Die besten Apps für Eure Finanz-Verwaltung
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Sein hart erarbeitetes Geld richtig zu verwalten ist eine Kunst für sich und auch nicht immer besonders leicht. Wie zum Beispiel findet Ihr all Eure Bankkonten und was ist der beste Weg, um Eure Aus- und Einnahmen zu organisieren, vor allem, wenn sie mehreren Leuten gehören? Wir haben uns auf die Suche gemacht und die besten Android-Apps aufgelistet, mit denen Ihr Euer Erspartes verwalten könnt.
Zusammenfassung
- Neue Apps für tägliche Ausgaben und Budgetverwaltung
- Von Eurer Bank erstellte Anwendungen
- Anwendungen von Drittanbietern, die für die Budgetverwaltung optimiert sind
Wenn Ihr nicht gerade in einem sehr abgelegenem Land wohnt oder Euer Geld unter der Matratze hortet, dann hab Ihr sicherlich auch ein Bankkonto. Heutzutage bieten Euch die meisten Banken Apps an, mit denen Ihr Euch ins Online-Banking einloggen und Zahlungen tätigen und überweisen könnt.
Auch wenn Ihr Eurer Bank vertraut, solltet Ihr die Datensicherheit bei der Nutzung von Bankanwendungen nicht vernachlässigen. Auch wenn die Webseite Eurer Bank sicher sein sollte, solltet Ihr kein öffentliches Netzwerk nutzen, wenn Ihr Euch mit Eurem Konto verbindet. Mal eben bei McDonalds ins Onlinebanking einzuloggen, ist tabu. Auf Nummer sicher geht Ihr, wenn Ihr Eure eigene WLAN-Verbindung nutzt.
Apps für tägliche Ausgaben und Finanzverwaltung
Bei vielen ist die Geldverwaltung per Smartphone heutzutage schon in Fleisch und Blut übergegangen. Im Folgenden findet Ihr deshalb einen Überblick über Neuerscheinungen.
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Kostenlose Budgetverwaltung und tägliche Ausgaben
Mit iSaveMoney bekommt Ihr eine App, die Euch dabei hilft, Eure Ausgaben im Auge und unter Kontrolle zu behalten. Die Anwendung gibt Euch Funktionen wie einen integrierten Taschenrechner, den Export im CSV-Format (hierdurch könnt Ihr Informationen mit MS Word oder Open Office lesen) und, besonders schön, eine Spracherkennung.
Daneben könnt Ihr Dateiformate wie beispielsweise PDF oder JPG anhängen, einen Zeitrahmen angeben, innerhalb dessen eine Transaktion aufgezeichnet wird, und Euer Dashboard organisierter verwalten (beispielsweise Ziehen und Ablegen einer Transaktion auf dem Dashboard). iSaveMoney bietet Euch ebenfalls Hilfe an, wenn Ihr Euch in finanziellen Problemen befindet. Hier gibt Euch die Anwendung einen guten Überblick, indem sie Euch dabei hilft, Eure Schulden (aufbauend auf Eure Einnahmen und Ausgaben) zu berechnen.
Wichtigste Daten :
- Aktualisiert: 20. Januar 2020
- Aktuelle Version: 6.3.5
- Größe: 5,3 MB
- Preis: 1,29 € - 5,49 €
- Geeignet für: Jeden
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Mobills : Haushaltsplaner
Mobillis ist eine Haushaltsplaner-App, die bereits von über drei Millionen Menschen genutzt wird. Sie bietet Euch Funktionen wie einen Kreditkartenmanager oder einer geolokalisierung Eurer Ausgaben (eine Genehmigung ist hier erforderlich). Daneben könnt Eure Budgetziele festsetzen, sodass Ihr schnell seht, wann Ihr einmal über Euren Verhältnissen lebt. Besonders praktisch ist aber der QR-Code-Scanner, mit dem Ihr nicht mehr nach Preisen suchen müsst, sondern gleich seht, wie viel was kostet. Diese lässt sich daneben ebenfalls mit der Cloud synchronisieren.
Wie es leider oft ist, wer Geld einnehmen will, der muss es zuvor investieren. Anders ist es bei dieser App auch nicht. Wollt Ihr von allen Diensten profitieren, müsst Ihr einen Preis von bis zu 39,99 Euro in Kauf nehmen.
