Pixel 6a vs. Pixel 6 vs. Pixel 6 Pro: Aktuelle Pixel-Generation im Vergleich
Die Pixel-6-Serie soll ein Wendepunkt in Googles Historie an Smartphones sein. Denn sowohl Pixel 6 Pro als auch die günstigeren Modelle Pixel 6 und Pixel 6a nutzen ein und dasselbe Tensor-SoC. In unserem Vergleich stellen wir Euch alle Details zu allen drei Modellen vor und verraten Euch, welches das richtige Smartphone für Euch ist.
Google Pixel 6a vs. Pixel 6 vs. Pixel 6 Pro
Googles Lineup der 6. Generation | |||
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Produkt | Google Pixel 6a | ||
Preis | ab 459 Euro | ab 649 Euro | ab 899 Euro |
Foto | |||
Bildschirm | 6,1-Zoll-OLED, 1080 x 2400 Pixel (429 PPP) Auflösung, 60 Hertz Bildwiederholrate |
6,4-Zoll-OLED 1.080 x 2.400 Pixel (411 ppi) bei 90 Hertz |
6,7-Zoll-LTPO-OLED 1.440 x 3.120 Pixel (512 ppi) bei 120 Hertz |
SoC | Google Tensor 2x ARM Cortex-X1 @ 2,80 GHz 2x ARM Cortex-A76 @ 2,25 GHz 4x ARM Cortex-A55 @ 1,80 GHz 20x ARM Mali-G78 (GPU) |
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Speicher | 6 GB LPDDR5-6400 RAM 128 GB UFS 3.1 |
8 GB LPDDR5-6400 128 GB oder 256 GB UFS 3.1 |
12 GB LPDDR5-6400 128 GB, 256 GB oder 512 GB UFS 3.1 |
Micro SD | k.A. | ||
Hauptkamera | 12,2 MP | f1.7 Blende | 27 mm Brennweite | 1,4 µm Sensorgröße | Dual Pixel PDAF | OIS | 50 MP | f1.85 | 25 mm | 1.2 µm | 82° FoV | OIS (Samsung GN1 Sensor: 1/1,31'') |
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Ultra-Weitwinkel | 12,2 MP | f/2,2 Blende | 17 mm Brennweite | 114° Blickwinkel | 12 MP | f/2.2 | 16,3 mm | 114° Bildwinkel | |
Teleobjektiv | k.A. | 48 MP | f/3.5 | 104 mm | 0.8 µm | 23.4° FoV | 4x optischer Zoom | OIS (Sony IMX586 Sensor: 1/2'') |
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Video | 4K bei 30/60 fps (hinten) 1080p bei 30 fps (vorne) |
4K bei 60 fps (hinten) 1080p bei 30 fps (vorne) |
4K bei 60 fps (hinten) 4K bei 30 fps (Vorderseite) |
Selfies | 8 MP | f/2.0 | 1.12 µm | 84° FoV | 11 MP | f/2.2 | 1.22 µm | 94° FoV | |
Audio | Stereo-Lautsprecher | ||
Akku | 4410 mAh | 4.614 mAh | 5.003 mAh |
Kabelgebundenes Laden | Max. 18 W | Max. 30 Watt | |
Kabelloses Laden (Qi) | k.A. | Max. 21 Watt | Max. 23 Watt |
UWB | k.A. | Ja | |
Bewertungen |
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Abgesehen vom Formfaktor sind alle Modelle der neuesten Smartphone-Reihe von Google mit demselben Google Tensor SoC ausgestattet. Angesichts der Einschränkungen bei den anderen Hardwarekomponenten könnt Ihr also eine sehr ähnliche Leistung zwischen dem einfachsten und dem modernsten Modell erwarten. Im Folgenden gehen wir näher auf die Unterschiede ein.
