NFC in Deutschland - ein halbherziger Vorstoß der Sparkassen
Es fühlte sich zunächst wie ein Triumph an: Gestern, kurz nachdem ich meine Android-Prognosen für 2012 abgegeben hatte, kam eine Pressemitteilung, dass die Sparkassen NFC in Deutschland einführen wollen. Ab August soll mit der Auslieferung von rund 16 Millionen - insgesamt gibt es 45 Millionen - Sparkassen-Cards begonnen werden, die dann einen NFC-Chip beinhalten werden. Der Rest der Cards folgt dann Stück für Stück.
Die NFC-Technologie ist quasi als Substitut der bisher wenig genutzten, aber früher wohlgemerkt hoch gefeierten Geldkarten-Funktion gedacht. Mit der Sparkassen-NFC-Lösung ist es den Kunden dann möglich, Beträge bis zu 20 Euro direkt vom Konto abbuchen zu lassen. Eine PIN-Eingabe an der Kasse natürlich vorausgesetzt.
Pilotversuch startet bereits Mitte April
Im Raum Hannover, Braunschweig und Wolfsburg gibt es dann einen Pilotversuch bereits ab Mitte April. Sparkassen-Kunden mit neuer EC-Karten können dann kontaktlos bei allen Esso-Tankstellen, beim Buchhändler Thalia, Hussel und den Textilhäusern Appelrath-Cüpper bezahlen. Außerdem folgten bald die Edeka-Filialen, sowie die Drogeriekette dm.
"Einem solchen Zukunftstrend wollen wir uns nicht verschließen", sagt der IT-Chef von dm der Zeitschrift Der Handel. Und der Leiter der Zahlungsverkehr- und Kartenstrategie im Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV), Wolfgang Adamiok, meint, es gäbe zu NFC keine Alternative.
Der Vorstoß wirkt nicht sauber durchdacht
Auf den ersten Blick sieht es also doch sehr gut aus und sollte Hoffnung geben, dass NFC auch hier in Deutschland nun endlich salonfähig wird. Die Österreicher, und vor allem die Schweizer sind uns hier schon um einiges voraus. So habe auch ich im ersten Moment gedacht. Gerade die Sparkassen mit der schieren Masse an Kunden kann etwas bewirken.
Umso skeptischer bin ich beim zweiten Blick auf das Große, Ganze. Denn so euphorisch beispielsweise die Drogeriekette dm bei ihrer Aussage zu NFC klang, so sehr befürchte ich, dass der Handel erstmal durchaus vorsichtig auf den neuen Sparkassen-Vorstoß reagieren dürfte. So sagt beispielsweise Olaf Schrage von der Douglas-Gruppe im Der Handel auch, dass man auf die NFC-Technik von MasterCard setze. Die Lösung der Sparkassen sehe er noch als verbesserungswürdig an.
Hauptargument ist hier, dass es einen Bruch in der Handhabung der Karte gibt. Während man Beträge unter 20 Euro direkt vom Bankkonto abbuchen lassen kann, muss man bei Beträgen darüber die Karte erst mit Guthaben aufladen. Bei Beträgen über 200 Euro ist die Bezahlung mit der Sparkassen-NFC-Lösung gar nicht möglich.
Sicherlich, gerade wir Deutschen müssen sehr langsam an neue Technologien herangeführt, ja gar getragen werden. Die gewählte Salami-Taktik könnte sich aber als doppelter Rohrkrepierer rausstellen. Denn auf der einen Seite will man Kunden für das neue Bezahlen gewinnen, hofft dann aber gleichzeitig, dass Kunden beim Einkauf darauf achten, ob sie unter dem Limit von 20 Euro liegen - oder vielleicht gar knapp darüber. Hier ist Frustration vorprogrammiert, wenn man sich vorstellt, dass man für 21 Euro Drogerieartikel auf dem Band liegen hat, aber kein Guthaben auf der Karte verfügbar ist. Das Selbe gilt für die Tatsache, dass die Karte nicht mit mehr Guthaben als 200 Euro aufgefüllt werden kann. Das Bezahlen des neuen TV-Geräts dürfte also wahrscheinlich nicht kontaktlos funktionieren.
