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Xiaomi 13T Pro im Kamera-Test: Wie gut ist die Leica-Cam wirklich?

Xiaomi 13 T Pro Akkutest 2
© nextpit

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Zusammen mit Leica will Xiaomi im 13T Pro besonders natürliche Fotos in ein Smartphone bringen. Technisch verbaut das Traumpaar dabei eine Triple-Kamera mit 50 Megapixeln in Tele- und Hauptkamera sowie 12 Megapixeln im Ultraweitwinkel. Wie gut sich die Kamera im Alltag schlägt, habe ich für Euch herausgefunden. Und bin dafür durch halb Europa gereist!

Nagut, zugegeben war das Ziel meiner kleinen Europa-Tournee eigentlich unser Dreiländer-Check, um die Akkulaufzeit des Xiaomi 13T Pro zu testen. Aber Paris und Brüssel eignen sich doch auch perfekt dazu, um die Kamera des Smartphones auf die Probe zu stellen. Falls Ihr noch nichts von Xiaomis neuen Smartphones mitbekommen habt, bieten wir einen Vergleich zwischen dem 13T und dem 13T Pro. Matt hat das Xiaomi 13T Pro zudem schon ausführlich getestet.

In diesem Artikel soll es jetzt noch einmal um die Kamera des Xiaomi 13T Pro gehen. Denn Xiaomi arbeitet seit einiger Zeit mit Leica zusammen, DEM deutschen Traditionshersteller für Kameras aus dem deutschen Wetzlar. Eine ähnliche Strategie gab’s ja bereits beim Xiaomi 13 Ultra, dessen Kamera sich im Test wirklich stark zeigte. Überzeugt das Xiaomi 13T Pro, das mit einer UVP von 799 Euro deutlich günstiger ist, also ähnlich gut?

Technik und Leica-Integration

Schauen wir uns zunächst die Technik im Xiaomi 13T Pro an. Das Smartphone verfügt über eine Triple-Kamera auf der Rückseite. Wie bei vielen Smartphones gibt’s dabei eine leistungsstarke Hauptkamera mit 24 mm Brennweite, die hier mit 50 Megapixeln auflöst. Xiaomi nutzt allerdings Pixel-Binning, um die Qualität der Fotos zu erhöhen. Die Aufnahmen lösen letzten Endes daher mit 12 Megapixeln auf.

Spannend ist, dass Xiaomi auch bei der Telekamera auf 50 Megapixel setzt. Optisch stellt die Kamera mit einer Brennweite von 50 mm einen 2-fachen Zoom dar.  Da wir aber eine recht hohe native Auflösung haben, kann das Smartphone einen 4-fachen zusätzlichen Zoom – also eine Brennweite von 200 mm – noch ohne Qualitätsverluste realisieren.

Xiaomi 13T Pro
Das Xiaomi 13T Pro kommt zu Euch mit drei Leica-Kameras. / © nextpit

Die Ultraweitwinkelkamera löst mit 12 Megapixeln auf und deckt eine Brennweite von 15 mm ab. Zu guter Letzt gibt es eine Frontkamera, die mit 20 Megapixeln auflöst. Ohne Autofokus und mit einem recht kleinen Sensor ist sie die leistungsschwächste Kamera im Xiaomi 13T Pro. Wie gut die Qualität ist, könnt Ihr in der Galerie am Ende dieses Artikels sehen.

Bevor wir uns Fotos anschauen, möchte ich noch einmal über die Leica-Integration sprechen. Das Kameraunternehmen hat Xiaomi Summilux-Objektive für die Kameras des 13T Pro zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus haben Xiaomi und Leica Feinabstimmungen in der Bildverarbeitung vorgenommen, wodurch Aufnahmen einen gewissen Leica-Look bekommen sollen.

