Google Pixel 7a & 6a im Vergleich: Welches Smartphone überzeugt mehr?
Mit dem Google Pixel 7a hat im Rahmen der Google I/O 2023 ein neues, günstiges Pixel-Smartphone das Licht der Welt erblickt. Da es die Nachfolge des Google Pixel 6a antritt, vergleichen wir beide Geräte miteinander, und verraten Euch Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser feinen Google-Handys sowie beantworten die große Frage: Pixel 7a vs 6a – welches soll ich kaufen?
Mit 4,5 Sternen war das Pixel 6a in unserem Testbericht schon richtig gut bewertet worden. Das diesjährige Modell legt da sogar noch einmal eine Schippe drauf, und so räumt das Pixel 7a in Camilas Test die maximalen 5 Sterne ab. Was kann das 2023er-Gerät besser, sodass es trotz höherem Preis so gut abschneidet? Genau dem gehen wir jetzt auf den Grund und starten wie immer mit der Übersicht der Spezifikationen.
Google Pixel 7a vs Google Pixel 6a: direkter Vergleich
2023er Modell | 2022er Modell | |
---|---|---|
Produkt | ||
Abbildung | ||
Display | 6,1" OLED-Display mit 90 Hz FHD+ (1080 x 2400 Pixel) bei 429 ppi 90 Hz Bildwiederholrate |
6,1" OLED-Display mit 60 Hz FHD+ (1080 x 2400 Pixel) bei 429 ppi 90 Hz Bildwiederholrate Bis zu 1.000 Nit (Spitzenhelligkeit 1.500 Nit) |
SoC | "Google Tensor G2"-Prozessor | "Google Tensor G"-Prozessor |
Speicher | 8 GB LPDDR5 RAM 128 GB UFS 3.1 Speicher |
6 GB LPDDR5 RAM 128 GB UFS 3.1 Speicher |
Software | Android 13 | Android 13 |
Kamera hinten | Dual-Kamera Hauptkamera: 64 MP mit Quad PD und Quad Bayer f1.89 Blende | 1/1,73 Bildsensorgröße | FoV 80º | 0,8 µm Pixelgröße Ultraweitwinkel: 13 MP | f/2.2 Blende | FoV 120º | 1,12 µm Pixelgröße |
Dual-Kamera Hauptkamera: 12,2 MP | f1.7 Blende | 27 mm Brennweite | 1,4 µm Sensorgröße | Dual Pixel PDAF | OIS Ultraweitwinkel: 12,2 MP | f/2.2 Blende | 17 mm Brennweite | 114° Blickwinkel |
Kamera vorne | 13 MP | f/2.2 Blende | 1.12 µm Pixelgröße | FoV 95º Ultraweitwinkel-Sichtfeld | 8 MP | Blende f/2.0 | Sensorgröße 1,12 µm |
Akku | 4,385 mAh 18 Watt kabelgebundenes Laden |
4.410 mAh 18 Watt kabelgebundenes Laden |
Konnektivität | 5G, LTE, Wi-Fi 6E (802.11ax) mit 2,4 GHz + 5 GHz + 6 GHz, Bluetooth v5.3 + BLE, NFC, Google Cast, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS und BeiDou | 5G, LTE, Wi-Fi 6E (802.11ax) mit 2,4 GHz + 5 GHz + 6 GHz, Bluetooth v5.3 + BLE, NFC, Google Cast, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS und BeiDou |
IP | IP 67 | IP 67 |
Farben | Charcoal, Sea, Snow, Coral (Google Store exklusiv) | Sage, Charcoal, Chalk |
Maße | 152 x 72,9 x 9,0 mm | 152,2 x 13,8 x 8,9 mm |
Gewicht | 193,5 g | 178 g |
Vorteile |
|
|
Nachteile |
|
|
Bewertung |
|
|
Zum Angebot* |
Inhaltsverzeichnis:
- Google Pixel 7a vs. Pixel 6a: Design und Display
- Google Pixel 7a vs. Pixel 6a: SoC und Leistung
- Google Pixel 7a vs. Pixel 6a: Kamera
- Google Pixel 7a vs. Pixel 6a: Android-Oberfläche
- Google Pixel 7a vs. Pixel 6a: Akku und Schnellladen
- Preis und Verfügbarkeit des Google Pixel 7a und Pixel 6a
- Fazit: Welches Pixel ist das richtige?
