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Kampf der Kompaktklasse: Sony Xperia 5 V besser als Samsung Galaxy S23?

NextPit Sony Xperia 5 IV Camera
© nextpit

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Sony gehört zu den wenigen Unternehmen, die mit ihrer Xperia-5-Serie noch wirklich kompakte Flaggschiff-Smartphones produzieren und verkaufen. Das Xperia 5 IV kam erst im September auf den Markt, aber schon jetzt erfahren wir, dass Sony dem Nachfolger Xperia 5 V einen satten Speicher- und Prozessor-Boost verpassen könnte.

Das Sony Xperia 5 V wird vermutlich das beste Kompakt-Smartphone ever

Als MaTT das Sony Xperia 5 IV testete, hatte er nur wenig an dem kompakten Alleskönner zu kritisieren. Ein Großteil der Kritik bezog sich auf den überhitzten Prozessor und eine Handvoll Bloatware. Sony scheint nun das größere Problem anzugehen: Ein neuer Geekbench-Datenbankeintrag zeigt, dass Sony das kommende Sony Xperia 5 V mit dem neuesten Snapdragon-Chipsatz und einem sportlichen Arbeitsspeicher ausstattet.

Laut Leak auf der chinesischen Social-Media-Plattform Sina Weibo handelt es sich bei dem Gerät mit dem Codenamen Sony XQ-DQ72 um das Sony Xperia 5 V. Den Benchmark-Ergebnissen zufolge verfügt das unangekündigte Smartphone über den Snapdragon 8 Gen 2 SoC und läuft mit Android 13. Überraschenderweise verfügt das Gerät über 14,85 GB Arbeitsspeicher und wird final vermutlich mit 16 GB RAM vermarktet.

Samsung Galaxy S23
Das Samsung Galaxy S23 ist das kleinste und günstigste Modell des Trios. Es wird aber nur mit 8 GB RAM ausgeliefert. / © NextPit

Der Speicher des Sony Xperia 5 V im Vergleich zu OnePlus und Samsung

Im Vergleich zum hochwertigeren Sony Xperia 1 IV mit 12 GB RAM ist der Speicher des Xperia 5 V deutlich größer. Damit liegt es sogar gleichauf mit der Top-Konfiguration des OnePlus 11 (Testbericht) und sogar doppelt so hoch wie Samsungs kompaktestes Modell der Galaxy-S23-Serie (8 GB).

Abgesehen von der Größe des Arbeitsspeichers und der Wahl des Prozessors gibt es keine weiteren Details zu Sonys nächstem kompaktem Android-Smartphone. Uns steht da mit dem Sony Xperia 5 V wohl ein spannendes Smartphone ins Haus. Das gilt neben der Leistung wohl auch für die Akkulaufzeit, denn die dürfte aufgrund der sparsamen CPU (Central Processing Unit) auch noch einmal anwachsen.

Glaubt Ihr, dass die Hersteller heutzutage unnötigerweise zu große Geräte herstellen? Zumindest wird die Auswahl an kompakten Handys auf dem Markt immer überschauberer. Wir wollen Eure Meinung im Kommentarbereich hören.

Via: GSMArena Quelle: GSMArena

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Zu den Kommentaren (40)
Jade Bryan

Jade Bryan
Junior Editor

Bereits seit 2010 schreibe ich über die Mobilbranche und arbeitete hier für diverse bekannte Blogs und Webseiten, bevor ich schließlich meine eigene Webseite startete. Nach einem Ausflug in die Videoproduktion und Video-Tests von Smartphones bin ich heute zwiegespalten zwischen der Android- und Apple-Welt und interessiere mich für Wearables und Smart-Home-Technik. Das sind auch meine großen Themen, die ich seit 2022 für nextpit covere.

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40 Kommentare
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  • 26
    Gelöschter Account 01.03.2023 Link zum Kommentar

    Ein solch teures Gerät kauft man sich einzig und allein wegen der Kamera. Für den Rest gibt man nicht so viel aus.
    Aber auf die Kamera wird gar nicht eingegangen.