Im Xiaomi 13T Pro möchte Xiaomi das über zwei Farbprofile realisieren, die sich auf alle Fotos der Kamera anwenden lassen. “Leica Natürlich” weist geringere Kontraste und leicht entsättigte Farben auf – Leica Vivid hingegen ist kontrastreicher und stellt Farben ein wenig knalliger dar. Neben den Farbprofilen simuliert Leica zudem drei professionelle Looks im Porträtmodus. Dabei spielt Leica auch mit Brennweiten und setzt 35 mm für den dokumentarischen Stil ein, erhöht den Zoom auf 50 mm im Modus “Verwirbelter Bokeh” und zoomt dann für den “Weichzeichner” noch einmal näher dran. Schauen wir uns später an, wie gut das wirklich aussieht.

Teil eines Kameratests ist natürlich auch das Thema Video, auf das ich später in einem gesonderten Kapitel eingehe. Maximal sind aber 8K drin mit 24 Bildern pro Sekunde. Spannend ist zudem, dass Xiaomi Aufnahmen in einem Log-Profil in 4:2:0-Farbunterabtastung und HDR 10 ermöglicht. Doch dazu später mehr.

Triple-Kamera bei Tageslicht

Um die Qualität der Fotos des Xiaomi 13T Pro zu beurteilen, fokussieren wir uns in diesem Test auf ein paar Alltags-Szenarien. Denn die Qualität der Kameras einzeln zu betrachten, ist zwar technisch sinnvoll, im Alltag zählt aber eher das Zusammenspiel. Dasselbe gilt für die Bildstile und Funktionen, die Xiaomi und Leica in das Smartphone integrieren.

Xiaomi 13T Pro Leica-Looks
Die beiden Leica-Looks im Vergleich. / © nextpit

Schauen wir uns die ersten zwei Bilder des Handys an. Auf dem linken seht Ihr den Bildstil "Leica Authentic" und rechts "Leica Lebendig". Im authentischen Modus sehen wir eher neutralere Farben und verringerte Kontraste. Der lebendige Modus zieht die Sättigung deutlich nach oben und bringt auch die Kontraste stärker heraus. Erfreulich finde ich aber, dass auch dieser Modus noch natürlich und ausgewogen aussieht.

Xiaomi und Leica verzichten hier darauf, einen zu starken HDR-Look zu erzeugen. Die Schatten des Eiffelturms bleiben jeweils realistisch, und die Fotos sehen nicht allzu künstlich aus. Schauen wir genauer hin, sehen wir bei beiden Bildern einen hohen Detailgrad. Allerdings lassen sich einige chromatische Aberrationen, also Farbsäume um helle Bereiche, erkennen. Das sind jedoch Details, insgesamt legt Xiaomi hier wirklich gut vor.

Den Detailgrad der Bilder können wir mit dem 13T Pro vergrößern, indem wir die volle Auflösung des Sensors nutzen. Das Bild, das ich mit der nativen Sensorauflösung von 50 Megapixeln aufgenommen habe, habe ich im Beispielbild einmal stark vergrößert. Zwar verfügen Details über einen gewissen Wasserfarben-Effekt, der durch die Nachbearbeitung des Smartphones entsteht, in der Gesamtansicht fällt das aber kaum auf. Seid Ihr am Urlaubsort und wollt Bilder mit einer höheren Auflösung, etwa für einen Posterdruck, aufnehmen, dann ist das mit dem 13T Pro bei guten Lichtverhältnissen problemlos möglich.

Xiaomi 13T Pro Kameratest High Resolution
Mit 50 Megapixeln weisen die Fotos mehr Details auf. / © nextpit

Wo Ihr beim knapp 800 Euro teuren Xiaomi-Smartphone im Vergleich zu den besten Kamera-Smartphones Abstriche machen müsst, ist beim Digitalzoom. Erfreulich ist, dass Xiaomi eine Telekamera mit 2-facher Vergrößerung verbaut. Mit ihrer 50-mm-Brennweite ist sie technisch gesehen aber kaum im Telebereich angesiedelt. In der Fotografie gelten 50-mm-Objektive ungefähr äquivalent zum menschlichen Sichtfeld. Zum Zoomen bietet das Smartphone aber aufgrund des 50-MP-Sensors in der Telekamera noch ein wenig Spielraum.