Sparkassen-Lösung nur in Deutschland möglich
Man hat es leider verpasst nach einer breiter gefassten Lösung zu suchen. Anstatt mit bestehenden Anbietern, wie Visa oder MasterCard, zu kooperieren, setzt man auf eine Insellösung. Das Bezahlen via Sparkassen-NFC wird nämlich selbst im europäischen Ausland nicht möglich sein. Was also bei der EC- bzw. Maestro-Karte ohne weiteres möglich ist, wird NFC hier nicht vollbringen können.
Sicher, man könnte eben behaupten, dass man das noch Schritt für Schritt ausbauen kann. Gerade aber bei der vorhandenen Skepsis der Leute wäre eine Lösung, die begeistert, die echte Chance gewesen. Stattdessen laufen die Sparkassen jetzt Gefahr, dass die neue, kontaktlose Bezahlmethode schnell mit den erfolglosen Geldkarten verglichen wird. Diese wurden ebenfalls vor einigen Jahren von den Sparkassen eingeführt, mochten sich aber trotz vieler Bemühungen nicht wirklich durchsetzen. Auch hier muss man übrigens zunächst ein Guthaben auf die Karte laden, bevor man das darauf gebuchte Guthaben dann verbrauchen kann. Ein Schritt, der vielen Kunden wahrscheinlich zu kompliziert ist.
Fazit
Die schiere Menge an NFC-Karten, welche durch die Sparkasse noch in diesem Jahr ausgegeben werden, beeindruckt erstmal. Es bleibt aber der Verdacht, dass die Sparkassen zu vorsichtig an die das Projekt herangegangen sind und das Konzept deshalb (in gewisser Hinsicht) unrund wirkt.
Der Vorstoß zeigt aber auch, dass NFC nun kommen wird. Denn andere Anbieter werden jetzt sicherlich reagieren müssen, wollen sie auch einen Stück vom großen NFC-Kuchen ab haben. Wer am Ende dann der Gewinner sein wird?
Hoffentlich wir Kunden.
Da es doch recht viele Schweizerbürger hier auf AndroidPIT gibt und NFC Smartphones eindeutig im kommen sind und es auch schon einige davon gibt, wären, denke ich zumindest, viele froh, wenn sie wüssten wie man das PayPass oder andere Bezahlsysteme aktiviert. Also wer was gefunden hat, bitte kommentieren (ich habe di ersten 30 Beiträge, wenn nicht noch mehr, die mier Google ausspuckte durchforstet und nichts gefunden). Am besten direkt Fabi, weil er das behauptet hat danke.
Hallo, also ich schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit und beschäftige mich mit dem Thema.
Also die 20€ Grenze kommt daher das fast 80 % aller Transaktionen im Einzelhandel einen Gegenwert von 20 € oder weniger haben. 95 % dieser Zahlungen werden mit Bargeld abgewickelt. Siehe hier:
http://www.dsgv.de/de/presse/pressemitteilungen/111108_PM_Douglas_108.html
Die Grenze von 200€ rührt daher das beim Bezahlen via NFC Karte geprüft wird ob sich genug Guthaben auf der Geldkarte befindet. Verliert man die Karte kann der Finder das Guthaben ohne Authentifizierung verbrauchen.
Das bei einem Betrag unter 20€ das Geld direkt vom Konto abgebucht wird ist auch falsch, da es sich bei dem Zahlungsverfahren um ein offline Verfahren handelt. Wenn kein Geld auf der Karte ist kann auch nicht damit gezahlt werden.
