Honor 10 im Test: Das ist eine Kampfansage
Honor ist gleichzeitig eng mit Huawei verbunden und doch einer der stärksten Konkurrenten des drittgrößten Smartphone-Herstellers der Welt. Das liegt auch daran, dass Honor immer wieder kurz nach dem Start eines Huawei-Smartphones ein sehr ähnliches Modell vorstellt, dass deutlich günstiger ist. So auch beim Honor 10, das das Potenzial hat, dem Vorbild Huawei P20 locker den Rang abzulaufen. Aber auch die restliche Smartphone-Konkurrenz dürfte angesichts des Honor 10 schon Schweißperlen auf der Stirn haben.
Pro
- Auffälliges Design mit tollen Farben
- Starke Performance in allen Lagen
- Sehr gute Kamera mit vielen Features
- Gutes Display mit Notch
- Klinkenbuchse und Infrarot-Blaster
Contra
- Keine Möglichkeit zur Speichererweiterung
- AI-Features der Kamera teils zu aggressiv
- Neuer Fingerabdrucksensor schlechter als der alte
Der Preis ist heiß
Das Honor 10 ist ab dem 16. Mai in den Farben Schwarz, Silber und Blau im Handel zu kaufen. Exklusiv im HiHonor-Store gibt es noch dazu das Honor 10 in Grün und mit 128 GByte Speicherplatz als Spezialversion. Der Preis, den Honor für das neue Smartphone aufruft, ist angesichts der Ausstattung mehr als heiß. Das Honor 10 kostet mit 64 GByte gerade einmal 399 Euro, für die Version mit 128 GByte müssen 449 Euro den Besitzer wechseln. Zum Lieferumfang gehört neben dem Schnellladegerät und dem USB-Kabel eine durchsichtige Hülle für das Honor 10, dafür aber kein Headset.
Ein Hingucker, egal ob elegant oder auffällig
Das Honor 10 orientiert sich beim Design an den aktuellen Trends. Glas hinten und vorne, ein Metallrahmen dazwischen, die Rändern um das Display möglichst schlank. Klingt ein bisschen nach Massenware von der Stange, sieht tatsächlich aber richtig gut aus. Das Smartphone ist 7,7 Millimeter dünn, wobei die Dual-Kamera mit dem Aufruck "AI Camera" noch einmal deutlich hervor steht. Mit 153 Gramm ist das Honor 10 weder zu leicht noch zu schwer.
Bei den Farben habt Ihr die Wahl. Wer es schlicht und elegant mag, greift zu Schwarz oder Silber.
Deutlich mehr Aufmerksamkeit erregen aber die blaue und die grüne Variante des Honor 10.Deren Farben schimmern in immer neuen Nuancen, je nachdem, wie Ihr das Smartphone haltet und in welchem Winkel Ihr es betrachtet. Das erreicht Honor dadurch, dass stolze 25 Schichten Farbe auf das Glas der Rückseite aufgetragen werden. Das dauert zwar lange, lohnt sich aber, denn das bunte Honor 10 sieht noch faszinierender aus als das Huawei P20 Pro in der Twilight-Lackierung.
Die Verarbeitung des Honor 10 ist auf ganzer Linie gelungen. Die Teile fügen sich nahtlos ineinander, das Smartphone wirkt wie aus einem Guss. Ein kleiner Wermutstropfen ist die Tatsache, dass Honor nach wie vor keine IP-Zertifizierung für seine Smartphones vornimmt. Im normalen Alltag machen ein paar Regentropfen oder Wasserspritzer aber nichts.
Schönes Display mit vielen Optionen zum Finetuning
Das Honor 10 hat eine 5,84 Zoll großen Display, der mit Full-HD+ auflöst. Das sind ganz genau 2.240 x 1.080 Pixel, woraus sich eine Pixeldichte von 426 Bildpunkten pro Zoll für das IPS-Panel ergibt. Klar, da geht noch ein bisschen mehr, aber für das menschliche Auge ist da kein Unterschied mehr zu erkennen. Das Honor 10 überzeugt mit satten Farben, hohen Kontrasten und einer guten Blickwinkelstabilität.
