Honor 7 im Test: Highend-Geheimtipp und Preis-Leistungs-Wunder
Huawei hat mit dem Honor 7 ein neues Flaggschiff seiner Tochtermarke vorgestellt, das stark an ein geschrumpftes Ascend Mate 7 erinnert. Aktuell bereitet der chinesische Hersteller das Update auf Android 6.0 Marshmallow vor und wir zeigen Euch im Abschnitt "Software" was das Update für Neuerungen für Euer Honor 7 bereit hält.
Pro
- Sehr gute Verarbeitung
- Frontkamera mit LED-Blitz
- Schneller Fingerabdruck-Scanner
- Sehr gute Akkulaufzeit
Contra
- Design wurde vom Ascend Mate 7 übernommen
- Hohes Gewicht
Honor 7: Preis und Verfügbarkeit
Der China-Verkaufsstart Anfang Juli 2015 übertraf sämtliche Erwartungen von Honor, denn das Smartphone wurde binnen weniger Minuten ausverkauft und insgesamt konnte Honor binnen einer Woche satte neun Millionen Vorbestellungen für das Honor 7 verzeichnen. Angespornt von diesem Erfolg brachte die chinesische Smartphone-Marke das Honor 7 Ende August 2015 ebenfalls nach Europa. Die unverbindliche Preisempfehlung lautete damals und auch heute 349,- Euro.
Honor 7: Design und Verarbeitung
Das Honor 7 folgt in seiner Designsprache dem Huawei Ascend Mate 7, nur dass es statt 6 Zoll nur noch 5,2 Zoll groß ist. Das Vollmetall-Gehäuse ist dabei sehr gut verarbeitet und als Akzent hat Honor das Display in einen polierten Rahmen eingefasst.
Es fällt auf den ersten Blick sofort auf, dass das Honor 7 nicht das schlankste Smartphone ist: Mit einer Dicke von 8,5 Millimetern ist es satte 2 mm dicker als zum Beispiel das Huawei P8 aus dem Mutterkonzern. Aber dafür sind die Seiten des Honor 7 leicht abgerundet, so dass es angenehmer in der Hand liegt als das flachere und kantigere Huawei P8.
Auf der Rückseite des nahezu komplett aus Aluminium gefertigten Honor 7 befindet sich, wie beim Huawei Ascend 7, der Fingerabdruck-Scanner, genau mittig unterhalb der Kamera. Auch wenn es so aussieht, als wäre die Rückseite des Honor 7 komplett aus Aluminum gefertigt, so bestehen der obere und untere leicht abgesetzte Teil der Rückseite aus Plastik. Hinter diesen Abdeckungen aus Plastik befinden sich die Antennen. Diese hinter Aluminium zu platzieren geht leider nicht, da man ansonsten weder Bluetooth-, WLAN- noch GSM-Netzverbindungen aufbauen könnte.
An der Unterseite sind links und rechts vom mittig platzierten Micro-USB-Port mehrere Bohrungslöcher zu finden. Hinter diesen Bohrungen befindet sich natürlich keine Stereo-Lautsprecher, sondern nur ein Monolautsprecher und ein Mikrofon zum Telefonieren.
Die Ein- und Ausschalttaste und auch die Lautstärkewippe hat Huawei auf der rechten Seite platziert. Praktisch ist die leichte Riffelung der Powertaste, sodass sie sich von der Lautstärkewippe haptisch etwas absetzt. Auf der Linken Seite gibt es einen weiteren Button, der anfangs für Verwirrung sorgt, da man nicht genau weiß, wozu dieser Button da ist. Honor hat hier eine frei konfigurierbare Taste angebracht, mit der Ihr häufig genutzte Aktionen oder auch Apps per Knopfdruck aufrufen könnt. Ein ausgefallenes, nützliches Feature.
Über dieser Taste gibt es dann noch einen SIM-Kartenslot. Dieser kann wahlweise zwei Nano-SIM-Karten aufnehmen kann, oder aber eine SIM-Karte und eine microSD-Karte. Diese Kombislots sind typisch für Huawei-Smartphones und wir kennen sie zum Beispiel schon vom Huawei P8 oder P8 Lite.
Honor 7: Display
Das Display des Honor 7 misst in der Diagonale 5,2 Zoll und löst mit Full HD, also 1.920 x 1.080 Pixeln, auf. Damit hat das Display die gleiche Größe, Auflösung und Pixeldichte wie das Huawei P8, aber statt des IPS NEO Panels aus dem P8, nutzt das Honor 7 ein konventionelles IPS Panel, was aber kein Nachteil ist, da die Farbwiedergabe und Helligkeit des Displays sehr gut sind und auch aus schrägen Blickwinkeln die Farbwiedergabe stabil bleibt.
