als Gegengewicht zum E-Bike. Optional bietet Brompton wieder eine größere Tasche an, die etwas mehr Stauraum bietet.
Die Reichweite des 8,55 Ah großen Akkus gibt der Hersteller mit 30 - 70 km an. Hier liegen die beiden Electric-Modelle von Brompton gleichauf. In der Praxis hängt die Reichweite vom Gewicht des Fahrers oder der Fahrerin, vom Terrain, von der Unterstützungsstufe und von der Außentemperatur ab. Trotz meiner schlanken 68 kg lag die Reichweite bei mir im Test eher bei 30 km, dabei habe ich aber auch immer die höchste Unterstützungsstufe genutzt. Maximal gibt Brompton übrigens eine Last von 110 kg für Fahrende plus Gepäck an.
Aufgeladen wird bei Brompton wieder über ein proprietäres Ladegerät, das für einen vollständigen Ladezyklus vier Stunden benötigt. Zu einem Preis von 130 Euro gibt es auch ein Schnellladegerät, das die Ladezeit auf zwei Stunden reduziert. Ein zusätzlicher Akku kostet stolze 645 Euro bei einem Onlineshop für Fahrrad-Zubehör. Praktisch also, dass die größere Akkutasche ohne integrierten Akku kommt!
Technische Daten
Modelle & technische Daten
Eigenschaft | 4 Gang | 12 Gang |
---|---|---|
Faltmaß | 645 x 585 x 270 Millimeter (HxBxT) | 645 x 585 x 270 Millimeter (HxBxT) |
Gewicht | 15,9 Kilogramm | 16,3 Kilogramm |
Max. Belastung | 110 Kilogramm | 110 Kilogramm |
Bremsen | Dual Pivot | Dual Pivot |
Akku | 36 V / 300 Wh / 2,2 Kilogramm | 36 V / 300 Wh / 2,2 Kilogramm |
Reichweite | 30 bis 70 Kilometer | 30 bis 70 Kilometer |
Sensoren | im Tretlager integrierter Drehmoment und Trittfrequenzsensor | im Tretlager integrierter Drehmoment und Trittfrequenzsensor |
Motor | BLDC-Vorderradmotor mit 250 Watt Nennleistung | BLDC-Vorderradmotor mit 250 Watt Nennleistung |
Max. Geschwindigkeit | circa 25 km/h | circa 25 km/h |
Farben | Pop Lilac, Bronze Sky, Blue Bolt Laquer, Lunar Ice, Flame Laquer, Midnight Black Metallic | Pop Lilac, Bronze Sky, Blue Bolt Laquer, Lunar Ice, Flame Laquer, Midnight Black Metallic |
Preis | ab 4.195 Euro | ab 4.395 Euro |
Abschließendes Fazit
Zugegeben: Diesen Test hätte ich auch mit "Etwas leichter als das Brompton Electric der C-Line, sonst nahezu identisch" zusammenfassen können. Und auch bei längerem Ausführen sind die Unterschiede zwischen den aktuellen Electric-Modellen von Brompton wirklich marginal. Der Einsatz von Titan am Hinterrahmen, der leichtere Sattel und die neuen Clip-Pedale sind kleinere Änderungen, die eine durchaus bemerkenswerte Gewichtsreduktion von 1,6 kg bringen.
Dass man für das geringere Gewicht ab 745 Euro zusätzlich zahlen muss, wirkt erst einmal unsinnig. Allerdings kaufen viele Menschen teure E-Bikes wie das Brompton Electric P-Line aber ohnehin über Ratenzahlungen oder Angebote wie Jobrad. Und aufgeteilt auf 12 oder 24 Monate fallen die Mehrkosten weniger stark ins Gewicht. Das geringere Gewicht des Fahrrads hingegen spüren Pendler*innen durchaus, wenn sie das Fahrrad Treppen hoch- und runtertragen oder es in den Kofferraum legen.
Für den Pendleralltag ist das P-Line daher die bessere Option. Die Gewichtsreduktion geht allerdings ein wenig auf Kosten des Komforts. Die Clip-Pedale finde ich persönlich im Alltag umständlicher als die Alternativen, die sich einklappen lassen. Vor allem stört bei längeren Fahrten allerdings der unbequemere Leightweight-Sattel. Hier würde ich sogar in einen bequemeren Sattel investieren, wenn ich mir das Electric der P-Line kaufe.
Davon abgesehen bleiben alle gewohnten Brompton-Qualitäten erhalten. Der Faltmechanismus ist mit seinen drei Handgriffen deutlich bequemer und durchdachter als bei anderen E-Falträdern. Details wie das Feststellen des zusammengeklappten Fahrrads durch Einfahren der Sattelstange oder die leichtere Beweglichkeit durch die am Gepäckträger angebrachten Rollen sind wirklich sinnvolle Alleinstellungsmerkmale bei Brompton. Der Frontmotor leistet wieder hervorragende Arbeit und die Reichweite ist mit 30 - 70 km ebenfalls alltagstauglich.
Das ist schon wirklich leicht. Mein E Up / Downhill Fully wiegt stock schon 26Kg.
Merkt man allerdings beim Fahren nur wenig von, außer das man nicht mal eben auf dem Hinterrad fährt, einen bunny hop macht oder wenn man springt, das es vorne direkt runter geht 😅
Eines ist sicher: Leichte Bauteile gehen ins Geld. Pedale, sattelstange, Lenker, Lenkervorbau, kann man schon locker 1kg Gewicht einsparen, dann ist man aber auch gleich ein paar Hundert € los
Mir ist es egal, weil mein Bike eh schwer ist.
1.6Kg Einsparung sind jedenfalls nicht wenig. und 16kg sind schon echt leicht für ein E-Bike
Ich kann nur Haibike mit Yamaha Motor empfehlen, habe bis zu 265km Reichweite, mit Chip läuft es 45, da kommt man dann noch immer 80km weit. Nicht leicht, aber extrem robust, riesen Akku.
Durch einen frisch gepflügten Akker, fährt man damit einfach durch. Man kommt so steile Berge hoch, das man sich fast nach hinten überschlägt wenn man dann etwas zu feste rein tritt.
Möchte behaupten das schafft nicht ein Fahrrad welches hier vorgestellt wurde.
Frontantrieb ist eigentlich auch eher Murks, muss ja nicht gleich ein Mittelmotor sein, aber macht schon sinn wenn die Narbe hinten ist und nicht vorne.