Google Pixel 7a vs. Pixel 6a: Design und Display
Beim Design orientieren sich die "kleinen" Pixels an den großen Geschwistern derselben Reihe. Das zeigt sich vor allem bei der ikonischen Kameraleiste auf der Rückseite. Da folgt das 6a also der Designsprache des Pixel 6, während das Kamerasystem beim 7a eben wie beim Pixel 7 (Test) oder Pixel 7 Pro etwas unauffälliger und dezenter daherkommt.
Davon abgesehen hat sich in der Optik nicht wirklich viel verändert. Die Maße sind fast identisch, allerdings ist der Neuankömmling erträgliche 16 Gramm schwerer geworden. Beide Modelle sind nach wie vor IP67-zertifiziert und setzen beim Material auf Kunststoff, Aluminium und Glas. Farblich bleibt nur Charcoal (Anthrazit) erhalten – anstelle von "Sage" und "Chalk" gibt es beim Pixel 7a nun "Sea", "Snow" und Google-Store-exklusive "Coral".
Auch beim Display sieht alles auf Anhieb stark danach aus, als habe sich nichts verändert: Weiterhin gibt es ein 6,1"-OLED-Panel mit der FHD+-Auflösung von 2.400 x 1.080 px, Pixeldichte 429 ppi und 20:9-Format. Dass sich was getan hat, seht Ihr im Betrieb aber ziemlich flott, denn Bilder werden beim neuen Gerät mit 90 statt 60 Hz wiederholt.
Google Pixel 7a vs. Pixel 6a: SoC und Leistung
Wie zu erwarten war, hat Google seinem 2023er-Handy für den schlankeren Geldbeutel den aktuellen Tensor G2 spendiert. Außerdem verpasst man dem Pixel 7a nun 8 GB RAM anstelle der 6 GB beim Pixel 6a. Was das bringt? Das seht Ihr unten im Benchmark-Vergleich. Bedenkt dabei aber, dass das 7a mit Geekbench 6 gepostet, der Vorgänger noch mit Geekbench 5.
Google Pixel 7a | Google Pixel 6a | |
---|---|---|
3D Mark Wild Life | 6618 | 5762 |
3D Mark Wild Life Stress Test | Bester Loop: 6590 Schlechtester Loop: 4980 |
Bester Loop: 4941 Schlechtester Loop: 2860 |
Geekbench 5 / 6 | Single: 1417 Multi: 3549 |
Single: 1038 Multi: 2890 |
Die deutlich verbesserte Performance lässt sich also oben ablesen, aber das Pixel 7a bietet noch einen weiteren Vorteil: Die höhere Stabilität bei der Grafikleistung. Mit Überhitzung haben beide Handys keine Probleme.
Beim Speicher ist Google mit 128 GB weiterhin geizig, und logischerweise gibt es auch keinen Slot für eine Speicherkarte. Schade. Bei der Konnektivität hat sich auch wenig bis gar nichts bewegt.
Google Pixel 7a vs. Pixel 6a: Kamera
So, jetzt aber! Im Pixel 6a fanden wir hinten ja zwei 12-MP-Knipsen vor. Da hat sich Google nicht lumpen lassen und dem Pixel 7a mit dem 64-MP-Shooter ein fettes Upgrade verbraten. Anstelle von ebenfalls 12 MP bei der Ultraweitwinkel-Kamera sind es dort rund 13 MP, außerdem werden Selfies jetzt mit 13 statt 8 MP geschossen. So viel zu den nackten Zahlen.
Der Hauptsensor im Pixel 7a beherrscht die Szenerie sowohl tags als auch in der Nacht. Soll heißen, knackig scharfe, farbechte und detaillierte Fotos gelingen Euch bei allen Lichtbedingungen. Gerade bei den Nachtfotos performte das Pixel 6a allenfalls ordentlich, aber ohne große Ausreißer nach oben.