Wenn Ihr nicht zufrieden seid mit der Farbwiedergabe des Displays, dann gibt es in den Einstellungen vom Honor 7 noch die Möglichkeit, die Farbtemperatur per Schieberegler zu justieren, aber meiner Meinung nach ist die Standardeinstellung sehr gut gelöst.
Kleiner Tipp am Rande: Das Honor 7 lässt sich per Doppel-Tap auf das Display aus dem Standby erwecken, also ähnlich der KnockOn-Funktion von LG. Honor hat diese Funktion tief in den Einstellungen versteckt. Um sie zu aktivieren, geht Ihr bei einem Honor Smartphone mit EMUI 3.1 und Android 5.0.2 in Einstellungen > Gestensteuerung und tippt aufs Feld Doppelt antippen.
Etwas anders vorgehen müsst Ihr, wenn Ihr für das Honor 7 mit Android 6.0 Marshmallow erhaltet. In dem Fall geht Ihr in Einstellungen > Intelligente Unterstützung > Bewegungssteuerung und aktiviert das Aufwecken des Smartphones per Doppel-Tap.
Honor 7: Besonderheiten
Die große Besonderheit des Honor 7 ist eigentlich nicht neu, denn schließlich hat Huawei den Fingerabdruck-Scanner schon im Ascend Mate 7 (zum Test) verbaut. Genau wie beim Phablet des Mutterkonzerns sitzt der Scanner auf der Rückseite und ist intuitiv zu bedienen.
Die Einrichtung ist sehr simpel und Ihr werdet von dem Einrichtungsassistenten durch die ganze Prozedur geführt. Außer zum Entsperren des Telefons kann man den Fingerabdruck-Scanner auch zu folgenden Zwecken verwenden: Anrufannahme, Foto oder Video aufnehmen, Alarm stoppen oder das Benachrichtigungsfeld aufrufen. Letzteres könnt Ihr durch eine Wischbewegung nach unten über den Fingerabdruck-Scanner aufrufen und durch eine entgegengesetzte Wischbewegung auch wieder wegschieben. Praktisch ist das alle mal, da man ansonsten für diese Aktion beide Hände benötigt.
Es gibt aber noch eine weitere Besonderheit beim Honor 7, nämlich Seite den frei belegbaren Schnellstart-Button an der linken Geräteseite. Standardmäßig ist die Taste mit HiVoice, Huaweis eigener Spracheingabe, belegt, aber wenn Ihr wollt, dann könnt Ihr diese Belegung auch verändern. Es ist sogar möglich, eine vordefinierte App damit zu starten.
Honor 7: Software
Auf dem Honor 7 läuft Android 5.0.2 Lollipop samt Herstelleraufsatz EMUI 3.1. Das entspricht genau der Software beim Huawei P8. Das ist auch kein Wunder, denn schließlich ist Honor die Zweitmarke von Huawei und somit ist es logisch, dass man bei der Software die gleiche Basis verwendet. Als Unterscheidung hat Honor, passend zur Farbe des Honor 7, eigene Themes erstellt. In unserem Falle erstrahlte die ganze Software mit güldenen Akzenten und Icons.
Alle Besonderheiten von Huaweis EMUI-Herstelleraufsatz könnt Ihr Euch im Test des Huawei P8 noch einmal zu Gemüte führen, sodass ich sie Euch hier erspare. Einen Tipp will ich Euch aber nicht vorenthalten: Wenn Ihr einen alternativen Launcher installieren wollt, wie zum Beispiel den Google Now Launcher, dann reicht leider nicht das reine Downloaden und Installieren des Launchers, sondern Ihr müsst in Einstellungen > Apps verwalten auf App-Standardeinstellungen klicken und dann dort in Übersicht reingehen. Erst hier kann man einen alternativen Launcher aktivieren.
Honor 7 mit Android 6.0 Marshmallow und EMUI 4.0
Aktuell lässt Honor das Update auf Android 6.0 Marshmallow von einer kleinen Gruppe an Beta-Testern ausprobieren. Auch wir konnten schon die Beta-Version auf unser Honor 7 herunterladen und installieren. Die von uns installierte Beta-Fassung trägt die Versionsnummer B313, basiert auf Android 6.0 und stülpt den Herstelleraussatz EMUI in der Version 4.0 drüber.