Die maximale Helligkeit dürfte ruhig noch ein wenig höher liegen, geht aber ebenfalls in Ordnung.Unter dem unbestechlichen Messgerät zeigt der Bildschirm eine hohe Farbtreue und eine sehr großzügige Abdeckung des CIE-Farbraums. Auffällig: In der Standardeinstellung ist Blau ein wenig zu stark und Rot etwas zu schwach präsent. In den Systemeinstellungen lässt sich das Displays des Honor 10 sehr genau an die eigenen Vorlieben anpassen, sowohl was den Farbmodus als auch die -temperatur angeht.
Die schmale Zahnlücke, Notch genannt, beherbergt die Frontkamera, die Hörmuschel und den Lichtsensor des Honor 10. Wem diese Aussparung im Display nicht gefällt, der kann sie ausblenden. Der Bereich rechts und links davon wird dann schwarz eingefärbt, die Notch fällt so weniger auf.
Face Unlock hui, Fingerabdruck pfui
Das Honor 10 bietet die Möglichkeit, das Gesicht seines Besitzers zu erkennen und so das Smartphone zu entsperren. Honor realisiert das über die Frontkamera, ohne weitere spezielle Sensoren zur Tiefenerkennung. Das mag etwas weniger sicher sein als ein 3D-Scan, funktioniert im Test aber zuverlässig und außerdem wahnsinnig schnell. Auch in dunklen Räumen arbeitet Face Unlock sehr gut, da Honor das Display automatisch voll aufdreht und dessen Helligkeit nutzt, um das Gesicht zu erkennen. Zudem erwacht das Honor 10 automatisch aus dem Standby, wenn man es hochhebt, und dann so schnell das Gesicht erkennt. Es gibt kaum einen Grund, das Smartphone auf eine andere Art zu entsperren.
Der neue Fingerabdrucksensor enttäuscht
Ganz anders der Fingerabdrucksensor. Honor betont, das Honor 10 sei das erste bezahlbare Smartphone mit einem Fingerabdrucksensor unter dem Glas auf der Vorderseite. Ein Seitenhieb auf das Porsche Design Huawei Mate RS. Bei dem teuren Porsche-Smartphone sitzt der Sensor aber tatsächlich im Display, während Honor das Bauteil an die Stelle packt, an der auch sonst meistens die Fingerabdrucksensoren sitzen, unterhalb des Bildschirms. Dann hätte man auch gleich einen "normalen" Sensor benutzen können.
Der Sensor im Honor 10 arbeitet mit Ultraschall um den Fingerabdruck zu erkennen.
Der Hersteller betont, dass das sogar besser funktioniert als bisherige Lösungen, wenn etwa die Finger feucht sind. In der Praxis bestätigt sich das aber nicht, und zwar unabhängig davon, ob der Finger nass oder trocken ist. Schon die Registrierung eines Fingerabdrucks dauert deutlich länger, und die Erkennung in der Praxis ist weder so schnell noch so zuverlässig wie bei früheren Honor-Smartphones. Der neue Sensor hat also keine Vorteile, sondern funktioniert im Alltag schlechter als der alte.
Brandaktuelle Software von Google und Honor
Man glaubt es kaum, doch es gibt noch immer Smartphones, die auch im Jahr 2018 noch mit dem alten Android 7 Nougat auf den Markt kommen, zuletzt etwa das HTC Desire 12. Das Honor 10 gehört da zum Glück nicht dazu, im Gegenteil.
Honor stattet sein neues Top-Modell direkt mit Android 8.1 Oreo aus, der Sicherheitspatch stammt aus dem April 2018.Das ist beides brandaktuell, und ein Update auf Android P gilt als sicher.
Nicht nur Android, sondern auch die EMUI-Oberfläche ist auf dem Honor 10 aktuell. Die Version 8.1, die sich auch auf den aktuellen Huawei-Smartphones findet, lässt sich optisch vielfältig anpassen und bietet einige spannende Zusatzfunktionen. Eine davon heißt HiTouch und ist eine intelligente Hilfe, um mit der Kamera Produkte zu identifizieren und direkt kaufen zu können. Um HiTouch zu nutzen, müsst Ihr in den Einstellungen im Bereich Intelligente Unterstützung die entsprechende Option aktivieren. Bei der ersten Benutzung muss dazu noch die App Amazon Assistant installieren.
Chip von gestern, Leistung von heute
Im Honor 10 steckt ein Kirin 970 von HiSilicon, dem Chiphersteller, der zu Huawei gehört. Der Prozessor kann auf 4 GByte Arbeitsspeicher zurück greifen, das dürfte auch in den kommenden Jahren noch ausreichen.