Somit bleibt der Detailgrad beim 5-fachen Zoomen noch ziemlich gut. Die Qualität nimmt aber weiter ab, wenn man höhere Zoomstufen benötigt. Hier leistet der große Bruder des 13T Pro, das Xiaomi 13 Ultra (zum Test), definitiv mehr. Auch Samsung hat mit dem Galaxy S23 Ultra mehr Zoom-Potential – Apple verbaut im neuesten iPhone 15 Pro Max (zum Test) ebenfalls eine Periskopkamera mit höherer Brennweite. Preislich ist das dann aber eben auch eine andere Liga.

Zoom-Vergleich mit dem Xiaomi 13T Pro
Zoom-Vergleich mit dem Xiaomi 13T Pro / © nextpit

Zoomen wir einmal komplett raus und schauen uns den Ultraweitwinkel an. Äquivalent zu 13 mm im Kleindbild bekommen wir große Motive ganz gut aufs Bild. Im starken Weitwinkel rechnet das Xiaomi-Handy Bilder nicht mehr von 50 Megapixeln herunter, sondern nutzt eine native Auflösung von 12 MP. Während das nicht weiter schlimm ist, stören Farbsäume rund um die Struktur des Eiffelturms recht deutlich. Gleichzeitig sehen wir eine unschöne Reflexion am oberen linken Bildrand, die ich mit der Hand abschirmen musste.

Xiaomi 13T Pro Ultraweitwinkelkamera
Wer genau hinsieht, kann am Bildrand bei Ultraweitwinkel-Fotos chromatische Aberrationen erkennen. Diese grünen und violetten Farbsäume treten vor allem an Bildbereichen mit hohen Helligkeitsunterschieden auf – hier: Eiffelturm und Himmel.. / © nextpit

Was mir im Test sehr gut gefällt, ist das Zusammenspiel der drei Kameras. Xiaomi schafft es, dass sich kaum Unterschiede in der Farbgenauigkeit sowie im Weißabgleich zwischen allen drei Kameras feststellen lassen. Egal, welche Brennweite, die Bilder sehen nebeneinander aus wie am selben Tag und mit derselben Kamera aufgenommen. Hier weisen sehr viele andere Kamera-Smartphones Mängel auf.

Aufnahmen in schlechten Lichtverhältnissen

Auch wenn mir die Aufnahmen des 13T Pro bei Tageslicht wirklich gut gefallen – die meisten Kameras nehmen bei Tageslicht gute Fotos auf. Wird's draußen dunkel oder befindet man sich in Innenräumen, trifft weniger Licht auf einzelne Pixel und dadurch wird es schwerer, detailreiche Bilder aufzunehmen. Wie die meisten Smartphones bietet das 13T Pro einen dedizierten Nachtmodus, der durch Computational Photography besonders klare Aufnahmen ermöglichen soll. Das Handy rechnet dabei mehrere Bilder zusammen – wie das aussieht, sehen wir nachfolgend:

Xiaomi 13T Pro Nachtmodus
Links ohne, rechts mit Nachtmodus: Mit deaktiviertem Nachtmodus liefert das Xiaomi 13T Pro Fotos, die eher dem natürlichen Seheindruck entsprechen. / © nextpit

Im Vergleich sehen wir einen deutlichen Unterschied zwischen dem Foto mit Nachtmodus und ohne Nachtmodus. Farben rettet das Handy ganz gut aus der Dunkelheit, der Detailreichtum beim Heranzoomen sieht ebenfalls gut aus. Für meinen Geschmack wirkt das Nachtmodus-Bild aber recht künstlich. Erfreulicherweise beschränkt sich das beim 13T Pro aber wieder nur auf die Aufnahmen mit aktiviertem Nachtmodus – ohne gelingen auch im Dunkeln natürliche Bilder.

