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Die Schwächen des OnePlus 2: Wenn Ihr sonst keine Probleme habt

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© nextpit

So sehr wie OnePlus den Hype um seine Geräte befeuert, war es klar, dass einige enttäuscht sein würden. Doch aktuell wird der vermeintliche Flaggschiffkiller 2016 aus den falschen Gründen schlechtgeredet.

Oft müssen wir Hersteller und ihre Produkte kritisieren. Das gehört dazu. Aber wenn ein Smartphone zu Unrecht ins Kreuzfeuer gerät, muss auch darauf hingewiesen werden. So geschieht es zur Zeit mit dem OnePlus 2. Hierbei geht es nicht ums Invite System, das vielen nicht gefällt (auch wenn hinter ihm eine Art wirtschaftliche Notwendigkeit steckt, die eigentlich jeder nachvollziehen kann). Auch der heiße Prozessor Snapdragon 810 ist nicht das Problem.

Der Grund, warum einige Kommentatoren das Projekt “Flaggschiffkiller 2016” aktuell für gescheitert erklären, findet sich in zwei Details: NFC und Quick Charge.

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OnePlus 2: Unauffällig für einen Flaggschiffkiller. / © ANDROIDPIT

Flaggschiffkiller oder Flaggschiffkitzler?

Vorweg: Natürlich ist die Bezeichnung “Flaggschiffkiller 2016” lächerlich, das sollte jedem klar sein. Womöglich noch im Jahr 2015 wird das OnePlus 2 technisch überholt sein, bzw. ist es das schon zum Zeitpunkt seines Erscheinens in mancherlei Hinsicht. Alleine sein Preis rechtfertigt diese ambitionierte vielleicht Rhetorik noch. Doch 2016 ist noch nicht einmal angebrochen, und die Smartphones mit dem fast mit Sicherheit klar überlegenen Snapdragon 820 stehen schon in den Startlöchern. 4 GB RAM werden jetzt schnell zum Standard, 64 GB sind eine gute Speichergröße aber nicht das Ende der Fahnenstange. Und Full-HD-Displays, wenn auch ausreichend, sind schon längst überholt.

Also ignorieren wir OnePlus’ Wortwahl einfach und tun sie als übliches Marketinggewäsch ab.

Aber was ist dran an NFC und Quick Charge als Totschlagargumente gegen das OnePlus 2? Manche von Euch werden mir jetzt ohne Zweifel rigoros widersprechen, doch ich stehe dazu: Das sind zwei der schwächsten Argumente gegen ein OnePlus 2, die sich finden lassen.

NFC ist eine Spielerei

NFC ist eine alte Technologie, die in Deutschland einen extrem langsamen Start hatte. Dank der iPhones und Apple Pay wurde NFC zwar endlich theoretisch relevant, sodass nun auch Samsung und Google ihre eigenen Bezahlsysteme auffahren. Und auch der Einzelhandel stellt vereinzelt langsam auf bargeldloses Zahlen per NFC um. Doch die Betonung liegt auf langsam. Bevor NFC in Deutschland eine Technologie geworden ist, die wahrhaft und an breiter Front relevant ist, sei es nun fürs Bezahlen oder zu anderen Zwecken, habt Ihr vermutlich Euer nächstes Smartphone gekauft. Das OnePlus 2 wird in 95 Prozent der Fälle nicht sein, was zwischen Euch und der Teilhabe am gesellschaftlichen NFC-Leben steht. Noch steht NFC in Deutschland für “Nobody *piep* cares”.

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NFC hat sich OnePlus im OnePlus 2 gespart. Schade aber kein Beinbruch. / © ANDROIDPIT

Quick Charge - die schnelle Ausrede

Auch hier werde ich mir fast mit Sicherheit Feinde machen, aber mir scheint, wer sich ernsthaft über das Fehlen einer Schnellladefunktion echauffiert, ist auf beeindruckende Art und Weise Opfer der industriellen Gehirnwäsche geworden. Was wir als Nutzer in erster Linie wollen - und da wird sicherlich niemand widersprechen - ist eine lange Akkulaufzeit. Was erfordert diese? Einen großen Akk und/oder gute Software. Ersteres verweigern die Hersteller uns zunehmend, sodass sie uns das Schnellladen als schnelle Ausrede einer langsamen Industrie anboten.

