Die Moto 360 ist zurück. Modernisiert und am Puls der Zeit will Motorola wieder auf den Smartwatch-Zug springen. Dabei steckt Motorola gar nicht dahinter.
Google und Apple wollen uns weiß machen, dass Smartwatches mit Android Wear und WatchOS, das nächste große Ding ist. Aber in Wirklichkeit sind beide nutzlos.
Im März hat Google zusammen die Moto 360 vorgestellt, jetzt ist sie endlich bei uns angekommen. Unser Test verrät, warum sie die hohen Erwartungen nicht erfüllen kann.
Die finale Apple Watch wurde enthüllt. Ob Apple technisch vorlegen konnte oder am Ende nur nachzieht, zeigt unser Datenvergleich mit Moto 360 und G Watch R in Ansätzen.
Nachdem die Moto 360 das mittlere Alter schon quasi erreicht hat, ist sie fast im deutschen Play Store erhältlich. Preislich bewegt sie sich noch immer im Mittelfeld.
Die Moto 360 war lange Zeit die begehrteste Smartwatch. Dann trudelten stückchenweise die teils ernüchternden Fakten ein. Schaden konnte das der Uhr aber kaum.
Die Moto 360 war die große Hoffnung der Android-Smartwatches, doch dann kamen die Hiobsbotschaften: “Der Akku hält keinen Tag!” und dergleichen. Aber stimmt das?
Dass die Moto 360 Wellen schlägt, ist auch in China angekommen. Meizu hat nun eine Smartwatch vorgestellt, die sich sehr freizügig an der Motorola-Uhr orientiert.
Das Phänomen Smartwatch ist ein junges, das bisher vermutlich erst wenige überzeugt hat. Mich auch nicht. Doch nun lockt die Moto 360 - und die Hormone drehen durch.
Die Moto 360 ist heiß begehrt. In einer Promoaktion hat Motorola kürzlich 20 Exemplare verschenkt und im Zuge dessen zahlreiche Interessenten gegen sich aufgebracht.
Google wird bei seinen Plattformen Android Wear, Auto und TV stärker auf seine Markenidentität setzen: Eigene Herstelleraufsätze wie bei Smartphones soll es nicht geben.
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