Nehmt Ihr also mit dem Xiaomi 13T Pro Bilder im Dunkeln auf und korrigiert die Belichtung ein wenig nach unten, dann entstehen wirklich schön natürliche und rauschfreie Aufnahmen. Hier scheint sich die Zusammenarbeit mit Leica wieder bewährt zu machen, denn die Farben gibt das Handy noch immer schön natürlich wider.

Nachtfoto Xiaomi 13T Pro
Korrigiert Ihr die Belichtung ein wenig, entstehen sehr natürliche Nachtfotos. / © nextpit

An dieser Stelle möchte ich kurz auf den Pro-Modus des Handys eingehen. Hier findet Ihr nicht nur praktische Features wie Histogramme oder Focus-Peaking, Ihr könnt die Belichtungskorrektur auch manuell festsetzen. Bedeutet, Ihr müsst nicht immer den Belichtungsregler beim Aufnehmen herunterziehen, um Überbelichtungen oder zu starkes Aufhellen in nächtlichen Lichtstimmungen auszugleichen.

Porträtmodus mit Leica-Simulation

Beim Xiaomi 13T Pro gibt's aber drei dedizierte Porträtmodi, die zusammen mit Leica entwickelt wurden. Das kennen wir bereits vom Vivo X90 Pro, das auf Wunsch verschiedene Zeiss-Objektive samt Bokeh – also der Unschärfe im Hintergrund – simulieren kann. Leica und Xiaomi legen sich bei den "Meister-Modi" nicht auf bestimmte Objektive fest. Stattdessen gibt's "Dokumentation" mit 35 mm Brennweite, "Verwirbeltes Bokeh" mit 50 mm Brennweite (native Brennweite der Telekamera) und "Weichzeichner" mit 90 mm Brennweite.

Xiaomi 13T Pro Meister-Modi
Die "Meister-Modi" im 13T Pro im Vergleich: Dokumentation (links), Verwirbeltes Bokeh (Mitte) und Weichzeichner (rechts). / © nextpit

Beim ersten Ausprobieren war ich von der Schärfe der Porträts im Xiaomi 13T Pro ein wenig enttäuscht. Allerdings gibt's in den Einstellungen eine Einstellung namens "HD-Porträt", die etwas mehr Details aus Gesichtern herausbringt. Mir persönlich gefällt das besser, da ich detailreiche Porträts gerne mag.

Ebenfalls erfreulich finde ich, dass Xiaomi die Farbstimmungen aus "Leica Lebendig" und "Leica Authentic" beibehält. Porträts sind somit genauso natürlich wie die sonstigen Aufnahmen des Handys.

Xiaomi 13T Pro Porträtfoto
Das 13T Pro liefert zum Teil wirklich stimmungsvolle Bilder. Andere Smartphones hätten hier die Kontraste mit HDR-Effekten zunichtegemacht. / © nextpit

Die Meister-Modi an sich finde ich eher eine nette Spielerei als wirklich ernstzunehmende Kamera-Modi. Während Dokumentation und Verwirbelter Bokeh mir noch ganz gut gefallen, hat der "Weichzeichner" einen gewissen 80er-Erotikfilm-Flair. Gleichzeitig werden mir Details hier zu stark verwischt.

Xiaomi 13T Pro Porträtmodus
Der Porträtmodus liefert spannende Fotos – und das nicht nur bei direkten Portrait-Fotos. / © nextpit

Die Erkennung von Motiven und die digitale Unscharfzeichnung des Hintergrundes funktioniert beim 13T Pro aber wirklich gut. Da das Handy auch Porträtaufnahmen in Szenen ohne Gesichter aufnehmen kann, eignet es sich zudem für Street-Fotografie. Die beiden obigen Bilder aus Paris gefallen mir gut, auch wenn sie ein wenig künstlich aussehen. 

In der folgenden Fotostrecke findet Ihr viele weitere Fotos aus dem Xiaomi 13T Pro.

