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Universal Control: Diese Macs und iPads bekommen das neue Feature

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© Apple; Screenshot: nextpit

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Universal Control ist ein neues Feature, das uns Apple während der WWDC21 zeigte. Dabei lassen sich Dateien zwischen MacBook, iPad oder iMac auf eine völlig neue Art austauschen.

Das Feature "Universal Control" erinnert ein wenig an die Funktion Sidecar, mit der ein iPad quasi zu einem zweiten Monitor wird. Allerdings fungiert dabei das iPad nicht als Bildschirm, sondern die Apple-Geräte lassen sich direkt mit dem Trackpad oder der Maus eines MacBooks oder iMacs steuern. Auf diese Weise lassen sich auch ganz einfach Dateien hin und her schieben. 

Wechselt man von einem Mac auf das iPad, verwandelt sich der Cursor von einem Pfeil in den für das iPad typischen runden Punkt. Das Coole dabei ist, dass sich die Geräte auch dauerhaft zusammen verwenden lassen. Diese Option lässt sich in den Systemeinstellungen entsprechend einrichten. Damit das Pairing funktioniert, müssen beide Geräte via iCloud mit der selben Apple ID eingeloggt, sowie Handoff aktiviert sein. Die Daten tauschen die Geräte über Bluetooth und WLAN aus. Damit der Datenaustausch funktioniert, müssen die Geräte nur relativ dicht beieinander stehen. 

Allerdings werden nicht alle MacBooks und iPads unterstützt. 

Diese iPads, MacBooks und iMacs unterstützen Universal Control.

  • MacBook Pro (2016 und später),
  • MacBook (2016 und später),
  • MacBook Air (2018 und später),

 

  • iMac (2017 und später),
  • iMac (5K Retina 27-Zoll, Ende 2015),
  • iMac Pro, Mac mini (2018 und später)
  • und Mac Pro (2019);

 

  • iPad Pro,
  • iPad Air (3. Generation und später),
  • iPad (6. Generation und später)
  • und iPad mini (5. Generation und später).

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Fabien Röhlinger

Fabien Röhlinger
Co-Founder

Smartphones und ich – das ist seit 2007 eine echte Symbiose. Mobiltelefone haben mich an sich schon immer interessiert. Aber der Start des iPhones hat bei mir sowas wie einen Booster gezündet. Im Jahr 2009 habe ich dann AndroidPIT gegründet. Die Idee war, dass Android das Gegengewicht zu Apple und iOS schaffen würde. Aus AndroidPIT wurde dann im Jahr 2019 NextPit. Es gab tatsächlich noch keine Generation des iPhones, keine der Apple Watch oder des iPads, die ich ausgelassen hätte. Viele meiner Arbeitsprozesse basieren auf den vielen Möglichkeiten, die Apple-Geräte bieten.

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