    • Olaf 46
      Olaf 01.03.2023 Link zum Kommentar

      Nein nein - SIE kaufen sich ein solches Gerät wegen der Kamera, da Sie (zumindest Ihren Forenbeiträgen nach zu urteilen) immer noch auf der Suche nach einer Vollformatkamera im Smartphone-Design sind. Natürlich sind Sie nicht die Einzige, für die die Kamera DAS Argument Pro und Contra beim Handykauf ist. Aber es gibt da schon noch ein paar, die in der Ultra-Reihe den legitimen Nachfolger der Galaxy Notes sehen und alleine wegen des Stifts zugreifen. Andere wiederum lieben große Displays, noch andere das simple Gefühl von Wertigkeit beim Ergreifen eines großen Smartphones. Die Gründe, die für ein einzelnes Gerät (oder dagegen) sprechen, sind durchaus vielfältiger, als Sie sich das hier ausmalen.

      Ich zum Beispiel mag große Displays. Sehr sogar. Das ist einerseits altersbedingt (die Augen danken es mir), andererseits kann ein größeres Display nun einmal mehr Inhalt darstellen. Ich mochte z.B. mein Galaxy S22 vom Formfaktor her, der Unterschied zwischen 6,1 Zoll und 6,7 +X ist jedoch schon nicht ohne. Ich habe ja auch einen 75 Zoll-Fernseher daheim, und keinen mit 43. Das sind natürlich ganz andere Dimensionen, unterm Strich bleibt jedoch dieselbe Erkenntnis für mich: Inhalte sehen auf größeren Bildschirmen einfach besser aus.

      Natürlich könnte ich mir beim Beispiel Samsung auch das S23 Plus statt eines S23 Ultra kaufen. Dann hätte ich ebenfalls ein großes Display. Nur ist die Preisgestaltung hier aus meiner Sicht so unglücklich gewählt, dass ich für wenig Aufpreis bereits die Basis eines Ultra erwerben kann.. Und in diesen Preisregionen nehme zumindest ich dann doch das Smartphone, das technisch noch ein bis zwei Schippen drauflegt.


      • 26
        Gelöschter Account 01.03.2023 Link zum Kommentar

        Eine Vollformatkamera ist ein Marketingbegriff. Gemeint ist, wie Sie sicher wissen, eine Kamera mit Kleinbildsensor.
        Nein bin ich nicht. Bereits die vergleichsweise großen Sensoren im Pixel 6/7, im iphone 14 Pro und anderen sogenannnten Flagschiff-Smartphones sind viel zu groß, mit den entsprechenden Schwächen bei der Schärfentiefe und am Bildrand.
        Würden die traditionellen Kamerahersteller mal was modernes rausbringen, würde ich das möglicherweise gegenüber einem Smartphone bevorzugen - wenn Landkarte, Navi und natürlich Musikspieler (Audio Player) dabei ist vielleicht auch Internetanbindung, falls man mal eine Video sofort veröffentlichen muss.

        Für letzteres genügt ein einfaches Gerät um die 300 Euro. Da muss ich nicht 1.000 Euro und mehr ausgeben.

        Der Stift beim Galaxy ist eine feine Sache. Aber allein deswegen gebe ich nicht 1.400 Euro aus.
        Das Display beim S23 Ultra ist eine Katastrophe, weil man das Gerät kaum noch in die Hosentasche stecken kann. Es soll ja Zeit eingespart werden bei der Foto-Safari in Städten. Ein Griff in die Hosentasche muss genügen.

        Wenn man stattdessen erst im Fotorucksack schauen muss, weil das Ultra einfach nicht in die Hosentasche passen will, dann ist man schon auf halbem Weg zu Kameras mit Objektivwechsel durchführen, Konverter und Filter anschrauben, Stativ aufbauen, Weißabgleich messen und abspeichern (der dann nicht mehr gilt, wenn sich die Bewölkung ändert - und in der Abendsonne Fotografiertes aussehen lässt, als hätte man es mittags 12:00 aufgenommen), Belichtung einstellen, Fernauslöser oder App nutzen - Steinzeit-Fotografie.

        Dazu noch ein Archiv an Bildverarbeitungsprogrammen, von denen es - oh Wunder - jedes Jahr Versionen mit ganz tollen Verbesserungen gibt - am besten im Abo.

        Also ich bin auch über 60, aber von einer Brille noch sehr weit entfernt. Schlechte Augen bekommt man von Blutdrucksenkern. Dadurch werden feinste Blutgefäße (Kapillaren) nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt und an den Augen macht es sich zuerst bemerkbar.