Sollte der Betrag die 20€ Grenze übersteigen kann mit der Pin auch mit NFC gezahlt werden, sollte die Geldkarte den Betrag nicht decken so kann immer noch via EC-Cash oder ELV/OLV gezahlt werden.
Die gezahlten Beträge werden nicht auf dem Kontoauszug erscheinen weil der Bezahlvorgang Anonym abläuft.
Die Sparkasse plant auch ein Konzept das es ermöglichen soll mit einem NFC-fähigem Smartphone zahlen zu können.
Mit besten Grüßen
Der letzte Ort, wo ich NFC will ist meine Geldkarte! Und nun?! Wie schaltet man das Teil ab?
So lange NFC nur ein anderer Übertragungsweg ist, wird das nix. NFC im Zusammenhang mit einem Smartphone/App ist ja gerade deswegen spannend, weil man dann mehr damit machen kann, als nur mit einer Karte...
Ich hätte dann nicht nur nicht ein komplettes Homebanking in der Tasche, sondern damit könnte man dann auch so etwas wie Couponing (a la Groupon & und dem ganzen Treuemarken-Schnickschnack) abbilden.
Gleichzeitig könnte man dem Händler weitere, kundenbindende Unterstützungen ermöglichen.
So lange es diese Mehrwerte weder für den Kunden, noch den Verkäufer gibt, gibt es überhaupt keinen Grund, in NFC auf einer Plastikkarte einen Hype zu entdecken...
Dabei haben die Sparkassen ca, 50% Markanteil in D. Die könnten also ohne Probleme mit einer richtigen NFC App mit allem SchnickSchnack sehr schnell marktführend, marktbestimmend werden...
Aber vielleicht dürfen die das auch politischen Gründen auch nicht...wegen der Marktmacht...wer weiss das schon?
Ich denke, NeoXolver, Sven Eichelberg und viele andere hier widersprechen ja gar nicht, wenn es heißt "NFC wird kommen"; die Feldversuche laufen an, das ist ja offensichtlich.
Nein, was sie massiv in Frage stellen ist wohl die Akzeptanz dieses Bezahlweges beim normalen Bürger, sei es Händler, sei es Kunde. NFC in Kartenform ist ja nichts anderes als eine getunte Geldkarte - und diese "erfreut" sich seit jeher mangelnder Akzeptanz auf beiden Seiten.
Wenn das nun auch noch via Funk und ohne jegliches physikalische Zutun des Kunden ablaufen soll, sind zwiespältige Meinungen dazu durchaus verständlich.
Dass NFC die Gemüter erregt, sieht man ja schon an der Anzahl der Aufrufe dieses Blogs.
@Sven Eichelberg: Das siehst Du falsch. NFC wird kommen. Das wird auch in diesem Jahr der Fall sein. Das heißt aber natürlich nicht, dass es dann auch den Sparkassen gelingen muss es erfolgreich einzuführen.
@el g.
Ich geb dir da vollkommen recht. Genau wegen Aussagen wie dieser
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Letzter Satz:
"Die Sparkassen sehen Google als Konkurrenten."
"Die 429 deutschen Sparkassen wollen die Einführung von Near-Field-Communication (NFC) beschleunigen, um Konkurrenzprodukten wie Google-Wallet zuvorzukommen."
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ist NFC schon zum scheitern verurteilt. Wann kapieren die ganzen Konzerne, Banken, etc. endlich, dass es nicht funktionieren kann wenn jeder ständig sein eigenes Süppchen kocht. Standards und Partnerschaften sind das Zauberwort. Andernfalls wird das nix.
Und ich sage es nochmal: Es wird daher auch nix werden!
@el ge: Naja verhindern kann man das nicht ich mein es gibt auch bei der ec-Karte maestro (von MasterCard) und V-Pay (von Visa) zudem gibt es ja noch die Geldkarte als guthabenbasierte lösung (Da gab es sogar mal richtige Einzelkarten für die man Kaufen, Aufladen und Benutzen konnte).