Sonderfunktionen und Video

Videotechnisch glänzt das Xiaomi 13T Pro mit 8K-Aufnahmen bei bis zu 24 Bildern pro Sekunde. Das ist gut, in dieser Preisklasse aber längst keine Besonderheit mehr. Im Alltag deutlich sinnvoller sind zudem Features wie 4K bei 60 FPS sowie Aufnahmen in HDR10+. Diese sind allerdings nicht miteinander kompatibel – HDR-Aufnahmen gelingen nur in maximal 4K/30fps. Dabei nimmt das Handy einen größeren Dynamikumfang auf, was gerade bei der Nachbearbeitung sinnvoll sein kann. Achtet allerdings darauf, ob Euer Betriebssystem für die Wiedergabe von HDR-Inhalten geeignet ist. Hier habe ich gerade bei Windows 11 immer wieder Probleme zu vermelden.

Schaltet Ihr im Pro-Modus auf die Videofunktion, lässt sich noch eine spannende Sonderfunktion finden. Denn mit dem 13T Pro könnt Ihr Aufnahmen in einem LOG-Format aufnehmen, die Euch deutlich mehr Kontrolle in der Nachbearbeitung bieten. Fürs Filmen könnt Ihr dann sogar eine LUT einfügen, um die Videovorschau noch im Smartphone auf den Rec.709-Standard zu konvertieren. Zusätzlich lassen sich eigene LUTs importieren.

Sucht Ihr nach einem Handy, dessen Aufnahmen Ihr für Videoprojekte nutzen wollt, in denen hauptsächlich mit teureren Videokameras filmt, ist diese Option echt praktisch. Denn die neutraleren Aufnahmen lassen sich im Nachhinein an den Look der anderen Hardware anpassen, sodass ein harmonischerer Look beim Video entsteht.

Fazit

Zusammenfassend finde ich Xiaomis Zusammenarbeit mit Leica im 13T Pro wirklich gelungen. Handyfotos haben ganz allgemein die Tendenz, stark für die farbenfrohen AMOLED-Displays in den jeweiligen Geräten optimiert zu sein. Häufig stören mich daher die übermäßigen HDR-Effekte und zu starke Scharfzeichnungen – und auch Xiaomi-Geräte haben mich kameratechnisch in der Vergangenheit nicht allzu sehr überzeugt.

Leica scheint Xiaomi jetzt aber ein wenig zu zügeln, was die Nachbearbeitung der Fotos angeht. Gerade im "Leica Authentic"-Modus sehen die Bilder eher aus, als hätte man sie mit einer hochwertigen Digitalkamera aufgenommen als mit einem Smartphone. Mir persönlich gefällt das sehr gut – die Aufnahmen haben mich ein wenig an jene aus meinem Test des fast doppelt so teuren Sony Xperia 1 Mark V erinnert.

Natürlich bekommt Ihr mit dem 13T Pro keine "echte Leica-Kamera". Bei genauerem Hinsehen wirken auch die Fotos des 13T Pro zum Teil handytypisch künstlich, und gerade im Ultraweitwinkel lassen sich starke Farbsäume um überbelichtete Bildbereiche erkennen.

Aber: Nicht weiter schlimm, die Kamera des 13T Pro produzierte in meinen Testtagen wirklich starke Ergebnisse. Gleichzeitig ist die Kamera funktionsreich genug, dass das Ausprobieren Spaß bringt und mich vor allem zum Fotografieren motivierte. Ich wollte in vielen Situationen wissen, wie das Xiaomi 13T Pro die Szenerie wiedergibt.

Und jede Kamera, die einen zum Fotografieren motiviert, ist in meiner Welt eine sehr gute Kamera! 

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Zu den Kommentaren (2)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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2 Kommentare
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  • 9
    MiKe 04.10.2023 Link zum Kommentar

    hab mein 13er retourniert, jedes 4a macht bessere Bilder, insbesondere Tiere bei schwächeren Licht, Riesenunterschied


  • 62
    René H. 04.10.2023 Link zum Kommentar

    Auch der Name Leica kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Smartphone-Objektive nicht an richtige Objektive herankommen, Das ist physikalisch einfach so. Den Groß der Anwender reicht es aber.

    Dietmar F.

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