Camilla lobte im Test des Pxel 7a zudem auch den 2-fachen Digitalzoom. Bevor ich Euch hier aber lange einen erzähle, überzeugt Euch doch lieber selbst: Hier sind die Galerien der beiden Geräte: Oben das Pixel 6a, darunter das brandneue Pixel 7a:
Google Pixel 6a
Googel Pixel 7a
Sollte Euch der Sinn kameratechnisch nach was ganz anderem stehen, solltet Ihr jetzt aber ganz flott mal in unsere Bestenliste der Kamera-Smartphones reinsliden. Dort erfahrt Ihr auch, worauf Ihr beim Smartphone-Kauf achten müsst, wenn die Cam Euer wichtigstes Kaufkriterium ist.
Google Pixel 7a vs. Pixel 6a: Software
Hier präsentieren sich die beiden Kisten wieder in schöner Einigkeit. Kein Wunder, denn natürlich rennt auf dem einst mit Android 12 ausgelieferten Pixel 6a längst auch das (noch) aktuelle Android 13. Beide bekommen für drei Jahre lang die großen Android-Updates garantiert, ebenso fünf Jahre Support bei den Sicherheitsupdates.
Das bedeutet natürlich, dass das Pixel 6a hier hinterherhechelt bzw. der Support ein Jahr früher endet. Dafür profitiert das Gerät ebenso wie das Pixel 7a von den gelegentlichen Feature-Dumps. Das bedeutet, dass Ihr immer mal wieder exklusive Funktionen spendiert bekommt, Euer Smartphone also mit der Zeit sogar besser wird.
Google Pixel 7a vs. Pixel 6a: Akku und Schnellladen
Richtig schnelles Quick-Charging! Wer das dringend benötigt, schaut beim Pixel 6a ebenso in die Röhre wie beim Pixel 7a. Bei 18 W ist da schon der Arsch ab. Google hat den Akku des Pixel 7a gegenüber dem Vorgänger-Modell von 4.410 mAh auf 4.385 mAh verkleinert. Oder anders gesagt: Mit dieser drastischen Reduzierung könnt Ihr Genshin Impact mit dem Pixel 7a ungefähr 20 Sekunden kürzer zocken.
Okay, das ist Quatsch, was ich da schreibe, denn tatsächlich ist der Akku sehr effizient im neuen a-Modell und schafft es im PCMark-Benchmark-Test auf ganz erstaunliche und ungewöhnlich gute 16 Stunden und neun Minuten! Das Durchhaltevermögen ist also sicher kein Problem, war es aber auch schon beim fast ebenso guten Pixel 6a nicht. Problematisch ist da schon eher, dass Ihr den Ladestecker in der Verpackung vergeblich sucht.
Positiv zu vermerken ist aber wiederum, dass das Pixel 7a im Gegensatz zum Vorgänger auch in der Lage ist, kabellos mit Strom versorgt zu werden. Das wurde aber auch Zeit, Google!
Google Pixel 7a vs. Pixel 6a: Preis und Verfügbarkeit
Heutzutage gehört es zum guten Ton, jedem Produkt eine saftige Preiserhöhung zu verpassen. Da lässt sich Google nicht lumpen und zieht demzufolge ebenfalls die Preise an: Gab es das Pixel 6a letztes Jahr noch als unverbindliche Preisempfehlung für 449 Euro, werden nun 509 Euro fällig. Aber wisst Ihr was? Angesichts von Preiserhöhungen einerseits und verbesserten Features andererseits geht diese Erhöhung für mich klar.
Hinter dem Link verbirgt sich das Angebot bei Media Markt / Saturn, wobei Ihr dort aktuell sogar noch die Pixel Buds der A-Serie dazu erhaltet und noch von einer Prämie profitiert, wenn Ihr Euer Altgerät loswerden wollt.