Der Kirin 970 kommt bei der reinen Benchmark-Leistung nicht ganz an die aktuellen Top-Prozessoren von Samsung und Qualcomm heran, vor allem bei der Grafikleistung hinkt der Chip hinterher.Benchmark-Ergebnisse des Honor 10
Honor 10 | Samsung Galaxy S9+ | |
---|---|---|
3DMark Sling Shot Extreme | 2.526 Punkte | 3.304 Punkte |
3DMark Sling Shot Vulkan | 2.845 Punkte | 3.021 Punkte |
3DMark Sling Shot ES 3.0 | 3.179 Punkte | 3.966 Punkte |
3DMark Ice Storm Unlimited | 30.954 Punkte | 38.701 Punkte |
Geekbench 4 Single / Multi Core | 1.897 / 6.441 Punkte | 3.771 / 8.923 Punkte |
PassMark Memory | 13.798 Punkte | 24.164 Punkte |
Passmark Disk | 62.015 Punkte | 67.765 Punkte |
Die gute Nachricht: Dass der Prozessor schon ein Jahr alt ist, merkt man dem Honor 10 in der täglichen Benutzung aber nicht an, im Gegenteil. Das Smartphone läuft in allen Lebenslagen schnell und flüssig, kapituliert weder vor hochauflösenden Videos noch anspruchsvollen Spielen und hat auch mit intensivem Multitasking kein Problem. Smartphones, die 1.000 Euro und mehr kosten, laufen im Alltag auch nicht schneller. Ebenfalls mit dem P20 gemein hat das Honor 10 allerdings die Tatsache, dass es bei starker Beanspruchung ziemlich heiß werden kann, 50 Grad am Rahmen sind möglich. Das ist ein ungewöhnlich viel, und es ist damit zu rechnen, dass der Hersteller hier noch per Software-Update Optimierungen vornimmt. Hoffentlich gehen die dann nicht zulasten der Performance.
Die NPU des Kirin 970 ist nach wie vor einzigartig
Mit der NPU hat der Kirin 970 nach wie vor ein Alleinstellungsmerkmal zu bieten, das auch im Honor 10 an mehreren Stellen genutzt wird. Die AI-Einheit auf dem Chip kommt vor allem der Kamera und der Bildbearbeitung und -erkennung zugute, bringt aber auch Vorteile bei der Energieeffizienz und Übersetzungs-Apps mit. Der Ansatz, AI-Methoden vor allem lokal, also direkt auf einem Chip im Smartphone statt in der Cloud anzuwenden, unterscheidet sich etwa von dem dezentralen Ansatz, den Qualcomm verfolgt. Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Die Klinke lebt
Bei Honor 10 hält man weiter am guten, alten Klinkenstecker fest. Zwar kann man über USB-C mit dem entsprechenden Zubehör einen besseren Klang erreichen, doch an der Einfachheit des Klinkensteckers gibt es nichts zu rütteln. Wer es lieber drahtlos mag, kann auf Bluetooth 4.2 und aptX zurückgreifen.
Der Klang des Mono-Lautsprechers im Honor 10 reicht für den Notfall, mehr aber auch nicht - Smartphone-Standard also.Dual-Kamera mit Extraportion AI
Das Honor 10 hat drei Kameras - zwei hinten, eine vorne. Die Dual-Kamera hat einen farbigen und einen monochromen Sensor mit 24 und 16 Megapixel sowie Blende f/1.8, für Selfies ist eine weitere 24-Megapixel-Optik und Blende f/2.0 zuständig. Beide Kameras können Videos in UHD mit 4K aufnehmen. Die fehlende optische Stabilisierung (OIS) kompensiert Honor mit einer elektronischen Bildstabilisation (EIS).
Die Kamera-App wurde gegenüber den früheren Honor-Geräten leicht verändert und ist nicht mehr identisch mit der Huawei-App. Auffälligste Änderung ist der AI-Schalter, der die Zusatzfunktionen der Kamera-Software mit einem Fingertipp an- und abschaltet. Huawei versteckt diese Option im Menü.
Die Bildqualität, die das Honor 10 im Test abliefert, ist überdurchschnittlich gut. Die Bilder haben satte Farben und sind in aller Regel treffend belichtet. Der Detailreichtum ist hoch.