Inhaltsverzeichnis:
Pixel 6a vs. Pixel 6 vs. Pixel 6 Pro: Modelle und Preise
Die sechste Generation der Google-Geräte ist in drei Preiskategorien unterteilt und die Speicheroptionen variieren je nach Markt, in dem Google seine Smartphones verkauft. Die Preise in der folgenden Tabelle beziehen sich auf die Markteinführung der einzelnen Modelle. Allerdings findet Ihr das Pixel 6 und das Pixel 6 Pro schon jetzt zu einem günstigeren Preis, da beide Geräte erst im Oktober 2021 angekündigt wurden.
Preise | |||
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Modell | |||
128 GB | 649 Euro | 899 Euro | 459 |
256 GB | 699 Euro | 999 Euro | – |
512 GB | – | 1.099 Euro | – |
Es ist ebenfalls erwähnenswert, dass das Pro-Modell in nüchterneren Farboptionen – Cloudy White, Stormy Black und Sorta Sunny – erhältlich ist, während das traditionelle Pixel 6 neben der Option in Stormy Black auch farbenfrohere Versionen – Kinda Coral und Sorta Seafoam – hat. Das brandneue Pixel 6a ist in den Farben Charcoal, Chalk und Sage erhältlich.
Pixel 6a vs. Pixel 6 vs. Pixel 6 Pro: Auf die Bildschirmgröße kommt es an
Auf den ersten Blick lassen sich die drei Modelle schon am Bildschirm erkennen. Aber während sich die XL-Versionen der vorherigen Pixel-Generationen – mit Ausnahme der fünften Generation, die keine Option mit größerem Bildschirm hatte – im Wesentlichen durch die Größe der Diagonale unterschieden, bringt die Pixel 6-Reihe wichtige Unterschiede mit sich.
Angefangen bei der Auflösung, die bei den Modellen Pixel 6 und Pixel 6a bei Full HD+ und beim Pixel 6 Pro Quad bei HD+ liegt. In Anbetracht der Bildschirmgrößen, 6,4, 6,1 bzw. 6,7 Zoll, ergibt sich beim Pixel 6 Pro eine höhere Pixeldichte: 411ppi, 429ppi gegenüber 512ppi.
Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt in der Funktionsweise des OLED-Panels. Während das Pixel 6 die 90 Hertz Bildwiederholrate der vorherigen Generation beibehält, verfügt das Pixel 6 Pro über die LTPO-Technologie, mit der Ihr die Bildwiederholrate des Bildschirms von 10 bis 120 Hz ändern und so den Stromverbrauch optimieren könnt. Das neue Pixel 6a hingegen kommt mit einer fixen Bildwiederholrate von 60 Hz auf den Markt.
Auch die Bildschirmoberfläche unterscheidet sich zwischen den Geräten: Das Basis-Modell ist mit einem flachen Bildschirm ausgestattet, während das Pixel 6 Pro ein leicht gebogenes Display an den Seiten bietet. In der Praxis hat das teurere Modell die dünnsten Displayränder. Beide Modelle verfügen über einen Gorilla Glass Victus Schutz, um die Gefahr von Kratzern und kaputten Displays zu verringern.
Was den Bildschirm des Pixel 6a angeht, so haben wir genau wie beim herkömmlichen Modell einen flachen Bildschirm. Hier hat sich Google aber nur für die Verwendung von Gorilla Glass 3 entschieden.
Fazit: Unser Team hatte die Gelegenheit, alle drei Modelle zu testen. Und in allen drei Fällen wurde die Bildschirmqualität als hervorragend hervorgehoben, sogar beim Pixel 6a, das eine niedrigere Bildwiederholrate verwendet. In jedem Fall ist es unbestreitbar, dass das Pixel 6 Pro die bessere Bildschirmtechnologie bietet. Da es aber kompakter ist, hat das Pixel 6a den besten Grip.
Pixel 6a vs. Pixel 6 vs. Pixel 6 Pro: Neue Kameras
Obwohl alle Modelle ein ähnliches Design haben, gibt es auf der Rückseite einen weiteren Unterschied zwischen den Pixel 6-Telefonen: den horizontalen Streifen, in dem sich die Kameras befinden. Während das Pixel 6 und das Pro-Modell über die gleichen Haupt- und Ultraweitwinkel-Sensoren verfügen, zeichnet sich die Pro-Variante durch ihre Telekamera aus.