Ich will lange Akkulaufzeit, verdammich, nicht mein Ladekabel permanent mit mir mitschleppen, in der Hoffnung, eine Steckdose zu finden, an der ich den Akku immer wieder besonders schnell aufladen kann. Das ist eine Nicht-Lösung bzw. die Lösung eines Problems, das nicht wirklich existiert. Ein Handy mit guter Laufzeit muss maximal einmal am Tag ans Netz - am Abend, über Nacht. Und da ist es mir herzlich egal, ob der Ladevorgang eine, zwei oder drei Stunden dauert.

Das OnePlus 2 hat einen 3.300-mAh-Akku, hat damit also auf Hardware-Seite genau das getan, was wir uns von Herstellern wünschen dürfen und was viele von ihnen uns dieser Tage aber verweigern: einen gewachsenen Akku, der auch noch überdurchschnittlich groß ist. Das ist grundsätzlich positiv. Wer sich aufregen möchte, sollte einen noch größeren Akku fordern oder eine stromfressende Software monieren, nicht das Fehlen dieses in der Praxis selten wirklich hilfreichen Nicht-Features Quick Charge.

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Ohne Kabel lässt sich das OnePlus 2 nicht laden. Aber sollte ein solches Komfortdetail tatsächlich zwischen einem selbst und einem guten, günstigen Smartphone stehen? / © ANDROIDPIT

OnePlus 2: Projektionsfläche für Luxusprobleme

Dem OnePlus 2 diese zwei Aspekte anzulasten und zu behaupten, dass sie sein größtes Problem seien oder ihm den Flaggschiffkiller-Status aberkennen, geht an der Realität vorbei. Es hat andere Probleme. Sein Preis gehört aber nicht dazu, und dieser wird unter anderem dafür verantwortlich sein, dass man sich dazu entschlossen hat, gewisse Features wegzurationalisieren. Ich persönlich kann (mindestens noch) gut mit diesem Kompromiss leben und denke eigentlich, dass die meisten Nutzer das auch sollten.

Damit will ich niemandem seine persönlichen Prioritäten aberkennen. Ich habe meine eigenen Luxusprobleme, wenn ich mich bspw. an zu breiten Displayrahmen störe oder physische Buttons verteufle. Doch würde ich keinem Smartphone, schon gar nicht einem derart günstigen, wegen solcher Aspekte den Erfolg absprechen. Feiern wir das OnePlus 2 also für das was es ist, nicht als Flaggschiffkiller, sondern als günstiges China-Smartphone, das Kompromisse eingeht, mit denen sich aber, wenn man ganz ehrlich ist, super leben lässt.

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Zu den Kommentaren (145)
Stephan Serowy

Stephan Serowy
Leitender Redakteur

Nach Jahren des politischen Journalismus bei WELT und ZEIT Online war es für Stephan an der Zeit, die Richtung zu wechseln. Sein sozialwissenschaftlicher Hintergrund und seine Begeisterung für die Zukunft führten ihn ganz natürlich dorthin, wo Technologie, die das soziale Leben prägt, zelebriert wird: AndroidPIT. Er ist ein kolossaler Wissenschafts-Nerd, ein leidenschaftlicher Musiker und liebt es, Menschen den Wandel der Zeit näherzubringen - und das über nackte Zahlen und Datenblätter hinaus.

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145 Kommentare
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  • 10
    MJC 10.08.2015 Link zum Kommentar

    Quick Charge interessiert mich persönlich nicht wirklich, denn bei meinem Gerät, einen G3, würde es kaum Verbesserung bringen.