        All die Dinge, die Sie nennen, haben doch jede Berechtigung.
        Aber dafür muss man nicht 1.000 Euro und mehr hinlegen. Das bekommt man deutlich preiswerter, wenn die Kamera nicht wesentlich ist.

        Ich nehme kein teureres Gerät, wenn ich dessen Features im realen Leben gar nicht nutze und nicht wirklich brauche. Bei knappem Budget muss ich Kosten und Nutzen abwägen.


  • Olaf 46
    Olaf 25.02.2023 Link zum Kommentar

    Um nal auf die Fragestellung und die Feststellung, dass die Anzahl kompakter Geräte auf dem Markt immer überschaubarer wird, einzugehen: Nein, ich denke nicht, dass die Hersteller unnötig große Smartphones herstellen. Sie alle reagieren lediglich auf das,, was die Kundschaft vorrangig wünscht - und das sind aktuell nun einmal echte (Dusplay-) Kaliber, die gekauft werden.

    Gut zu erkennen an Märkten, die weitaus größer sind als der hierzulande, z.B. China oder Indien. Vor allem im Fernen Osten ist der Nutzer stark auf große Geräte fixiert. Extra für Deutschland werden Xiaomi, Oppo und Co. keine eigenständigen Smartphones entwickeln, sondern auf vorhandene Entwicklungen zurückgreifen und diese lediglich anpassen (Funkfrequenzen, Namensgebung, etc.). Hier hat sich "kompakt" demnach bis auf weiteres verabschiedet.

    Aber auch hier geht z.B. Samsung, die mit S22/S23 zwei wirklich kompakte Geräte im Portfolio haben, insgesamt davon aus, dass das Gros der Nutzer zum Ultra greifen wird. Und die Verkaufszahlen bestätigen dies ja auch. Nur ist das Ultra halt so weit von "kompakt" entfernt, wie es nur geht. Und es zeigt sich, dass der Käufer lieber zum technischen High End als zum - leicht abgespeckten - Kompaktgerät greift. Und da wäre jeder Hersteller schön blöd, wenn er das nicht über Klopper-Geräte mit hoher UVP vergolden würde.

    Ich gehe davon aus, dass die immer wieder aufflammende Diskussion über Sinn und Unsinn von Smartphones, die früher "Phablets" genannt wurden, eine ist, die lediglich in der Tech-Bubble abgefrühstückt wird. Der Markt hingegen hat sich schon längst entschieden.

    Michael K.


    • 26
      Gelöschter Account 01.03.2023 Link zum Kommentar

      "Sie alle reagieren lediglich auf das,, was die Kundschaft vorrangig wünscht - und das sind aktuell nun einmal echte (Dusplay-) Kaliber, die gekauft werden."

      Sehe ich nicht so.
      Wo haben Sie denn Ihre Erkenntnisse her?

      Solche Klopper wie das S23 Ultra kann man kaum in eine altherkömmliche Hosentasche stecken. Da ist die Freude doch sehr getrübt.
      Die Hosen und Jackentaschentauglichkeit ist einer der entscheidenden Vorzüge gegenüber den Klotzkameras.

      Wildeye


      • Olaf 46
        Olaf 01.03.2023 Link zum Kommentar

        Schauen Sie sich die Verkaufszahlen der Smartphones in China und Indien an - und um welche Geräte in welcher Größe es sich dort handelt. Hatte ich aber bereits an anderer Stelle geschrieben, dass sich Xiaomi und Co. wohl eher weniger um deutsche Befindlichkeiten bei der Produktion von Smartphones kümmern werden. Dafür ist der Markt hierzulande gar nicht bedeutend genug. Indien und China sind die bevölkerungsreichsten Länder der Erde, da können Geräte ohne Ende vertickt werden. Im Idealfalle (aus Herstellersicht) ganz ohne Nachhaltigkeitsansatz und deutsches "ich will mein Smartphone aber 10 Jahre lang nutzen können".-Fününü. Schlecht für die Umwelt, zweifelsfrei, aber gut für den Umsatz.


      • 26
        Gelöschter Account 01.03.2023 Link zum Kommentar

        "Indien und China sind die bevölkerungsreichsten Länder der Erde, da können Geräte ohne Ende vertickt werden."