Informationen :
- Aktualisiert: 27. Januar 2020
- Aktuelle Version: Variiert je nach Gerät
- Größe: Variiert je nach Gerät
- Preis: 39,99 €
- Geeignet für: Jeden
Anwendungen, die Ihr von Eurer Bank bekommt
Deutsche Bank, Commerzbank, ING und so weiter und so weiter. Es gibt viele Banken in Deutschland und es würde lange dauern, bis wir sie alle aufgezählt hätten. Für unsere Beispiele können wir daher leider nur auf einige der bekanntesten eingehen. Wenn Ihr den Namen Eurer Bank in die Google-Suchleiste eintippt, solltet Ihr diese leicht finden.
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N26 – Die mobile Bank
Überweisungen oder Einzahlungen und Abhebungen zeigen viele App-Anwendungen von Banken an. N26 schickt Euch darüber hinaus ebenfalls Push-Nachrichten, sobald Ihr ein Geldtransfer auf Eurem Konto (bsp. Durch Einzahlungen oder Transaktionen) geschehen ist. Auf diese Weise behaltet Ihr nicht nur den Überblick, wohin Euer Geld im Monat geflossen ist, sondern wisst auch, ob Überweisung erfolgreich waren. Ein weiteres Plus ist die automatische Kategorisierung: Während Ihr bei anderen Anwendungen manuell Eure Ausgaben auflisten müsst, werden diese beim N26 Konto in bereits aufgeführte Bereiche eingeordnet. Interessanterweise zeigt Euch die App sehr zentriert an, wie hoch Eure bisherigen Ausgaben sind – besonders praktisch für alle, die gerne Mal den Überblick verlieren.
Wer sich beim Sparen bestimmte Ziele setzen will, der kann bei N26 auch auf die Funktion Spaces zurückgreifen. Mit dieser könnt Ihr selbst Unterkonten erstellen, diese nach Euren Zielen (beispielsweise Urlaubsgeld) benennen und Euch ein Sparziel setzen. Habt Ihr dies getan, dann könnt Ihr über diese Funktion den Fortschritt verfolgen, was das Planen von Geldausgaben wesentlich erleichtert. Führt Ihr ein partnerschaftliches Konto, ist es bei der Space-Funktion ebenso möglicher Shared Space Euer Geld gemeinsam zu verwalten. Dies ist allerdings nur möglich, wenn auch Euer Partner ein Kunde von N26 ist.
Sicherheit ist für N26 wichtig, weshalb 3D Secure nutzt, um Online-Zahlungen sicherer zu gestalten. Daneben hat N26 die europäische Volksbanklizenz. Mit dieser sind Eure Kontoeinlagen (bis zu 100.000 Euro) mittels der nationalen Einlagensicherung geschützt (EU-Richtlinien).
Natürlich habt Ihr auch hier die Möglichkeit, anstelle der kostenlosen Nutzung auf ein Premiumkonto zu wechseln. Hier bietet Euch N26 unter anderem eine zusätzliche Reiseversicherung, eine Mastercard Debit und die Möglichkeit Euer Geld weltweit ohne zusätzliche Kosten abzuheben. Als kleines I-Tüpfelchen (wenn auch lediglich Spielerei) bietet Euch die Bank daneben an, die Farbe Eurer Mastercard Debit selbst auszuwählen. Ihr könnt Euch zwischen Farben wie Aqua, Schiefer, Sand, Ozean und Rhabarber entscheiden.
Hier kommt Ihr direkt zur Seite der N26-App.
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Klarna-App
Wer sich gerne viele Sachen im Online-Shop bestellt, für den könnte die Klarna-App etwas sein. Diese zeigt Euch nicht nur Eure Ausgaben, anhand von Kategorien wie „Einkäufe“ an, sondern teilt diese separat auf. So führt Euch die App beispielsweise jeden Shop und die Einkäufe einzeln auf. Daneben habt Ihr unter anderem Einblick über bereits getätigte oder noch kommende Bestellungen, ob Ihr Rücksendungen getätigt oder auf Raten gekauft habt.