    Die 'Spielerei' NFC hingegen nutze ich seit Jahren seit dem Sony Xperia S täglich, und möchte es nicht missen. Jedes meiner Nachfolger von Xperia S musste NFC haben. NFC-Tags habe ich ebenfalls seit Jahren in der Wohnung und im Auto überall verteilt.

    Ich erinnere mich noch gut daran, dass damals fast einheitlich gesagt wurde, wer braucht schon NFC. Scheinbar war damals den Leuten überhaupt nicht klar, was man mit NFC alles machen kann.

    Und heute? Wenn ein Gerät kein NFC hat, wird es bemängelt, und das obwohl die wenigsten immer noch nicht genau wissen was man damit machen kann. Fragt mal im Freundeskreis wer tatsächlich NFC im täglichen Leben nutzt bzw. gar weiß, dass ihr/sein Smartphone NFC besitzt. Scheint auch irgendwie auf den Verfasser des Artikels zuzutreffen, sonst würde er es nicht als 'Spielerei' bezeichnen.

    Warum also kein OnePlus 2 für mich?

    Wegen dem Invite-System? Wirtschaftliche Notwendigkeit ist eine Ausrede.
    Wegen der fehlenden Speichererweiterung? Vielleicht.
    Wegen dem nicht wechselbaren Accu? Externe Accus bekommt man doch hinterhergeschmissen.
    Fehlende Möglichkeit der Ladung per Induktion? Möchte ich nicht mehr missen, denn wer schon mal eine defekte Ladebuchse hatte, weiß wovon ich rede.
    Wegen der fehlenden NFC? Dazu habe ich, denke ich, genug erläutert.
    Wegen der Hardware? Mein G3 hat Hardware genug.
    Wegen der Gewährleistung? Ist beim G3 durchaus einfacher zu handhaben.
    Wegen dem Aussehen? Da finde ich mein G3 eindeutig hübscher.

    Insgesamt gesehen ist mein G3 zwar schon längst kein Flaggschiff mehr, aber Flaggschiff genug, um dem vermeintlichen 'Flaggschiff-Killer' OnePlus 2 den Rang abzulaufen.


  • 5
    Jürgen S. 05.08.2015 Link zum Kommentar

    Ohne Zweifel ist das OnePlus 2 ein technisch gutes Smartphone, das (fast) alles hat, was der User braucht. Aber eben nur fast. Was ist nun das Fehlende, das das OnePlus 2 mMn als Flagschiffkiller degradiert?
    NFC? = nein, s. o.
    Schnellladefunktion?= nein, s. o.
    "nur" FHD?=nein, s. o.
    Schwerer, größer? = nee
    In Wirklichkeit ist es wieder einmal der fehlende Kanal 20 (800MHz) im LTE. Der ist für mich exorbitant wichtig und im OP2 nicht vorhanden. Somit wird es nicht mein Smartphone werden.


    • 2
      eric ihloff 05.08.2015 Link zum Kommentar

      Band 20 ist vorhanden lt. (www.teltarif.de/oneplus-2-handy-smartphone-neuvorstellung/news/60503.html)


    • Andreas R. 1
      Andreas R. 10.08.2015 Link zum Kommentar

      Auch die offiziellen technischen Daten sagen was von Kanal 20:
      h t t p s://oneplus.net/de/2/specs
      "FDD-LTE: Bands 1/3/5/7/8/20"


  • 17
    wibo 02.08.2015 Link zum Kommentar

    es fehlen ja nicht nur diese zwei Sachen, es fehlen auch die Möglichkeit der Ladung durch Induktion, der SD-Kartenslot und ein wechselbare Akku. da Zahl ich lieber 200.- mehr und hab die Sachen oder eben sogar weniger und hab die Sachen, z. b. mit dem S5... wenn man nicht immer das aller neueste haben möchte und lieber wartet bis es wirklich signifikante Fortschritte gibt.