Da es sich noch um keine finale Version handelt, gibt es noch Bugs und es fehlen noch einige wichtige Features von Android 6.0 Marshmallow. Ein fehlendes Feature in Android 6.0 Beta für das Honor 7 ist Google Now on Tap. Diese smarte Erweiterung von Google Now lässt sich zwar in den Einstellungen aktivieren, aber die Funktion lässt sich nicht auslösen. Ebenfalls fehlt in der aktuellen Beta die Möglichkeit die SD-Karte mit dem internen Speicher zu verschmelzen.
Dafür funktioniert aber die Stromsparfunktion Doze von Android 6.0 mit dieser Betaversion für das Honor 7 schon. Genau wie beim kürzlich getesteten Huawei Mate 8 schickt das Betriebssystem im Standby alle unnötigen Apps in den Tiefschlaf, so dass diese nicht weiterlaufen und Strom verbrauchen. Um einzelnen Apps manuell doch noch die Berechtigung freizugeben, müsst Ihr nur in den Einstellungen > Apps > Erweitert und dort auf Optimierung ignorieren gehen. Aus der nun folgenden Liste an Apps, könnt Ihr selbst die Stromsparoptimierung wieder entziehen.
Selbstverständlich halten mit dem Update auf Android 6.0 Marshmallow für das Honor 7 auch ein paar kosmetische Änderungen in EMUI und App-Erweiterungen Einzug. Vor allem wenn man sich in die Einstellungen begibt, bemerkt man, dass vieles hier umsortiert und -gruppiert wurde. Aber mit ein wenig Zeit gewöhnt man sich an die neue Anordnung in den Einstellungen.
Die Kamera App bekommt mit dem Update einen manuellen Modus, bei dem Ihr dann Einstellungen für Belichtung, ISO-Werte, Verschlusszeiten und auch Weißabgleich selbst bestimmen könnt. Im Adressbuch wird mit dem Update nun jeweils ein eigener QR-Code für die Kontakte generiert, so dass man diese weiterreichen kann.
Noch gibt es in der Android 6.0 Marshmallow Beta für das Honor 7 einige Bugs und Fehler. So werden in zahlreichen Foren von verspäteten Push-Benachrichtigungen berichtet, die Sprachsteuerung soll nicht mehr funktionieren und einige Nutzer beschweren sich über erhöhten Speicherverbrauch. Bei meinem Honor 7 mit der Beta konnte ich diese Probleme nicht bemerken, aber sobald das finale Update erschienen ist, werden wir uns das Honor 7 noch einmal zu Gemüte führen und überprüfen, ob die Bugs abgestellt worden.
Honor 7: Performance
Als Huawei-Tochterfirmer hat Honor natürlich Zugriff auf die hauseigenen Kirin-Prozessoren. Im Honor 7 steckt der Kirin 935, ein Octa-Core-Prozessor. Vier der acht Kerne werden mit 2,2 GHz getaktet und die restlichen vier Kerne rennen mit 1,5 GHz. Dem Prozessor stehen 3 GB Arbeitsspeicher zur Seite. In unserem Leistungstest können wir nur das Honor 7 mit 64 GB bewerten, da uns nur diese Version zur Verfügung steht.
Im Alltag leistet die Hardware gute Arbeit, denn Apps starten schnell und auch durch die Oberfläche fliegt das Honor 7 nur so durch. Aber ab und zu stören in der EMUI leichte Ruckler, auch wenn diese nur minimal sind und kaum auffallen. Grafisch anspruchsvolle Spiele wie Dead Trigger 2, Asphalt 8 und auch Real Racing 3 liefen auf dem Honor 7 im Test flüssig und ohne Probleme.
Was ist aber mit den nackten Zahlen? Das Honor 7 schafft im AnTuTu Benchmark stabil um die 45.000 Punkte und somit ist es langsamer als das Huawei P8 (zum Test). Seltsam ist das schon, denn der Kirin 935 läuft im Honor 7 mit einer leicht höheren Taktrate als im Schwestermodell. Aber nichtsdestotrotz ist das Honor 7 mehr als ausreichend mit Leistung versehen, um den normalen Smartphone-Alltag zu bewältigen.
Honor 7: Audio
Vom reinen Aussehen her kann man glauben, dass das Honor 7 im unteren Gehäuserahmen über einen Stereo-Lautsprecher verfügt, aber dem ist nicht so. Im Test des Honor 7 hat sich gezeigt, dass nur in der linken Geräte-Unterseite sich ein Lautsprecher befindet. Aber auch wenn es sich nur um einen Mono-Lautsprecher handelt, so ist dieser mehr als ausreichend, um Musik auszugeben, Spiele zu untermalen oder auch YouTube-Videos audioseitig zu untermalen.