Wer nahe heran zoomt, erkennt zwar, dass die Software teils recht deutlich nachhilft und die Bilder schärfer macht, doch beim normalen Betrachten stört das nicht, im Gegenteil.Wichtige Zutat für die Kamera des Honor 10 sind die AI-Funktionen. Das Smartphone kann 500 Motive aus 22 Kategorien erkennen und die Parameter entsprechend einstellen. Und nicht nur das, denn das Smartphone passt unterschiedliche Bereiche verschieden an, etwa das Gesicht einer Person, den Himmel und den Baum daneben. Honor hat seine Software mit 100 Millionen Fotos gefüttert, damit sie stets das richtige Motiv erkennt und entsprechend reagiert.
Die AI-Effekte lassen sich nachträglich entfernen
Im Test klappt das in der Regel gut, die Bildinhalte werden treffend erkannt. Hier und da schießt die AI aber über das Ziel hinaus, vor allem Farben werden oftmals zu stark betont und können unnatürlich aussehen. Das Gute ist jedoch, dass der AI-Modus trotzdem immer eingeschaltet bleiben kann, denn die automatischen Korrekturen lassen sich in der Galerie mit einem Klick auf das AI-Symbol rückgängig machen. Das geht bei der P20-Reihe von Huawei nicht.
Ebenfalls neu sind die AR-Effekte, die Honor in einem neuen Kameramodus unterbringt. Damit könnt Ihr Euch zum Beispiel virtuelle Hasenohren aufsetzen oder den Hintergrund einer tropischen Insel ins Bild zaubern. Zugegeben, das klingt ein bisschen bescheuert, macht aber Spaß. Künstlerische Filter gibt es ebenso.
Selfies profitieren von der hohen Auflösung und zeigen viele Details. Der Beauty-Modus, der standardmäßig aktiv ist, ist ebenso Geschmackssache wie die künstlich erzeugten Lichteffekte. Ein so starkes Bokeh wie die Hauptkamera kann die Frontkamera nicht erzeugen.
- Fotos vom Honor 10 in voller Auflösung
Beim Akku nur Durchschnitt
Der Akku im Honor 10 ist - logisch bei dem Design - fest verbaut und hat eine Kapazität von 3.400 mAh. Das sollte ausreichen, um über den Tag zu kommen, und das hat das Honor 10 im Test auch immer geschafft. Ein echter Langläufer ist das neue Honor-Smartphone aber nicht, zwei Tage sind kaum drin.
Das sieht beim Schwestermodell Huawei P20 genau so aus.Im Test von PCMark erreichte das Honor 10 eine eher durchschnittliche Laufzeit von 7:22 Stunden. Kabelloses Laden gibt es trotz Glasrückseite nicht, dafür aber Schnellladen in etwa anderthalb Stunden von Null auf Hundert.
Honor 10: Technische Daten
Fazit: Das Honor 10 ist derzeit schwer zu toppen
Das Gesamtpaket des Honor 10 dürfte, vor allem zusammen mit dem Preis, derzeit schwer zu toppen sein. Das neue Honor-Smartphone sieht klasse aus, ist hervorragend verarbeitet und bietet eine Performance, für die Ihr anderswo das Doppelte und noch mehr bezahlt. Egal ob Design, Display, Performance, Kamera oder Software, das Honor 10 kann überall oben mitspielen, und das bei einem Preis von ab 399 Euro. Da kann man auch den nicht erweiterbaren Speicher und den nur durchschnittlichen Akku verschmerzen. Das Honor 10 ist unter dem Strich wirklich beeindruckend und dürfte bei der Konkurrenz für Stirnrunzeln sorgen - gut so!
Und ich werde meins zurück schicken und weiter mein G4 plus benutzen. Die Kamera des Honor ist wirklich gut und vor allem sehr flink, aber die AI ist viel zu übertrieben und zu künstlich. Die Bloatware nervt ohne Ende, Bluetooth hakelt alle paar Minuten und es fehlt etwas wie der Glance-Screen bei Nokia, Always on bei Samsung oder bei Moto dieses Blick-Ding.
Leider nicht mein Gerät und für den Preis m.M. nach enttäuschend.
So ein Gerät mit 5 Zoll wäre meins. Ich warte auf einen verdienten Nachfolger für mein Nova2 alle anderen Geräte sind mir zu groß.
Glasrückseite und in der Standardversion nur 64 GB ohne Micro-SD-Karteneinschub, dass ist wie beim P20 für mich ein Auschlußkriterium.
Leider sagt der Test nicht viel über die Kamera im schlechten Licht aus..
