Spotify kündigen: So beendet Ihr Euer Premium-Abo
Ist Euch Spotify zu teuer geworden oder habt Ihr eine bessere Alternative gefunden? Kein Problem, denn Spotify Premium lässt sich jederzeit kündigen. In der nachfolgenden Anleitung verraten wir Euch, wie Ihr das Abonnement direkt ab dem nächsten Monat loswerden könnt und dabei gleich Euer Konto inklusive Nutzerdaten löscht.
Der Musikstreamingdienst Spotify ist schon lange nicht mehr konkurrenzlos! Womöglich habt Ihr Euch beim Lesen dieses Artikels in eine Alternative verguckt oder wollt die Zahlung an den schwedischen Streaming-Konzern einstellen. Dabei könnt Ihr Spotify Premium jederzeit kündigen und wieder zur Free-Version wechseln. Alternativ lest Ihr weiter unten, wie Ihr Euer Spotify-Konto komplett löschen könnt.
So kündigt Ihr Spotify Premium
Die Kündigung Eures Spotify-Kontos könnt Ihr sowohl am PC, als auch direkt am Handy durchführen. Eine schriftliche Kündigung ist dabei nicht nötig, stattdessen streicht Ihr einfach das monatliche Abonnement beim Streaming-Dienst.
- Steuert zunächst Eure Kontoseite im Browser an
- Loggt Euch hier, falls nötig, mit Euren Nutzerdaten ein
- Scrolle nun zum Eintrag "Mein Abo"
- Dort findest Du einen Button "Spotify Premium kündigen"
- Bestätige die Kündigung über die Schaltfläche "Ja, ich möchte kündigen"
Anschließend könnt Ihr Spotify Premium bis zum Ende der angezeigten Laufzeit weiternutzen und werdet anschließend auf ein Spotify Free-Konto runtergestuft. Das bedeutet, Ihr könnt Eure Playlists auch weiterhin nutzen, müsst aber mit Werbeeinblendungen und ohne die gezielte Wiedergabe einzelner Songs leben.
So könnt Ihr Euren Spotify-Account löschen
Wollt Ihr dem Streamingdienst komplett abschwören und auch Eure persönlichen Nutzerdaten entfernen, müsst Ihr Euren Spotify-Account löschen. Hierfür steuert Ihr wieder die Kontoseite Eures Spotify-Accounts in einem beliebigen Browser an und loggt Euch, falls nötig, ein. Geht anschließend wie folgt vor:
- Scrollt ganz nach unten und tippt im Menü "Unternehmen" auf "Info"
- Steuert nun das Kontaktformular an
- Wählt hier den Eintrag "Konto"
- Tippt auf "Ich möchte mein Konto schließen"
- Tippt auf "Zum Schließen kontaktieren"
- Gebt Euren Namen und einen Grund an
- Nun werdet Ihr in einen Chat weitergeleitet
In diesem Chat kopiert Ihr Euch am einfachsten diesen Satz und tragt Ihn dort ein:
Guten Tag. Hiermit möchte ich mein Spotify-Konto schließen und fordere Sie zur Löschung all meiner gespeicherten Nutzerdaten auf. Einen Grund möchte ich nicht nennen. Vielen Dank im Voraus.
Anschließend sollte ein Spotify-Mitarbeiter Euch die Schließung Eures Kontos bestätigen. Geht zur Not auf Rückfragen ein und achtet unbedingt auf eine Bestätigung der Kontoschließung per E-Mail. Ist der Spuk vorbei, könnt Ihr die Spotify-App auf Eurem Handy deinstallieren.
Habt Ihr nun Interesse an einem neuen Streamingdienst? Dann folgt dem Link in unsere Bestenliste der Musik-Streaming-Dienste!
Ich dachte, das wäre eine Newsseite und keine Supportseite. Anscheinend gibt es nicht genug Neues, um davon zu berichten. Schade, mir fällt da nämlich jede Menge ein.
Brauch ich nicht kündigen weil ich kein Abo habe.