Ebenfalls spannend:
Die 48-Megapixel-Telekamera, die nur beim Pixel 6 Pro verfügbar ist, vertraut auf einen Periskop-Zoom. Dabei gibt es eine 4-fache Vergrößerung mit einem Sichtfeld von 23,4°, ohne auf die optische Bildstabilisierung zu verzichten.
Das Pixel 6a hingegen verfügt über ein ein anderes Kameramodul. Das Pixel 6a ist mit einem Dual-Kameramodul ausgestattet, das aus einem 12,2 MP Weitwinkelobjektiv und einem weiteren 12 MP Ultraweitwinkelobjektiv besteht.
Auch bei der Selfie-Kamera gibt es Unterschiede zwischen den Modellen: Das Pixel 6 und das Pixel 6a haben einen 8-Megapixel-Sensor, das Pro-Modell einen 11,1-MP-Sensor. Auch das Sichtfeld ist unterschiedlich – 84° bzw. 94° – und nur das Pixel 6 Pro ist in der Lage, Videos mit der Frontkamera in 4K-Auflösung aufzunehmen. Die anderen beiden Geräte nehmen Aufnahmen mit bis zu 1080p und 30 Bildern pro Sekunde auf.
TL;DR:Das Kameramodul ist der Punkt, in dem sich diese drei Modelle wirklich voneinander unterscheiden. Während die Pro-Variante mit drei Linsen ein vielseitigeres Erlebnis bietet, verlassen sich die anderen Modelle auf nur zwei Kameras und Softwarefunktionen wie den Super Res Zoom. In Anbetracht der Tatsache, dass Googles Kamera einen fortschrittlichen KI-Algorithmus unterstützt, bieten sowohl das Pixel 6 als auch das Pixel 6a mehr als zufriedenstellende Bilder, mit einem Vorteil für das Pro-Modell.
Was die Kamerasoftware angeht, so bieten sowohl das Pixel 6 als auch die Pro-Variante die gleichen Funktionen wie Real Tone (für Hauttöne), Night Sight (für den Nachtmodus) und Magic Eraser (zum Löschen unerwünschter Elemente im Bild). Dem neueren Modell fehlen allerdings die Funktionen des Bewegungsmodus.
Pixel 6a vs. Pixel 6 vs. Pixel 6 Pro: Akku und Quick-Charging
Logischerweise nutzt das Pixel 6 Pro seine größeren Abmessungen aus, um einen Akku mit mehr Ladekapazität zu verwenden – 5.003 mAh gegenüber 4.614 mAh beim kleineren Modell. Laut Google sollte die Laufzeit der beiden Modelle jedoch gleich sein und bei normaler Nutzung etwa 24 Stunden betragen, im Energiesparmodus sogar bis zu 48 Stunden.
Beim Aufladen gibt es einen weiteren Unterschied zwischen den Modellen, genauer gesagt beim Wireless-Charging. Beide sind mit dem Qi-Standard kompatibel, aber während die maximale kabellose Ladeleistung des Pixel 6 21 W beträgt, ist das Pixel 6 Pro mit bis zu 23 W kompatibel.
Für das Pixel 6a wurde die Akkukapazität mit 4.410 mAh angegeben und die Ladeleistung liegt bei maximal 18 Watt. Das Gerät bietet zudem keine Unterstützung für kabelloses Laden.
Kabelgebunden sind alle Geräte mit USB-C PD 3.0 Ladegeräten kompatibel, mit einer maximalen Leistung von 30 W für das Pixel 6 und 6 Pro und einer maximalen Leistung von 18 W für das Pixel 6a. Es ist jedoch erwähnenswert, dass bei keinem der Pixel-6-Modelle ein Ladekabel in der Verpackung enthalten ist.
