guckt mal
Studie
iPhone-Besitzer zahlen 4,5 Milliarden Euro für Reparaturen
Laut einer Studie des amerikanischen Garantie-Anbieters Squaretrade sollen Besitzer eines iPhones bereits mehr als 5,9 Milliarden Dollar (gut 4,5 Milliarden Euro) für die Reparaturkosten ihrer Smartphones investiert haben. Demnach hatte bereits knapp ein Drittel der iPhone-Besitzer im Jahr 2011 einen Schaden des Gerätes beanstandet. Die meisten Unfälle erfolgten laut Squaretrade in den eigenen vier Wänden.
Demzufolge sind knapp 21 Prozent aller Unfälle in der Küche zu verzeichnen, 18 Prozent der Unfälle geschehen im Wohnzimmer, 16 Prozent im Bad und lediglich acht Prozent im Schlafzimmer. Bei 17 Prozent der Nutzer erlitt das iPhone sogar schon mehr als nur einen Unfall.
Die häufigste Schadensursache ist das Fallenlassen des Smartphones und in rund 30 Prozent der Fälle ein eindeutiger Grund für zusätzliche Reparaturkosten. Doch nicht nur das Fallenlassen ist Grund für eine Reparatur. Auch der Kontakt mit Flüssigkeiten ist bei rund 18 Prozent der iPhone-User ein Problem. Immerhin landet das Apple-Gerät bei rund neun Prozent der Betroffenen unabsichtlich in der Toilette und bei knapp fünf Prozent unwissentlich in der Waschmaschine.
Immerhin sind 69 Prozent der iPhone-User selbst für den Schaden verantwortlich - doch nicht jeder lässt das Smartphone reparieren. Demnach verwenden rund sechs Prozent der User Klebeband und rund elf Prozent bedienen das iPhone auch noch mit einem zerkratzten Display oder gesprungener Glasabdeckung.
vom 22.10.2012
HTC ONE XL,schneller als die Polizei erlaubt )