Könnt ihr mal dahingehend recherchieren und einen Artikel schreiben, was die Änderung der AGB von Spotify angeht bezüglich Family-Abo? Scheinbar gibt es da nun eine Neuerung dass alle Family-Teilnehmer wirklich unter einem Dach leben müssen (gab es scheinbar damals auch schon). Aber es wurde jetzt wohl nochmal bekräftigt und soll auch "kontrolliert" werden. Angeblich wird eine Kontrolle über GPS diskutiert. Aber da frag ich mich, wie dass bei mobilen Geräten funktionieren sollte? Man nutzt diese ja nicht ausschließlich gemeinsam an einem Ort.
Endlich jemand, der richtige Fragen stellt.
Nein, man nutzt die Geräte unterwegs, aber man kann schon davon ausgehen, dass all die mobilen Geräte sich zumindest nachts an der gleichen Adresse befinden. Leider ist mit dem Family Abo zuviel Schindluder getrieben worden, aber das war ja zu erwarten. In unserer Geiz ist geil Gesellschaft gibt's leider genug Leute, die immer versuchen, auf Kosten anderer das meiste für sich rauszuholen. Im Prinzip ist dieses Abo auch völliger Mist, weils eben nicht für die Familie ist, sondern nur für Leute, die im gleichen Haus wohnen. Und das ist bei Familien ja nicht immer der Fall. Spotify sollte da eine bessere Lösung finden, als ihre Nutzer zu überwachen. Ich nutze Spotify sehr gerne, aber inzwischen gibt's auch andere gute Anbieter, sodass man nicht alternativlos dasteht.
Also ich finde den Artikel gut ^^ Nutze Spotify zwar nicht, aber dennoch für den ein oder anderen sicherlich hilfreich und darum geht's nun mal ^^
Ich fände es zudem gut, wenn man diese Beschreibung auch zu anderen, etwaigen Anbietern nachreichen könnte. Eventuell auch direkt hier, damit es nicht gleich 50 Artikel gibt ^^
Also langsam wirds echt richtig lächerlich mit den Artikeln hier, neben den ganzen clickbait Titeln bei diversen Beiträgen und einer teilweisen richtig dreist einseitigen Berichterstattung, bei der sich sogar der letzte Grundschüler langsam fragt wie viel da wohl im Hintergrund an Sponsoring Geldern geflossen sein mag, muss man natürlich, wenn einem das recherchieren nach irgendeiner nur minimal relevanten und passenden Newsmeldung zu anstrengend ist,noch so einen puren Unsinn posten,hauptsache einfach irgendwas mit möglichst wenig Mühe rausgehauen,nice job 👍🏼
Weil man selbst etwas einfach findet, finden es andere nicht unbedingt auch leicht. Du bekommst vermutlich die Abmeldung bei Spotify spielend leicht hin, dafür hat ein anderer damit Probleme, kann dafür aber Stricken (nur ein Beispiel) und findet Anleitungen dazu seltsam.
Wir geben uns hier redlich Mühe, weder Clickbait-Titel zu verfassen, noch dreist Bericht zu erstatten. Headlines – und das ist nun mal eine Wahrheit, die für uns überlebenswichtig ist – müssen neugierig machen. Wenn unsere Beiträge nicht gelesen werden, haben wir ein Problem. Überschriften sind quasi die Eintrittskarte für einen Artikel.
Allerdings diskutieren wir jede Überschrift vorher und versuchen so ausgewogen wie möglich vorzugehen. Natürlich gelingt es uns nicht immer – in jede Richtung. Mal sind wir zu langweilig und verraten die gesamte Story bereits in der Überschrift. Und manchmal ist die Überschrift zu reißerisch. Aber ich glaube, dass wir im Großen und Ganzen den richtigen Ton finden.
Das fällt Dir allerdings nicht ganz so leicht. Dein Kommentar scheint darauf abzuzielen Stimmung zu machen. Du stellst absolut falsche Behauptungen auf (nein, es sind keine Sponsoring-Gelder geflossen) und wir posten nicht jede Newsmeldung.
Ich ärgere mich gerade wirklich sehr über Deinen Kommentar. Wir geben uns wirklich sehr viel Mühe, dass Ihr – und Dich eingeschlossen – hier kostenlos Inhalte zu lesen bekommt. Der Dank ist ein völlig überzogener Kommentar. Das ist nicht in Ordnung!