Wieso man sich doch lieber für ein Pixel 6a entscheiden könnte? Zum Beispiel, weil Ihr es aktuell für etwa 330 Euro schießen könnt.
Fazit
Lasst uns resümieren! Auch, wenn sich beide Geräte sehr, sehr ähnlich sehen, hat sich richtig was getan! Gegenüber dem Vorjahr profitiert Ihr beim neuen Modell von einer höheren Bildwiederholtrate beim Display, einer besseren Performance, höherer Akkulaufzeit inklusive Wireless Charging und vor allem einer stark verbesserten Kamera. Solltet Ihr zudem beide Geräte nebeneinander im Laden liegen sehen, bedenkt auf jeden Fall auch, dass das neuere Smartphone ein Jahr lang länger mit Software versorgt wird.
Könnt Ihr auf diese Verbesserungen verzichten, und wollt Ihr den Preisvorteil beim derzeitigen Straßenpreis mitnehmen? Dann könnt Ihr auch mit dem Pixel 6a nichts verkehrt machen. Beides sind einfach für diese Preisklasse richtig gute Smartphones. Aber für mich persönlich schlägt das Pendel dann doch deutlich Richtung Pixel 7a aus.
Und bei Euch? Kann man Euch mit den verbesserten technischen Daten ködern? Lasst uns drüber reden: Entweder sprecht Ihr mich direkt in der Fußgängerzone an und wir bequatschen das bei einem Kaffee – oder wir nehmen den herkömmlichen Weg und diskutieren unten in der Kommentarspalte.
Wer aktuell bereit ist, rund 500 Euro in ein Smartphone zu investieren, der sollte zum Pixel 7 greifen. Das ist ein bockstarkes Gerät, welches in der Summe mehr (Preis-) Leistung bringt als das 7a. Letzteres wiederum wird interessant, wenn der Preis erst einmal gefallen ist und es sich unter der 400 Euro-Marke einordnet. Wer also nicht zwingend noch die Pixel Buds zur Einführung des 7a abstauben möchte, dem empfehle ich - wie eigentlich immer bei Smartphones (Ausnahmen bestätigen die Regel, Gruß an Apple) - schlicht etwas Geduld. Kommt Zeit, kommt Preisnachlass.
Wenn man aber nicht 6,3 Zoll haben möchte, weil die Eierbräter in der Hose immer dicker werden, ist das 7a um einiges interessanter. Der Wachstum in der Größe ist schon echt nervig. Vor allem, wenn man das Teil auch mal mit einer Hand bedienen möchte.
Bei Kleinanzeigen werden mittlerweile die Pixel 7 zwischen 450€ und 550€ (ungeöffnet!) angeboten. Sehe aktuell keinen Grund das 7a zu kaufen.
Und wie schlägt sich das Pixel 7a im Vergleich zum Pixel 7? Das Pixel 7 ist mit dem Start des 7a nochmal günstiger geworden, nun nicht mehr viel teurer als das Pixel 7a (da das wiederum eine höhere UVP zum Start als das Pixel 6a hat). Und außerdem hat das Pixel 7 ein Metallgehäuse und das stärkere Displayglas.
Schaut Euch mal bei dem Foto PXL_20230509_160252593.jpg (UWW) links das Dach der U-Bahn, sowie mittlere Höhe rechts hinten die CAs an.
Eine solche mangelhafte Qualität akzeptiere ich heute nicht mehr.
Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob Sie den Sinn des Fotografierens verstanden haben? Der besteht z.B. ausgerechnet bei einem UWW-Bild nämlich nicht darin, bis ins Unendliche heran zu zoomen, um dann eine CA zu kritisieren. Eine solche ist irrelevant, solange das Foto, das Motiv brauchbar ist. Eine UWW-Aufnahme des Brandenburger Tors wird nicht gemacht, um anschließend möglichst nah an die Quadriga heran zu zoomen und dort eine Unschärfe am Bein eines der Pferde in den Vordergrund zu rücken. Es gibt sogar gute Polaroids - gewiss nicht technisch betrachtet, aber die Technik ist halt nur das Werkzeug. Solange Sie permanent damit beschäftigt sind, ausschließlich in irgendwelche Bilderecken hinein zu zoomen, um an irgendeiner Dachrinne einen technischen Fehler zu erspähen, können Sie immerhin eine Stange Geld sparen und noch sehr lange mit Ihrem Pixel 5 knipsen. Viel schlimmer jedoch: Sie fokussieren sich so sehr auf die Technik eines Bildes, dass Sie vermutlich niemals zufrieden sein werden.