Für Unentschlossene bietet die App eine Funktion, über die Ihr von normale Rechnungskäufe auf Ratenkäufe umsteigen, Zahlungsfristen verlängern oder selbst festlegt, wann Ihr die Rechnung bezahlt (sofort oder mit Zahlungsdatum).
Hier kommt Ihr direkt zur Seite der Klarna-App.
Anwendungen von Drittanbietern, die für die Budgetverwaltung optimiert sind
Sollten Euch die Anwendungen Eurer Bank nicht gefallen, habt Ihr noch andere Möglichkeiten, um einen guten Überblick über Eure Finanzen zu bekommen. Denn das gute ist: Es gibt viele Anwendungen, die sich speziell mit der Budgetverwaltung beschäftigen.
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Bankin'-App
Die Anwendung Bankin‘ steht nicht ohne Grund gleich am Anfang dieser Liste. Zum einen zeichnet sich diese App dadurch aus, dass Ihr hier alle Eure Bankkonten einsehen könnt. Zum anderen nimmt der Anbieter die Sicherheit sehr ernst, sodass Ihr beispielsweise keine Screenshots machen könnt. Angeboten werd die App auf französische oder in englisch.
Das "Banking" ist eine der vollständigsten Anwendungen in diesem Bereich.
Die Anwendung zeichnet sich durch Ihr leichte Handhabung aus, durch die Ihr schnell Eure Bankkonten mit der App verbinden könnt. Habt Ihr dies getan habt Ihr unter anderem Zugriff auf Eure Konto-Historie oder zu Grafiken. Zu den weiteren Highights zählen bei dieser App die Chance mehrere Bankkonten zu nutzen, Ausgaben und Einnahmen zu analysieren und eine automatische Synchronisierung vorzunehmen.
${app-com.bankeen}-
Home Budget Manager
Findet Ihr den „kachel“-Stil des Windows Phone klasse, werdet Ihr den Home Budget Manager lieben. Sein großer Vorteil liegt vor allem darin, den Zugang zu den Optionen, die Ihr nutzen wollt, besonders einfach zu machen.
Bei dieser App müsst Ihr einige Dinge manueller einstellen, als bei anderen. Ihr könnt beispielsweise alle nötigen Daten, wie Ein- und Auszahlungen eingeben, um eine geordnete Analyse Eurer Finanzen zu bekommen. Die Funktion Verfolgt dadurch Eure Einnahmen und Ausgaben.
Einen Haken hat diese App aber dennoch. Nach einem Monat kostenloser Nutzung ist die Testversion beendet. Wollt Ihr sie darüber hinaus weiter nutzen, müsst ihr Euer Konto mit 2,49 Euro beim Google Store belasten.
${app-com.siri.budgetdemo}-
Toshl Finanzen
Schwer auszusprechen, einfach zu bedienen: das ist Toshl. Die App begeisterte mich unter anderem durch die kleine Figur, die uns bei der Reise durch die App und der Nutzung der Optionen führt.
Die App gibt Euch für Eure Dateneingabe zwei unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder Ihr gebt Eure Ausgaben und Belege selbst ein oder Ihr nutzt den Browser der Toshl-Website, um die Daten von Eurem PC aus einzutippen. Auch könnt Ihr hier Eure Nachbereitungen vorbereiten, indem Ihr Ausgaben und Einnahmen strukturiert, sie beispielsweise Kategorien zuteilt (Gehalt, Wocheneinkäufe, Tanken fürs Auto etc.) und sie einplant (beispielsweise die monatlichen Mietabgaben).
Natürlich ist für die Nutzung der App auch ein Konto erforderlich. Daneben könnt Ihr auch hier eine Pro-Version mit umfangreicheren Funktionstool nutzen.
Wie sieht es bei Euch aus? Nutzt Ihr Apps für Eure Geldverwaltung? Und habt Ihr in unserer Liste gefunden, was Ihr gesucht habt?
Meine Frau und ich überweisen uns jeden Monat einen Betrag auf unsere Konten bei Revolut, dann wird nur noch mit diesen Karten bezahlt. Das garantiert die absolute Kontrolle. Jeder weiss bis ins Detail, wann er wo wieviel ausgegeben hat.
Ordner, Finanz-Apps und Bargeld sind bei uns seit Revolut Geschichte. Sehr befreiend!