Im endeffekt zählt das, was die Banken machen. NFC ist ja nur der Übertragungsweg. Und für normale Kassensysteme ist NFC kaum von interesse, da neue Hardware gekauft werden muss, die Belegschaft geschult werden muss usw. Ich sehe den Hauptanwendungsbereich vorallem bei sogenannten Unattended Automaten. Hier spielt vorallem die Wandalismussicherheit eine Rolle.
NFC per Mobiltelefon wird glaube ich eine Niesche bleiben, den ich wage zu behaupten das 99% der Bevölkerung einfach nicht den Drang haben etwas mit dem Mobiltelefon bezahlen zu müssen. Zudem ist umständlich, langsam und wenn der Akku leer ist muss man verhungern.
Dafür hat man dann noch eine möglichkeit mehr zu bezahlen. So nimmt der McDoof in Berlin nur Visa und ec, der in München nur Google NFC und am ende muss man 20 Systeme mit einem jahresbeitrag von 30€ bereithalten um Bargeldlos bezahlen zu können.
Der einzige Sinn von NFC wäre die ergänzung von ec- und Kreditkarten.
@fabien
"Die Österreicher, und vor allem die Schweizer sind uns hier schon um einiges voraus."
und wie? bitte quelle. spreche die schweiz an.
@NeoXolver:
Schon klar.
Würd mich nur freuen, wenn sich z.B. google wallet durch solche "Alleingänge" mal etwas angetrieben fühlen würde und die Wallet-Geschichte zügig umsetzt - bzw. ggf. eine strategische Partnerschaft mit der Sparkasse versucht anzustreben....
Meiner Ansicht nach ist es nicht zielführend, wenn auf der einen Seite eine Bank ihr System einführt (siehe Sparkasse: passive Karte ohne "Vernetzbarkeit") und auf der anderen Seite ein Mobilfunk- / Internet-Anbieter (T-Mobile, google,...) der ursprünglich nichts vom reinen Bankenwesen versteht.
Nicht, dass wir am Ende mit x unterschiedlichen oder propriäteren Systemen dastehen oder der Laden aus Cupertino das iGeld einführt oder faceportemonnaie gegründet wird...
@el ge: solche konkurenz ist normal. Das gibts jetzt auch im bereich der emobility
Habe gerade diesen Artikel bei golem.de gesehen:
http://www.golem.de/1201/88799.html
Letzter Satz:
"Die Sparkassen sehen Google als Konkurrenten."
...und noch ein link:
http://www.golem.de/1109/86365.html
"Die 429 deutschen Sparkassen wollen die Einführung von Near-Field-Communication (NFC) beschleunigen, um Konkurrenzprodukten wie Google-Wallet zuvorzukommen."
...na dann herzlichen Glückwunsch. Fangen wir jetzt wieder sowas an wie damals bei VHS und Betacam oder bei HD-DVD und blueray?
Mannmannmann...
@Alexander Bangert:
Ja, ideal für mich. Hört sich jedenfalls danach an. Danke für den Hinweis.
So soll das sein.
Wenn ich jetzt google wallet mit meiner Bank verknüpfen kann, ist doch alles BingoBingoBingo.
@elg: die Lösung, die du vorschlägst dauert dann bei otto-normal-user dann zehnmal länger als ne ec-card bezahlung...
ich denke mal, wenn die ec-karten zahlungen günstiger wären, wäre das alles gar kein thema. und wenn druck durch nfc käme, werden die günstiger werden! Und dann ist auch gut so...
@el ge: Deine idee ist gut. Nur in der selben zeit habe ich auch meine ec-Karte rausgeholt und den pin eingegeben.
Eigendlich ist NFC nix neues. Aber hey wir geben dem Kind einfach nen neuen Namen und gut ist. Rfid gibt es schon seit jahren.
An fast jeder Hochschule und Uni und auch in einigen werkskantinen kann man mit rfid- ausweisen bezahlen. Guthabenbasiert versteht sich.
