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Apple stellt AirPods 4 mit und ohne aktive Geräuschunterdrückung vor

apple airpods 4 product
© Apple

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Apple hat die AirPods 4 vorgestellt – seine neuesten kabellosen Ohrhörer. Apple bietet erstmals zwei verschiedene Versionen an, mit und ohne aktive Geräuschunterdrückung. Außerdem haben die AirPods eine völlig neue akustische Architektur, so Apple. Der Hersteller hat auch seine AirPods Pro- und AirPods Max-Reihe ein wenig aufgefrischt, aber keine neuen Modelle auf den Markt gebracht.

Die neuen AirPods 4 haben das gleiche Open-Ear-Format wie die AirPods 3. Mit anderen Worten: Es handelt sich nicht um In-Ears wie die AirPods Pro 2 (Test). Denn die AirPods 4 ruhen einfach in der Ohrmuschel und dringen nicht in den Gehörgang ein. Eine gute Nachricht für alle, die keine In-Ear-Kopfhörer mögen.

Apple AirPods 4
Hier seht Ihr die Highlights der Apple AirPods 4 auf einen Blick. / © Apple

Von außen betrachtet hat sich am Design nicht viel geändert. Die Ohrhörer sind etwas kompakter und ähneln eher dem Design der AirPods Pro 2. Die Ladebox der neuen AirPods ist endlich auf USB-C umgestellt. Das Gehäuse enthält auch ein Mikrofon für akustische Benachrichtigungen, wenn Ihr Find My Device benutzt, um die Ohrhörer zu finden. Und ja: Es unterstützt auch – und endlich – Wireless Charging.

Die AirPods 4 mit oder ohne ANC?

Die meisten Veränderungen verspricht Apple jedoch fürs Innere der AirPods 4. Apple hat nämlich seinen H2-Chip implementiert. Dieser leistungsfähigere und neuere Prozessor ermöglicht den AirPods 4 eine bessere Klangverarbeitung, so der Hersteller. Aber er bringt auch ein paar neue Funktionen in die AirPods 4.

Wenn Ihr beispielsweise Siri aufruft, können die AirPods erkennen, ob Ihr nickt oder den Kopf schüttelt. Ihr könnt Siri also mit Ja oder Nein antworten, ohne mit ihr sprechen zu müssen (ein Traum für introvertierte Menschen wie mich).

Apropos aktive Geräuschunterdrückung: Die AirPods 4 gibt es in zwei Versionen: Die erste und billigere Version hat keine ANC und die andere, teurere Version bietet diese aktive Geräuschunterdrückung.

Die AirPods 4 ohne ANC kosten 129 US-Dollar, die AirPods 4 mit ANC kosten 179 US-Dollar.

Apple AirPods 4
Das Gehäuse der Apple AirPods 4 hat einen USB-C-Anschluss und unterstützt kabelloses Laden via MagSafe. / © Apple

Keine AirPods Max 2 oder AirPods Pro 3

Haltet Euch fest. Apple hat neue Farben für die AirPods Max (Test) herausgebracht. Und Achtung, nicht eine, nicht zwei oder gar drei, sondern gleich fünf neue Farben. Ich finde die Pastelltöne der orangefarbenen Version sehr schön.

Aber es wird noch eine Weile dauern, bis Apple eine neue Version seines hervorragenden Bluetooth-Kopfhörers mit aktiver Geräuschunterdrückung herausbringt, der bereits 2020 auf den Markt kam.

Apple AirPods Max
Hier seht Ihr die neuen Farben der Bluetooth-Kopfhörer Apple AirPods Max. / © Apple

Eine etwas interessantere Ankündigung ist eine neue Funktion für die AirPods Pro 2. Seltsamerweise haben die AirPods 4 diese Funktion nicht bekommen. Es handelt sich um eine Gehörschutzfunktion oder "hearing protection". Es ist eine Funktion, die sich etwas von der aktiven Geräuschunterdrückung unterscheidet und wohl durch Gegenschall laute Geräusche dämpfen kann.

Apple AirPods Pro 2
Keine neuen AirPods Pro 3, aber zusätzliche Funktionen für die Apple AirPods Pro 2. / © Apple

Und weiterhin soll diese Funktion Euch auch die Möglichkeit geben, Hörtests durchzuführen. In der dafür vorgesehenen App (oder im Untermenü) könnt Ihr dann sehen, wie sich Euer Gehör entwickelt hat. Ich persönlich finde es gut, dass Apple neue Funktionen in so alte Kopfhörermodelle implementiert. Es wird nicht genug über die Update-Politik für Audioprodukte gesprochen.

Apple AirPods Pro 2
So sieht die Gehörschutzfunktion der Apple AirPods Pro 2 aus. / © Apple

Was denkt Ihr über die neuen Apple AirPods 4? Welche Version würdet Ihr wählen: mit oder ohne aktive Geräuschunterdrückung?

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Antoine Engels

Antoine Engels
Head of Editorial nextpit France

Schwarzer Gürtel beim Lesen von Datenblättern. OnePlus-Fanboy in der Remission. Durchschnittliche Lesezeit für meine Artikel: 48 Minuten. Fact-Checker für Tech-Tipps in seiner Freizeit. Hasst es, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen. Wäre in einem früheren Leben gerne JV-Journalist gewesen. Versteht keine Ironie. Head of Editorial bei NextPit France.

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