Wäre mir echt zu viel Aufwand, alles irgendwo zu vermerken usw. In gewissem Umfang macht die Commerzbank-App das schon und ordnet die Abbuchungen Kategorien zu, aber eigentlich sollte ein wenig Disziplin im Umgang mit Geld auch ohne solche Zettel oder Apps vorhanden sein. Wenn man finanziell so eng ist, dass das Budget platzt könnte es temporär Sinn haben, die Ausgaben zu analysieren aber sonst halte ich das für überflüssig.
Zugegeben schreibe ich derzeit jede Bezahlung mit Kreditkarte auf. Das aber nur, weil mir in der 2. Januarwoche der Saldo um 300,-€ gefallen ist, obwohl ich nur Lebensmittel gekauft habe und ich vermute, daß da wer was abgesaugt hat. Und das alles wird verworfen, wenn ich den Abgleich gemacht habe. Ansonsten weiß ich, daß wenn ich mich eine Woche mit Brot und Belag begnüge, spare ich und wenn ich im Restaurant esse etc., weiß ich jedes einzelne mal, daß ich mehr oder ggf. viel zu viel ausgebe. Muß ich sparen, brauche ich kein Haushaltsbuch bzw. keine App: Ich gehe einfach weiter, wenn ich was nicht wirklich brauche. Wenn ich der Versuchung aber erliege, nützt mir auch die Aufstellung der Ausgaben nichts.
Wer nicht von Natur aus Erbsen- und Büroklammernzähler ist, wird mit klassischen Haushaltsbüchern (egal ob als App oder analog), in die jeder Einkauf eingetragen und kategorisiert werden muss, nicht glücklich.
Wenn man sich etwas mehr um seine Finanzen kümmern möchte, empfiehlt es sich m.E. erstmal damit anzufangen ein Mal im Monat (bspw. immer zum 1.) die Saldi aller Konten (Giro, Tagesgeld, Kreditkarte, Depot, was auch immer man hat) zu notieren. Evtl offene Schulden sollte man als negativ Beträge einrechnen.
Das geht fix und damit bekommt man schon mal einen guten Eindruck, wohin die finanzielle Reise geht - eher bergauf oder -ab.
Erst im 2. Schritt würde ich mir ein Mal im Monat die genauen Zahlungen vom Konto ansehen.
Und erst, wenn sich dort ungewöhnlich hohe Bargeldausgaben zeigen, würde ich anfangen, diese täglich zu notieren.
Kleiner psychologischer Trick, um sich selbst zum Sparen zu erziehen:
3 Monate die Kontenbewegungen beobachten und anschließend nur noch das auf dem Giro belassen, was wirklich zum Leben benötigt wird und alles darüber hinaus auf ein anderes Konto (bspw. Tagesgeld) überweisen - am besten gleich nach Gehaltseingang per Dauerauftrag.
Dann achtet man ganz automatisch darauf unnötige Ausgaben zu vermeiden.
Finde die Idee und die Tipps gelungen. Mann kann doch nicht jeden einzelnen Bericht und jede einzelne App negativ beschreiben.
Was Datenschutz angeht, ich denke es wird viel mehr Tamtam gemacht es es ist. Selbst der sicherste PC hat immer noch Schwachstellen, immerhin ist alles mit dem Internet verbunden. Und Daten werden nicht seit Google gesammelt und ausgewertet.
Falls ihr euch fragt was das eine mit dem anderen zu tun hat: die Betreiber der Betriebssysteme)(Microsoft google apple etc) sollte maximale Sicherheit für deren Anwender bieten und strenge regeln sowohl für sich als auch für die Entwickler von Programmen setzten. Denn der Kunde ist König. Dass heißt je besser sein Gefühl und Eindruck ist, wird dieser nicht nur einmal sondern öffters Umsatz generieren.