Zahlung ohne Pin oder Unterschrift wird nur guthabenbasiert funktionieren. Denn das ist wie mit dem Bargeld. Karte weg, Guthaben weg. Aber wer nach dem verlust von Barem zur Bank geht und um ersatzt bittet, wird auch nur belächelt.
Die frage die ich konkret habe ist. Was bring NFC was z.b. ec-Karte, Visa und Geldkarte nicht gebracht haben? Diese frage richtet sich direkt an Fabi.
Die Reine berührungslosigkeit ist vielleicht cool, bringt in der Praxis nun wenig... vorallem wenn man mehr als eine Karte hat kann das Terminal nicht entscheiden welche belastet werden soll. Vorallem sind viele Terminals garnicht Mulicardfähig. Der einzige Grund hier wäre Vandalismussicherheit. Hier würde ich aber NFC lieber als erweiterung der GK oder der ec-Karte haben. Das ganze bezahlen per Handy ist doch kinderkram
Was die GK angeht habe ich schon viele gute lösungen gesehen. So z.b. die Bremer Straßenbahn, in der ich einfach meine GK in das Terminal stecke und dann das Ticket auf der Karte gespeichert wird. Oder halt diverese Parkautomaten die ich bezahlen kann.
Die technik gibt es meiner meinung schon nur keiner will sie annehem weil es zu umständlich ist geld auf die karte zu laden.
NFC als gk-erzatz ohne pin ist immer das problem der sicherheit. Da nunmal die Karte nicht weis ob das lesegerät befugt ist oder nicht
@el g.:
Beim Galaxy Nexus kann man NFC ausschalten. Von daher sollte das klappen.
Wenn ich recht informiert bin, muss auch erst Google Wallet laufen (siehe auch Kommentare weiter oben), bevor Geldtransaktionen möglich sind.
Also ideal für Dich? ;-)
Edit:
Der PayPass von MasterCard funktioniert übrigens auch nur bei Beträgen bis € 25 ohne Autorisierung.
Simple Lösung gegen berührungslosen "Taschendiebstahl":
NFC-Chip im Telefon. Chip per Software abschaltbar.
Standardmäßig ist der Chip aus. Es kommt ein Widget auf den Homescreen mit Einschalter, der den Chip für 1 Buchung aktiviert und danach wieder offline gehen lässt. Das Widget könnte ggf. gleich meine letzten Abbuchungen listen...
Ich fürchte nur, das geht nicht weil der NFC-Chip imho passiv ist, d.h. die Energiequelle ist das Terminal. Einfach den Chip deaktivieren könnte da ggf. technisch nicht möglich sein. Aber vielleicht wird da mal ne Lösung entwickelt.
Wenn so eine Lösung möglich wäre, würde ich es auch nutzen - simpel genug wäre es mir:
Telefon aus der Tasche raus, Display an, Entsperrmuster, Klick auf widget, vor das Terminal, Display aus, zurück in Tasche - fertig. (Dauer 3-5 s)
Noch cooler wäre, wenn man die verschiedenen NFC-Operationen einzeln deaktivieren könnte. Z.B. Geldtransfer gesperrt, aber Skipass nicht gesperrt, ...
Schlüssel für Türen innerhalb des (Büro-)Gebäudes nicht gesperrt, für die Eingangstür jedoch gesperrt...
Karte weg aufgeladenes Guthaben weg
Sehe schon die Nachrichten 2015: Skimmingbande manipuliert Diebstahlsicherung im Kaufhaus und bucht von jedem Kunden beim verlassen Geld ab. NFC für Geldtransaktionen ist totaler Müll. Wird aber wohl so erfolgreich wie gesichtsbuch bei der Generation gläserner Bürger.
"Die Österreicher, und vor allem die Schweizer sind uns hier schon um einiges voraus."
und wie? bitte quelle. spreche die schweiz an.