Sie sind ja ein ganz schlauer.
Immerhin haben Sie messerscharf erkannt, dass für mich gefälligst IHRE Maßstäbe zu gelten haben.
Erzählen Sie das von mir aus dem Hersteller Ihrer fluoridierten Zahnpasta.
Versprochen, mache ich, sobald sich die Gelegenheit dazu ergibt. Sie begeben sich solange weiterhin auf die Jagd nach Lens Flares und Chromatischen Aberrationen, somit wäre jedem gedient.
@Olaf. Ditte hat einfach kein Sinn. Diese Frau kauft sich Smartphones scheinbar hauptsächlich zum fotografieren.
Dann wird moniert, dass das Ergebnis nicht dem entspricht, wie es evtl. von einer hochwertige SLR zu erwarten ist.
Also ich hole mir jedes Jahr das neuste Bügeleisen. Es ist echt zum Mäuse melken.... Trotz technologischem Fortschritt ist der Empfang grottig schlecht. Telefonieren ist damit schlicht und ergreifend nicht möglich.
.... Und es wird echt heiß am Ohr. 😉
Na ja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Aber sie stirbt. Ich dachte mir, versuchst du es halt mal. Aber ich fürchte, ich habe mir einen Korb gefangen.
Mit Sabrina diskutiert man nicht mehr, seit sie sich vor einiger Zeit als die "Schwurbelkönigin" par excellence bekannt hat.
Das Pixel wird mit der Kamera beworben. Punkt. Dann darf man auch erwarten, dass das eine ordentliche Qualität ist. Tatsache ist, dass es kaum - wenn überhaupt - besser ist als das Pixel 5.
Und ja - ich kaufe mir kein neues Smartphone, weil es gerade mal was neues gibt, sondern weil ich einen Nutzen von der Investition haben will.
Die Verkaufszahlen der iphone 14 Serie zeigt doch, was die Leute kaufen: Eine Kamera.
Das mit der hochwertigen SLR können Sie mal stecken lassen. Das ist gegenüber dem iphone nur noch in Nischenbereichen konkurrenzfähig. Nimmt man alles zusammen, dann hat das iphone 14 pro eine bessere Kamera als all die so beworbenen Klötzer.
Oder meinen Sie, dass das iphone 14 pro gekauft wird, weil die Leute keine Ahnung von Kameras haben?
Sie dürfen auch gerne weiter glauben, dass die heutigen Smartphones Telefone sind und dass Telekommunikationsleitungen Telefonleitungen seien, die nur dem für die Telefonie Nötigen genügen müssen.
Dann stört es Sie vermutlich auch nicht, dass man mit Samsung nicht offline navigieren kann, weil es kein Satelliten-Empfang hat.
Es ist ja ein Telefon, Da kann kann man ja nicht fehlendes GPS, GLONESS und anderes kritisieren.
Zum telefonieren braucht man auch kein 120 Hz Display - es ist ja nur ein Telefon, das muss nicht für Gaming taugen.
Zum Telefonieren braucht man auch kein 5G. Das braucht man nicht mal zum Abspielen von Videos.
Der Musikplayer darf auch grottig klingen - es ist ja keine HiFi-Anlage.
Und Apps aus dem Internet ziehen - nicht nötig - es ist ja nur ein Telefon.
8 GB Speicher ist eigentlich auch überdimensioniert - ist ja nur ein Telefon.
Spracheingabe kann auch weg - ist ja kein Diktiergerät oder Übersetzer - ist ja nur ein Telefon,.
128 GB Speicher - für's Telefonieren nicht vielleicht etwas überdimensioniert.