Headlines müssen aber auch so formuliert werden, dass keine falschen Erwartungen geschürt werden.
ich finde es schaden dass AndroidPit unter jedem Artikel gebasht wird und Frage mich an was liegst?? ich meine jeder muss seine Brötchen verdienen und niemand macht was umsonst. dieses Forum bzw Portal kommt fast komplett ohne Werbung aus während bei anderen schon gleich eine Spielanzeige kommt. also chillt Mal pls
Wie kommst du denn auf diese Aussage, dass es hier kaum Werbung gibt?
als appnutzer find ich es im Gegensatz zu anderen newsapps ziemlich werbefrei ja.. außer halt Artikel die gesponsert sind. aber die muss ich ja nicht lesen ....
@DiDaDo
Geh mal ohne Adblocker auf die Webseite von Giga (am besten die Mobile Version). Im Vergleich dazu ist APit ein wahrer Segen und selbst das ist noch eine Untertreibung. ^^
Und ich würde hin und wieder mal ein 1&1-Angebot zwischendurch und sonst quasi nichts auch als "kaum Werbung" beschreiben. Es gibt keine nervigen Pop-Ups, 30sek Videos mit Ton und auch keine von unten einfliegenden Werbebanner, die dann dauerhaft dort angezeigt werden. So könnten (oder sollten) es alle lösen...
AndroidPit gehört definitiv zu den angenehmsten Seiten, was die Menge an Werbung angeht.
Ach quatsch,von wegen Stimmung machen, äussert man einmal gerechtfertigte Kritik wird man anscheinend gleich verteufelt und soll sich als der Böse in die Ecke stellen, da zielt noch eher dein Absatz darauf ab gegen mich bzw. meine Kritik Stimmung zu machen.
Das einzige was darin überspitzt war waren die "Sponsoringgelder" und jeglicher halbwegs normal denkende Mensch sollte doch den Sinn dahinter verstehen.Du wirst mir wohl nicht im Ernst sagen wollen dass du hier auf dieser Seite keine einseitigen Berichterstattungen findest? In denen sich die Redakteure eindeutig stur auf eine Seite stellen, anstatt unparteiisch zu agieren? Wenn dem so ist dann befindest du dich leider in einer Traumwelt.Und nein,das ist keineswegs beleidigend oder sonst was gemeint, aber was bringt es einem denn die Augen vor der Realität zu verschliessen?
Mal ganz nebenbei,bin jezt etwa ich als Mitleser Schuld dass die Qualität der Artikel von Androidpit stetig abnimmt und darf mich deswegen nicht kritisch äussern? Aber keine Angst vor neuen "Terrorkommentaren",da man Leute mit einer Meinung hier anscheinend nicht toleriert, werde ich mich in Zukunft halt wie all die Jahre zuvor enthalten, oder eher vielleicht mal auf die Konkurrenz ausweichen. Und von mir aus ignoriert weiterhin jegliche Kritik,ob konstruktiv oder auch nicht,aber ich werd nach diesem Kommentar hier sicher nicht weiter euer Bash-Esel sein,sucht euch/such dir doch bitte jemand anderen den ihr/du runterreden könnt um besser da zu stehen. Danke.
Kritik ist hier immer herzlichst willkommen. Stumpfe Parolen dagegen nicht.
Dein zweiter Post liest sich übrigens schon ganz anders. Du hast trotzdem auch in diesem nicht Recht: Nein, die Qualität nimmt nicht ab. Und nein, seit dem (T)Euro ist nicht alles viel teurer geworden. Gefühlte Wahrheiten sind gefährlich.
Der Einzige, der hier übrigens Andere runterzureden versucht, warst Du. Lass uns bitte zukünftig bei Fakten bleiben. Dann ist alles fein.
Kann ich so nur bestätigen, die Qualität der Inhalte hat ordentlich zugenommen und tut es noch. Selbstverständlich sind da auch mal Artikel dabei, die man selbst für überflüssig hält, aber das ist doch überall so. Ein Magazin sollte für alle sein, ob Anfänger oder Spezialist.
Anleitung für "Dummies"? Langsam müsstet ihr doch aus dem Sommerloch gekrabbelt sein ;-)
Freu dich doch, dass du es auch ohne Hilfestellung hin bekommst.
Könnt ihr bitte mal Tutorial schreiben, wie ich meinen Harndrang am besten loswerde?