Bei der der Sprachqualität ist alles im grünen Bereich, denn auch bei schwierigen Geräuschumgebungen wie in der U-Bahn, im Straßenverkehr und anderen lauten Umgebungen gab es seitens meiner Gesprächspartner keine Beschwerden. Auch ich konnte meine Gesprächspartner sehr gut verstehen.
Honor 7: Kamera
Die Hauptkamera des Honor 7 schießt Fotos mit maximal 20 Megapixel. Das Autofokussystem arbeitet hier mit der schnelleren Phasendetektion, statt mit dem Kontrastsystem. Für Selfies steht eine 8-Megapixel-Frontkamera zur Verfügung, die dank eines LED-Blitzes auch gute Bilder im Dunkeln oder bei schlechten Lichtverhältnissen gewährleisten soll. Auch hier finden wir im Honor 7 also ein kleines aber feines Detail, das so auf dem aktuellen Markt nicht selbstverständlich ist.
Das sind natürlich alles nur Daten, aber wie gut ist die Kamera in der Realität? Der Phasenautofokus ist schon mal flott und sorgt dafür, dass das Motiv schnell scharf gestellt ist. Wie auch beim Huawei P8 stehen beim Honor 7 zahlreiche Aufnahmemodi zur Verfügung. Neben normalen Fotos und Videos - letztere können maximal mit Full-HD aufgezeichnet werden - stehen noch folgende Modi zur Verfügung: Verschönern, Gute Lebensmittel und Lichtmalerei. Am interessantesten ist hier letzterer Modus, denn hier wird das Bild mehrfach belichtet, sodass man mit einer Lampe zum Beispiel Wörter oder Grafiken malen kann. Leider braucht man dafür schon etwas mehr Übung und muss das Honor 7 mit einem Stativ stabil platzieren. Freihändig eine Lichtmalerei aufzunehmen, ist nicht empfehlenswert.
Die Fotoqualität ist sehr gut beim Honor 7, nur in schlechten Lichtverhältnissen fangen die Bilder doch ein wenig mit dem Rauschen an. Ähnliches kann man von der Frontkamera sagen, wobei die LED hier ein wenig die Selfies aufhellen kann. Aber Bilder sagen mehr als tausend Worte, deshalb solltet Ihr Euch die Testbilder anschauen, die hier unten in der Galerie zu sehen sind.
Honor 7: Akku
Auf der Akkuseite spielt Huawei/Honor wieder mal seine Stärke aus und stattet das Honor 7 mit einem 3.100-mAh-Akku aus. Mit diesem Akku hielt das Honor 7 bei meinem Nutzungsverhalten locker 18 Stunden, in denen ich zahlreiche Telefonate führte, E-Mails abrief, das Internet durchstöberte und Fotos schoss. Das Honor 7 beweist also, dass es tatsächlich die Akkuwunder-Gene des Ascend Mate 7 vererbt bekommen hat, auch wenn dessen Batterie freilich noch einmal um 1.000 mAh größer ist. Daher kann ich das Honor 7 jedem ans Herz legen, der einen Dauerläufer als Smartphone haben möchte.
Honor 7: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Das Honor 7 hätte auch gut in dem Film "Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft" mitspielen können. Huaweis Tochterunternehmen ist das Schrumpfen des Ascend Mate 7 sehr gut gelungen und nebenbei hat man dem 5,2 Zoll großen Vollmetall-Smartphone auch ein umfangreiches Hardware-Update inklusive einigen interessanten Features spendiert. Auch nach Abschluss des Tests hinterlässt das Honor 7 einen tollen Eindruck.
Die Verarbeitung und Haptik stimmen. Die Kamera ist schnell und macht gute Bilder, auch wenn die Bilder in schlechten Lichtverhältnissen leicht anfangen zu rauschen. Der Fingerabdruck-Scanner ist schnell und die Erkennungsrate ist exzellent. Eigentlich gibt es gar nichts am Honor 7 auszusetzen, außer, dass das Design nicht außergewöhnlich neu ist.
Der Trend zu immer dünneren Smartphone Gehäusen ist total überflüssig. 8,5mm bis 10mm sind der perfekt. Anstatt das sich die Hersteller um die Krone des dünnsten Smartphone streiten, sollten sie lieber an der Akkulaufzeit und der Kamera arbeiten. Die besten Beispiele ist die Galaxy S6 Reihe, denn diese liegen einfach unangenehm in der Hand und man hat die Angst, dass das Smartphone bei der Bedienung zerbricht. Hoffentlich ändert sich der Trend und die Hersteller bauen wieder Alltags taugliche Smartphone Gehäuse.