TL;DR: In unseren Tests entsprach die Akkulaufzeit der Pixel 6 Modelle dem Marktdurchschnitt. Ihr könnt also jedes der Geräte nutzen, ohne Angst haben zu müssen, dass Euch am Ende des Tages die Akkulaufzeit ausgeht. Die von Google verwendete Schnellladetechnologie ist jedoch noch (sehr) optimierungsdürftig. Vor allem im Vergleich zu den Ladezeiten von Handys wie dem OnePlus 10T und dem Xiaomi 12 Pro.
Fazit
Die Pixel 6-Serie bringt wichtige Unterschiede mit sich, die an den Unterschied zwischen dem iPhone 13 und 13 Pro Max erinnern. Nicht nur die Bildschirmgröße, sondern auch Eigenschaften wie Auflösung, Bildwiederholrate und Kameraeinstellungen haben sich zwischen den Modellen geändert.
Die anspruchsvollere Ausstattung des Pixel 6 Pro spiegelt sich im Preis wider. Aber dennoch sollten Kamerafans die Telekamera in Betracht ziehen, die mehr kreative Möglichkeiten bietet. Der Bildschirm ist ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt. Neben den bereits erwähnten Eigenschaften wie Größe, Auflösung und Bildwiederholrate gibt es auch einen Unterschied zwischen flachen und gebogenen Displays.
Mit der Veröffentlichung des Pixel 6a hat sich der Abstand zwischen der Standardvariante und dem Pro jedoch vergrößert, da das Pixel 6 nun direkt mit dem günstigeren Modell konkurriert.
Wenn Ihr also auf der Suche nach einem Smartphone mit einer hervorragenden und vielseitigen Kamera seid, empfehle ich Euch das Pixel 6 Pro. Wenn Ihr eine großartige Leistung bei guter Kameraqualität sucht, könnt Ihr aber beim Pixel 6a bleiben und ein paar Euro sparen. Außerdem nehmt Ihr dann das Pixel mit dem besten Formfaktor der gesamten Serie mit nach Hause. Stimmt Ihr mir da zu?
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Rubens Eishima geschrieben. Mit der Veröffentlichung des Google Pixel 6a wurde unser Vergleich aktualisiert und die Kommentare von vor dem Update wurden beibehalten.
Quelle: Google
Habe das Pixel 5, bin immer noch sehr zufrieden und bleibe einfach dabei. Smartphones über 200 Gramm mag ich einfach nicht.
Hatte mir überlegt das Pro zu holen, aber ein Curved-Display geht einfach gar nicht, wenn man eine Schutzfolie benutzen will. Aber da ich schon gerne das Tele des Pro haben will, bleibt es wohl dabei, dass ich mit meinem 3a XL erst einmal weiter leben muss.
Kommt ganz darauf an, welche Folie man nutzt. Ich habe mein 6 Pro beim Kauf vor gut einem halben Jahr mit einer Folie versehen (und nutze in der Regel Cases), und die ist auch heute noch im selben Zustand wie zum Zeitpunkt des Anbringens. Und die Folie war dabei nicht einmal teuer - aber die Art und Weise des Anbringens in verschiedenen Schritten mach den Unterschied. Und so geschützt bin ich auch bei einem (nach meinem Empfinden stets wertiger aussehenden) Curved Display absolut entspannt.
Finde es befremdlich, dass man für die Speicherverdopplung beim PRO 100 €, beim NON-PRO "nur" 50 € nimmt.
Wie mehrmals geschildert, kommt mir kein Pixel mehr ins Haus, obwohl mir Design & technische Daten (beim PRO) sehr gut gefallen.
Wie jedoch beim Pixel 2 XL (größter Smartphone-Reinfall EVER) kostet das PRO (Tele als Must-Have & optischer Zoom) mit den favorisierten 256 GB (damals mit 128 GB 1.049 € kostenfrei) auch wieder um die 1K; für ein weiteres "Experiment" (3x def. Batterie) zu teuer.
Interessant ist es für viele sicherlich!