Kein WechselAkku, also: NoGo!
Mein Moto G5 hat auch nen Fingerabdrucksensor vorne, Dual Sim und WECHSELAKKU. Und sogar ne SD und ne gar nicht so schlechte Kamera...
Mir vollkommen egal ob ein Handy eine Notch hat oder nicht. Klinke ist mir auch wurscht, kommen ja schon Kopfhörer mit usb-c. Da braucht man auch nicht von digital auf analog runter zu regeln. Tja.....
1. Na super, wenn dir dieser billige mitgelieferte Sondermüll reicht.
2. Weißt du wie Audio funktioniert? Musik kommt bei deinem Ohr IMMER analog an. Es ist völlig egal, wo du die Kopfhörer anschließt oder ob du sie anschließt (Bluetooth), der Output ist immer Analog.
Und auch einen DAC braucht nach wie vor jedes Smartphone, da jedes Smartphone einen Lautsprecher besitzt, der ebenfalls ein analoges Signal ausgibt
Also nix da mit "Tja" ^^
Bisher kommen nur Billigheimer, ja. Aber JBL bringt jetzt einen auf den Markt ca. 200euro. Ob der taugt wird man sehen, hören🤗
Display mit Notch fällt für mich eher unter negativ.
Und wenn ich mir die 128 GB Variante für 449 € anschaue dann würde ich doch eher zum Mate 10 Pro greifen, gab es letzte Woche für 499 € bei Media Markt, dort habe ich
- bessere Kamera
- größerer Akku (4.000mAh)
- OLED Display
- 6 GB RAM
- keine Notch
Meine Meinung.
Oder das Honor View 10, das liegt preislich bei etwa 440 €
Was soll ich für soviel Geld wo Neues schlechter als das Alte ist und bei solch mieser Akkuleistung. Täglich aufladen müssen bedeutet in weniger als 2 Jahren ist auf Grund der möglichen Ladezyklen der Akku hin nd das Gerät somit platt. Insbesondere das überhöhte Schnelladelsystem trägt dazu bei. Kennen wir ja von Autobatterien, was Schnelladelsystem für Nachteile hat.
Selten so einen Blödsinn gelesen. Bei täglichem Aufladen ist der Akku ganz sicher nicht in "unter 2 Jahren" platt.
Und diesen Schwachsinn dann noch mit solcher Verve zu verbreiten, als würde es sich um Tatsachen handeln, setzt dem die Krone auf.
Vor allem dann zu sagen, danach könne man das Gerät quasi wegwerfen, ist der Gipfel der Blödheit.
Woher kommen solche Weisheiten?
Bei mir war der Honor 7 Akku nach 2 Jahren und 3 Monaten platt, ohne Schnellladung!
Ich bin dafür, das wir endlich aufhören alles als iphone 10 Kopie zu bezeichnern was ne hässliche Notch hat, aber ansonsten nichts aber auch gar nichts mit dem iphone 10 zu tun hat. Na gut, doch, es ist auch ein Smartphone und hat auch keine Speichererweiterung, was ich egal in welcher Preisklasse kacke finde, genauso wie die hässliche Displayeinkerbung.
Steffen schreibt ja, es ist das beste was es am Markt für den Preis gibt. NÖ sag ich, ganz deutlich, denn das Honer View 10 ist tendenziell günstiger und hat mehr zu bieten. Es ist nur weniger neu.
Tut mir leid ist aber ne Kopie vom Xer in der Front. Alle wollen was vom notch Kuchen also wird es kopiert.hätte sich das galaxy beam durchgesetzt dann hätte jeder Hersteller videobeamer im Smartphone verbaut.
aber nur, wenn Apple einen Beamer verbaut hätte
Ja stimmt.... weil Apple ja auch die ersten und einzigen waren mit einer Notch. Ach nee, das war ja Essential. Aber gut, sonst ist es eine 1a Kopie des X, schon wegen des Fingerabdrucksensors unter dem Display. Ach nee, das hat das X ja auch nicht.
Für Essential interessiert sich nach wie vor keiner... kapiert's doch endlich mal...
Hätte Apple keine Notch verbaut, hätte sie auch keiner in 2018 verbaut. Für Essential interessiert sich da niemand.
Die Chinesen bekommen wieder ihre 6GB für kleines Geld und wir dürfen das mit unseren 4GB für "viel Geld" wieder mit finanzieren.
😴 sehr interessant diese iPhone x kopie