        Und uns erzählen die hierzulande, dass dort Rentnerarmut herrscht und die Leute aus den Seniorenresidenzen einfach rauskündigt werden, weil man diese Gebäude anderweitig nutzen will.


      • 26
        Gelöschter Account 01.03.2023 Link zum Kommentar

        Ach so - ich will mein Smartphone natürlich so lange nutzen können, wie es meinen Bedürfnissen genügt, ohne dass mir das Gerät per Update abgeschossen wird. Ob das dann 10 Jahre oder länger sind, ist eine andere Frage.
        Wenn es keine wesentlichen Verbesserungen in den Bereichen gibt, die für mich interessant sind, warum sollte ich da was neues kaufen?


      • 1
        Wildeye 07.03.2023 Link zum Kommentar

        Die Hersteller liefern sich geradezu einen Kampf um große Handys. Unter 6 Zoll ist kaum noch was zu bekommen. Das man nicht immer eine Sackkarre mitnehmen will bloß weil man mit Handy unterwegs ist kommt hoffentlich bald wieder bei den Herstellern an. In China sind die Leute auch kleiner und haben kleinere Hände da werden doch auch kleinere Telefone produziert. Warum müssen die Sonys ein 21:9 Display haben? Die Breite kann gern so bleiben aber die länge etwas kürzer. Dann haben wir am Ende ein 5,5 Zoll Display. Das reicht doch auch. So passt es wieder in die Hasentasche.

        Wer bitte schaut auf einem Handy einen Film oder spielt Spiele? Da ist man doch mit Konsole oder Rechner viel besser dran als auf so einem kleinen Display!

        Mit einem Handy muss man telefonieren, Mails schreiben und mal was schnell im Internet suchen können. Ein gutes Foto machen wär auch gut. Für ein perfektes nimmt man dann die Spiegelreflex.


    • 70
      Michael K. 01.03.2023 Link zum Kommentar

      Zumal die großen Displays ja auch echte Vorteile haben. Sie können mehr Inhalt darstellen, oder den gleichen Inhalt größer. Die größeren Bildschirmtastaturen produzieren weniger Fehleingaben usw. Wie die Entwicklung bei Monitoren und Fernsehgeräten zeigt, können Displays gar nicht groß genug sein, wäre da nicht bei Mobilgeräten die Notwendigkeit, sie zwecks bequemen Transports und Einhandbedienbarkeit nicht zu groß werden zu lassen.
      Ich denke auch, dass die meisten Käufer Geräte oberhalb von 6 Zoll bevorzugen, halte den Anteil derer, die kompaktere Geräte wollen aber dennoch für hinreichend groß, dass es auch in Zukunft Anbieter geben wird, die dieses Segment bedienen werden.

      @Sabrina:

      Schreibt er doch, woher er zu der Annahme kommt. Die globalen Verkaufszahlen sprechen da eine klare Sprache. Aber auch wenn man die nicht hat, sieht man im Angebot der Hersteller, dass die Modellauswahl bei den "Kloppern" stetig zunimmt, während selbst namhafte Hersteller kompaktere Geräte aus dem Angebot nehmen, und der Presse kann man dann entnehmen warum: weil die Verkaufszahlen den Hersteller enttäuscht haben.


      • 26
        Gelöschter Account 01.03.2023 Link zum Kommentar

        Vielleicht ist es ja so. Vielleicht geht es aber auch nur um höhere Gewinnspannen pro Gerät.


  • McTweet 25
    McTweet 25.02.2023 Link zum Kommentar

    Wäre die Updatepolitik von Sony besser, wäre die Xperia 5 Reihe eine wirkliche Alternative für mich zur Kompakten S Reihe von Samsung. Allerdings finde ich One UI von Samsung ziemlich gut, da kommt die Xperia UI nicht hinterher, da ich viele Samsung eigene Apps benutze.

    Benjamin Wagener


    • Benjamin Wagener 18
      Benjamin Wagener 25.02.2023 Link zum Kommentar

      Dem kann ich nur zustimmen. Meine letzten beiden Smartphones waren von Sony und ich habe sie wirklich lange genutzt, weil sie auch so beständig sind. Ich werde jetzt aber entweder zu einem Pixel oder einem Samsung wechseln, einfach weil ich länger Softwareupdates haben möchte. Würde Sony das auf die Kette bekommen, wären sie sicherlich wieder meine erste Wahl.