    • Paul D. 4
      Paul D. 08.08.2015 Link zum Kommentar

      Wer benötigt noch einen SDCard-Slot, wenn man per USB2GO Adapter einen beliebigen USB-Stick anschließen und dort Fotos oder Backups auslagern kann?


  • 16
    Olaf Zumhagen 02.08.2015 Link zum Kommentar

    Erstaunlich. Genau jene hyperkritische Berichterstattung, die im Artikel kritisiert wird, findet seit einiger statt, wenn es um das neue Motorola G geht.

    FormelJP


    • 16
      Gelöschter Account 02.08.2015 Link zum Kommentar

      Ja, irgendwie müssen ja Klicks generiert werden. Die Berichterstattung der weniger auf Android fixierten Seiten fällt nüchterner aus. Heise lobt das Moto G 2015 und besonders die Kameras, Golem sagt das OP2 ein Gutes Gerät ist, aber auf keinen Fall perfekt... Hier gibt es halt andere Maßstäbe.

      Ich persönlich finde das Fehlen von NFC auch nicht schlimm, andererseits schätze ich Quickcharge, denn wenn ich nach der Arbeit heimkomme an einem Freitag, noch 20% Akku habe, und ich nur schnell zum duschen und umziehen heimkomme, dann freue ich mich wenn ich in 20 Min schnell auf 50-60% Kapazität komme, welche mich definitiv noch durch den Abend bringen.


  • ALF 16
    ALF 02.08.2015 Link zum Kommentar

    NFC ist ein unheimlich nützliches Feature das für mich Komfort und Zeitersparnis bedeutet - heute schon und das ganz ohne NFC-Bezahlsysteme!

    Mit NFC spart man sich Zeit für das koppeln von Geräten - den eigentlichen Nutzen hat es für mich aber 1. um kleine Details zu steuern (zB. App starten beim einlegen i.d.KFZ-Halterung) und 2. zur (Arbeits-)Zeiterfassung.

    Sicher, das alles würde auch ohne NFC funktionieren, aber es ist ein deutlicher Komfort-Gewinn den ich nicht mehr missen möchte, schon gar nicht bei einem Gerät das sich nicht nur als "Flaggschiff" sondern sogar noch als "Flaggschiff-Killer" bezeichnet. - Ein Wunder dass sie nicht auch gleich noch Bluetooth eingespart haben...

    Jedes Mittelklasse-Smartphone hat heute NFC. - Selbst Apple hat mittlerweile geschnallt dass NFC eben nicht nur eine Spielerei ist. Es ist mir absolut unbegreiflich wie man an so einem günstigen, problemlos zu verbauenden Feature ausgerechnet bei einem Gerät einspart das man großspurig als "Flaggschiff-Killer" promotet (selbst wenn es ein großer Teil der Kunden immer noch kaum nutzt).

    Ich werde es dennoch testen, aber es müsste gegenüber meinem OnePlus One schon ganz erhebliche Vorteile bieten um mich über den Verlust des gewohnten NFC-Komforts hinweg zu trösten und als Nachfolger meines (heiß geliebten) OPO tatsächlich in Frage zu kommen... :)

    FormelJP2Pac 2Pac


  • 3
    Dredd 02.08.2015 Link zum Kommentar

    Wer es haben möchte, der wird es sich auch besorgen. Also entspannt euch doch einfach, dieses Jahr kommen noch ein paar interessante Smartphones auf uns zu. 😊


    • 25
      Gelöschter Account 02.08.2015 Link zum Kommentar

      Was kommt denn alles noch?