Selbst das "pure" Android hätte für mich auch nicht (mehr) den Reiz, mit dem es beworben wurde/wird: ich war von jeher angetan vom "Samsung-Overlay", welches Zweckmäßigkeit mehr in den Vordergrund hob als unnötigen Schnickschnack ... von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Aber jedem das Seine ... Leben und Leben lassen. 👍
Das non Pro gibt es nur mit 128 gb....
Nö, laut Google selbst in der 128 und 256 GB Version.
Das Pro gibt es zusätzlich noch mit 512 GB.
Genau!
Hmmm 🤔
So wie es aussieht, hat er doch recht.
Anscheinend wird mal wieder das Angebot in Deutschland reduziert. Hier sind scheinbar die 256 GB Version vom Pixel 6, und die 512 GB Version vom Pro nicht erhältlich.
Eigentlich habe ich im Bezug auf das favorisierte PRO mit 256 GB geschrieben.
Das mit den 128 GB war (der große Reinfall) mein Pixel 2 XL.
Ich bin vorsorglich schwach geworden und habe mir das Pixel 6 Pro mit 256 GB bestellt :) Schauen wir mal, wie es sich in echt schlägt.
Ganz klar das pro Modell, gestern abend auch schon bestellt.
Überzeugen tut mich bisher das Pixel 6 mehr, bin aber unvernünftig und hab das Pixel 6 Pro vorbestellt. Wird dann ausgepackt, wenn erste Tests positiv ausfallen, ansonsten schicke ich es zurück.
Hier ist mal noch ein interessantes Video von Google selbst zur Kamera.
es ist zu finden unter dem Titel:
Pixel 6 and Pixel 6 Pro Camera - Pixel 6 Launch
hinter youtube kommt dann noch
watch?v=Kp1P4S-WgvU
Spricht schon sehr dafür, sich das Pixel 6 Pro zu kaufen. Dennoch warte ich erstmal ab, wie sich das dann wirklich darstellt, wenn genügend unabhängige Informationen verfügbar sind und ich das Gerät vor Ort mal selbst ein wenig testen konnte.
Ich finde es erschreckend wie hässlich die Geräte sind und das man die so freigibt. Egal wie gut die sind, obwohl trotzdem zu teuer würde ich es mir nie kaufen!
Zum Glück sind die Geschmäcker doch verschieden ;-)
Ich finde es sieht richtig gut aus und ist mal wieder ein "Hingucker", verglichen zum sonst üblichen Einheitsbrei.
Ich finde erschreckend, dass du dir anmaßt darüber zu entscheiden, was hässlich ist und was nicht. Das Produkt Design Team hätte wohl vorher dich fragen sollen, bevor sie irgendwelche random Überlegungen zum Produktdesign vornehmen, was?
btw. ich finds ziemlich schön und elegant.
Ihr habt aber schon erkannt, dass es seine Meinung ist, oder?
Ich finde es erschreckend, wie intolerant man anderen Meinungen gegenüber ist!
Naja indirekt hat er ja auch gesagt dass andere einen schlechten Geschmack haben indem er den Leuten die das Gerät freigegeben haben auch einen schlechten Geschmack vorwirft ;-)
Aber gebe dir Recht jeder darf dazu seine Meinung haben
Eine entgegengesetzt Meinung zu äußern, oder eine Meinungsäußerung zu kritisieren, hat doch nichts mit Intoleranz zu tun. Wenn die Kritik an einer Meinungsäußerung intolerant ist, dann ist es die Kritik an der Kritik, die nichts anderes ist, als ebenfalls eine Meinungsäußerung, genauso.
@paganini
Die wenigen, welche die Freigabe erteilen, spiegeln jedoch nicht die Masse wider. Insofern kann/soll man die Aussage von "Thorsten Klein" nicht verallgemeinern (meine bescheidene Meinung dazu).
Finde es dennoch löblich, dass man sich darüber austauschen kann, (meist) ohne beleidigend zu werden. 👍
"DiDaDo" war ein wenig "aggressiver" in seiner Haltung & sollte ein wenig "geschmeidiger" agieren (Gelassenheit). 😏