      McTweet


  • 7
    R. F. 25.02.2023 Link zum Kommentar

    "Wenig Bloatware" ist die beschönigende Umschreibung für "kaum Features". Wer danach sucht ist bei Sony richtig. Generell bei Stock Android. Ich sehe den Sinn nicht, wenn ich mir dann dutzende Apps installieren muss, um alles nachzurüsten.
    Und meine Daten auf hundert Kleinsentwickler verteilen.


    • Gianluca Di Maggio 58
      Gianluca Di Maggio 25.02.2023 Link zum Kommentar

      Wenig Bloatware heißt, du brauchst keine 50GB+ wie bei Samsung nur für das System.. Features kann man auch ohne Bloatware anbieten oder nachrüsten.

      H GBenjamin Wagener


      • Tim 121
        Tim 25.02.2023 Link zum Kommentar

        Ist nur immer noch komplett falsch.
        Das System nimmt bei Samsung keine 50+GB ein.
        Dieser riesige Wert kommt von der Umrechnung von GB auf GiB, der leider immer noch Standard überall ist. Und damit sich die Leute nicht wundern, wieso ihr "512GB" Smartphone nur "echte" 476GB hat, rechnet Samsung den Unterschied zum "System" dazu. Deshalb kommen diese absurden Werte auch ausschließlich bei den großen Modellen mit 512GB und mehr, nicht aber bspw. bei 128GB.

        Dass Samsung gerade bei diesen Preisen überhaupt nach wie vor Bloatware in Form von Netflix, Facebook und Co. installiert, ist auf einem anderen Blatt völlig inakzeptabel.


      • Gianluca Di Maggio 58
        Gianluca Di Maggio 26.02.2023 Link zum Kommentar

        Falsch. Vor der Umrechnung waren es 60GB+, danach sind es beim 512GB S23 Ultra 55,23 GB laut notebookcheck. Das ist schlicht zu viel.


    • 10
      David Meder 25.02.2023 Link zum Kommentar

      Schonmal ein Sony Gerät gehabt? Was soll da fehlen? Kein nerviges Samsung Konto und nicht alle Apps doppelt, dazu echt gutes Multitasking und es rennt auch nach einem Jahr wie am ersten Tag....... Für mich die Beste Software

      H GBenjamin Wagener


    • Olaf 46
      Olaf 25.02.2023 Link zum Kommentar

      Ich sehe vor allem den Grund nicht, wieso ich Dutzende Apps nachrüsten sollte? Ich nutze jetzt seit rund anderthalb Jahren Pixel Smartphones, da könnte man wohl durchaus von Stock Android sprechen - alle Apps, die ich über Drittanbieter nutze, habe ich auch zuvor schon bei Samsung genutzt.

      Und Bloatware würde ich umgekehrt weniger als Feature betrachten, es sei denn, man möchte dieselbe Funktion einer App gleich von mehreren Anbietern auf dem Smartphone lagern oder steht auf Browsergames mit In-App-Käufen.

      Natürlich bieten diverse Hersteller mit ihrem jeweiligen UI auch Vorteile, aber das weiß man in der Regel bereits vor dem Kauf. Würde ich z.B. DeX nutzen wollen, so wäre Samsung natürlich meine erste (und einzige) Wahl.


    • 70
      Michael K. 01.03.2023 Link zum Kommentar

      Du könntest die vorinstallierte Bloatware ja auch beim Hersteller nachinstallieren, kannst aber auch die Alternativen in den Stores nehmen, wenn diese für Deine Bedürfnisse besser geeignet sind, oder auch nur eine bessere Benutzererfahrung bieten.
      Was mich an Bloatware wirklich stört ist, dass sie sich oft nicht deinstallieren lässt, mir Funktionen bietet, die ich nicht brauche, oder die andere Apps besser bedienen, aber trotzdem Speicher blockieren, den ich bezahlt habe.
      Und irgendwann, der Tag kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, "laggt" das ganze System und das Betriebssystem jammert mir dauernd die Ohren voll, ich solle Speicher freigeben, was mit einigen GB Bloatware auch kein Problem wäre, wenn sie denn deinstallierbar wäre.
      Bloatware bin- oder her. Wenn Sie nicht deinstallierbar ist, ist das eine unnötige Bevormundung des Gerätekäufers.

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