  • 16
    Gelöschter Account 02.08.2015 Link zum Kommentar

    Sorry, das K.O. Kriterium des OP2 hat nichts mit der Hardware zu tun. Das Problem ist die Verfügbarkeit! "The best phone you can't buy"... Wieder nerviges Invite System, Sie fangen schon wieder mit irgendwelchen Challenges an und das Sie behaupten sie haben 30% mehr Kapazitäten ist ja auch bescheuert. Beim OPO hat es über ein halbes Jahr gedauert bis es irgendwie möglich war ohne Aufwand ein OPO zu bekommen, meins war nichtmal gebaut als ich es bestellt habe. Ich habe keine Lust auf so einen Quatsch. Ich möchte auf eine Homepage in einen Shop gehen, dort mir ein Gerät bestellen, dann soll man mir sagen was die Lieferzeit ist und dann will ich bezahlen. Das ist die wahre Schwäche des OP2, nichts anderes. Es ist das beste Gerät für 400 Euro, welches du nicht kaufen kannst.

    Christian S.FormelJPMarc SommerMichael F.yenicerisinan


    • Olaf Gutrun 57
      Olaf Gutrun 02.08.2015 Link zum Kommentar

      Naja und was ist mit dem Huawei p8? Ein sehr gutes Phone wie ich finde.


      • 16
        Gelöschter Account 02.08.2015 Link zum Kommentar

        Spricht aber eine ganz andere Zielgruppe an. EMUI ist nicht jedermanns Sache, von der Leistung deutlich hinter dem OP2, mittelmäßiger Support und der SoC ist auch sicher für Leute, welche sich für ein OP2 interessieren ein K.O. Kriterium.


    • ALF 16
      ALF 02.08.2015 Link zum Kommentar

      Es sind nicht 30% mehr sondern das 30-50fache(!) als zum Start des OPO! - Das ist doch ein ganz erheblicher Unterschied...


      • 16
        Gelöschter Account 02.08.2015 Link zum Kommentar

        Vor der Präsi waren es noch 30 nach Mobilegeeks. Das 30-50 fache bei einem Ziel von nur 3-5 Millionen Einheiten in 2015 wäre sehr hoch gegriffen. Nehmen wir an das OPO hatte 100.000 Einheiten, dann hätte Oneplus jetzt ihre Gesamterwartungen für das kommende Geschäftsjahr auf Halde. Das macht an sich keinen Sinn. Das 30-50 fache kann auch OP nicht riskieren, egal wie groß der Hype ist. Menschen die nicht technikaffin sind, ungefähr 95% aller Kunden, haben noch nie was von OnePlus gehört und wenn sie es mitbekommen, dann stellen sie fest, dass sie das Gerät gerade nicht kaufen können und greifen dann doch wieder zu bekannten Marken, welche im lokalen Mediamarkt stehen, oder bei Amazon erhältlich sind. Und so einen großen Vorschuss zu produzieren wäre wirtschaftlich und marketingtechnisch nicht sinnvoll, denn OnePlus lebt von der chronischen Knappheit, genau wie es Apple über Jahre praktiziert hat.

        Habe eben nochmal nachgeguckt. Es gibt 30-50 mal mehr Invites. Aber das heißt ja auch nicht viel.


      • ALF 16
        ALF 02.08.2015 Link zum Kommentar

        Also so wie ich das verstanden habe geht um die Produktionskapazitäten gegenüber denen zum Start des OPO, nicht denen zuletzt.

        Die Quelle ist der OnePlus-Blog: h**ps://blog.oneplus.net/2015/07/the-oneplus-2-invite-system-new-and-improved/


      • Stephan Serowy 59
        Stephan Serowy 03.08.2015 Link zum Kommentar

        Die Information stammte von uns aus einem direkten Gespräch mit OnePlus (da hat Mobile Geeks das möglicherweise her). Da sagte man uns, 30 bis 50 Mal so viele Geräte.


      • ALF 16
        ALF 03.08.2015 Link zum Kommentar

        steht auch so auf dem OnePlus-Blog (URL in meinem vorherigen Kommentar - musste ich leider minimal verfremden weil ich keine Links posten kann. - Keine Ahnung wie lange man hier "Neuer Nutzer" bleibt - vielleicht weil ich nicht im Forum aktiv bin...? :-/ )


      • Stephan Serowy 59
        Stephan Serowy 03.08.2015 Link zum Kommentar

        Ah ok, wusste ich gar nicht.

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