Ich bin fertig 😎
Warum nicht auf altmodische Art und Weise mit einem Haushaltsbuch, Kontoauszüge und gut ist, solange das noch machbar ist.Da hat man wenigstens nicht das Problem dass alles verloren geht wenn die App mal komplett abstürzt und Datenfehler hat.An und für sich ist ja so eine App gar keine schlechte Idee nur ist bei mir die Unsicherheit ob nicht der Programmierer dieser App Zugriff hat auf die Daten hat die man dahinter legt. Demfall, danke schön aber nein danke. Dann lieber altmodisch wo kein anderer Zugriff hat. Außerdem bietet jede Bank seine eigene App an um Überblick über seine Finanzen zu haben. Weil es ja auch nur noch 0, 0001 % Zinsen gibt lohnt sich leider auch kein Sparbuch mehr.
Um Datenverlust musst du dir echt keine Gedanken machen. Solang nicht gerade das gesamte Servernetzwerk buchstäblich vernichtet wird, gibt es von allem Backups... analog hingegen kann so einiges vernichtet werden. Sei es durch das versehentliche Wegschmeißen, Abnutzung der Schrift über Zeit und was weiß ich nicht alles. Von der Übersichtlichkeit mal ganz zu schweigen...
Wer sein System hat und beschriftete Ordner im Schrank dann sollte das keine großen Sorgen machen.
Ordner im Schrank? Was ist mit dem papierlosen Büro passiert. 😉
Ich selber brauche keine App, solange ich Microsoft-Excel, oder zur Not LibreOffice-Calc, nutzen kann. Eine Excel-Tabelle kann ich wenigsten so programmieren wie ich es brauche, da muss ich mich nicht an Vorgaben irgendeiner App richten. Mal davon abgesehen, dass ich bisher ohne Haushaltsbuch ausgekommen bin (ich lebe, leider, alleine und verdiene genug um einiges Geld nicht ausgeben zu müssen).
"...Abnutzung der Schrift über Zeit..."
Das ist aber nur relevant, wenn du in 30 Jahren noch wissen mußt, ob du Erbsen oder Blumenkohl für die 2,47 gekauft hast.😜
Von wegen. Teilweise sind da Stifte am Markt, die kannst du nach einem Jahr schon nicht mehr lesen, weil die Farbe verblasst ist. Und das sieht man den Stiften vorher nicht unbedingt an.
Von Belegen auf Thermopapier fang ich gar nicht erst an.
Das können dann nur die billigen Stifte sein. 😉 Aber man nimmt ja auch Stifte die Wasserfest, Lichtecht und Dokumentenecht sind, auch wenn die nicht billig sind.
Ja sicher. Man hat ja von allem immer nur das beste und teuerste zu Hause 🙄
Das Beste vielleicht, aber nicht unbedingt das Teuerste, der Preis sagt schon lange nichts mehr über die Qualität. 😉 Nurnoch wenige Marken haben ihre Qualität behalten (Technics z.B., die Tochtermarke Panasonic dagegen nicht).
Aber hast nicht du mir gerade gesagt, dass das dann billige Stifte sein müssen? Ich denke, der Preis sagt nichts über die Qualität aus?
Technics baut Hifi Anlagen - du meintest wohl Faber Castell Stifte
Ihr diskutiert hier jetzt nicht wirklich darüber, welche Stifte nach 30 Jahren noch zu lesen sind?
Oh, eine Banking-App "Bankin" - ihr schreibt: "Zum einen zeichnet sich diese App dadurch aus, dass Ihr hier alle Eure Bankkonten einsehen könnt."
"Alle" Bankkonten beschränkt sich für Deutschland jedoch laut Webseite der App auf 10 deutsche Banken: https://support.bankin.com/hc/en-us/articles/115003551531-Available-banks
Da ist noch nicht mal das Hauptproblem, dass die App nur in englisch oder französisch ist.
Tipp: Nicht einfach die französischen Artikel übersetzen, sondern auch nachdenken, welche Qualität der Tipp für eine solche App bringt.
Sonst wirkt es peinlich wie jetzt. Und ihr wollt doch in eine andere Richtung gehen.
Ja, lustig. 10 sind besser als keine, aber im Vergleich zu der französischen Liste wirklich nichts. Zudem Deutsche Bank zweimal aufgezählt ist, Privat und Business. Und "Berlin"? Meinen die die Berliner Bank? Die, die es nicht mehr gibt?
Und die Liste stimmt nicht Mal. Es werden nur die Hypovereinsbank, Revolut und Sparkasse unterstützt.