Viel wichtiger als die Dicke finde ich vor allem wie gut das Gerät in der Hand liegt, vgl. Huawei P8 vs honor 7!
Gefällt mir echt gut nur habe ich in einem anderen Test gelesen das es nicht so toll sein soll.
Dort heißt es z.b. die Front LED sei nicht heller als ne Kerze
und noch ein paar andere Dinge Werde mir das Gerät mal genauer anschauen und mir selber ein Bild machen ist wohl das Beste. Hoffe es ist wie hier beschrieben dann werde ich es mir holen.
Die hellste ist sie wirklich nicht, stört mich aber nur mäßig. Nur Gelb ist so manchmal schwierig von weiß zu unterscheiden aber sonst habe ich keine Probleme mit der LED.
Ich habe das Smartphone selbst. Die Front LED ist aber deutlich heller als eine Kerze bzw. Kerzenlichlicht. Super hell ist sie aber auch nicht. Das Smartphone ist aber ganzen eigentlich perfekt. Die "Dicke" des Smartphones stört überhaupt nicht. Da man ja weiß, das im Gerät ein sehr starker Akku verbaut ist. Für das Geld, bekommt man kein besseres Smartphone
Bald wird es auch noch ein Update auf Android 6.0 Marshmallow bzw. auch auf die EMUI 4.0 geben.
Also die Front Led ist zwar Heller als eine Kerze, aber effektiv nicht zum aufhellen zu gebrauchen.
Das mit dem Akku sehe ich anders im redmi3 von xiaomi sind 4100 mah verbaut und es ist dünner. Aber ich mag es nicht an Handys sich nach Schrott anfühlen.
Und deswegen darf es auch gerne etwas dicker (schwerer)sein und wertig dadurch.
Habe heute das update erhalten. Genial. Bestes Preis Leistungs Verhältnis. Wer kein full js dispay und 20 mp Kamera braucht greift für 180 Euro zum xiaomi redmi 3.
Die größte Zeitverschwendung war es, die Kommentare zu lesen...
Die größte Zeitverschwendung war es, die Kommentare zu lesen...
Das Honor 7 ist Ansich von den Daten her sehr gut für den Preis, besonders bei der Performance kann es aber nicht wirklich überzeugen. Die Software ist total überladen und meiner Meinung nach auch nicht schön. Es gibt ständig mikroruckler und es genehmigt sich öfter mal eine Pause.
Für weniger Geld lieber ein one plus X, was gleich viel Leistung hat oder ein one plus 2.
Habe selbst eines und bin von der Performance überzeugt! Die Software bietet mMn nur nützliche Funktionen im Gegensatz zu zb Samsung und der Homescreen lässt sich mit der Designs App nach belieben anpassen.
Ja, die Geschmäcker sind echt verschieden. Ich hätte mir auch gerne ein Honor 7 gekauft und gehofft, ich könnte er rooten, damit es nicht "china-typisch" die ganze Zeit mit dem ewig gleichen Android betrieben wird. Aber dann habe ich mich dann doch für ein LG G4 entschieden. Einfach, weil es von den Updates her besser ist und die Bildschirmauflösung nochmal um einiges schärfer als beim Honor 7 ist. Zudem ist es auch viel weiter verbreitet,
Also das mit der Displayauflösung ist totaler Quatsch, irgendwann kann das menschliche Auge eh keinen Unterschied mehr sehen....
Überladen ist die EMUI nicht! Das ist aber Geschmackssache, Mikroruckler habe ich mit meinem Honor 7 nicht. Es läuft alles flüssig. Vor diesem Smartphone hatte ich ein Samsung S5. Im Gegensatz zum S5 von Samsung, läuft das Smartphone hier flüssiger. Das TouchWiz von Samsung finde ich zwar nicht überladen, sieht aber nicht schick aus, und verlangsamt meiner Meinung nach das Gerät.
Oder den novalauncher aufs honor 7 und sich über mehr ram als beim oneplusone freuen....
warum wurde der Artikel wieder "aufgewärmt"?
Wegen einer Android 6 Beta-Version.
Frag mich nicht, warum man da keinen kleinen News-Artikel für macht, und stattdessen die Leser nach den Neuigkeiten suchen lässt...
Aber immerhin ist dieses Smartphone damit von der Software, sprich vom OS, gar nicht mehr so "chinesisch".
Ach ich liebe diese Déjà-Vu-Erlebnisse beim Betrachten Eurer Werbebotschaften...
Hab erst heute früh eins bestellt ^^
Preis/Leistung mag ja nicht verkehrt sein beim Honor 7, aber muss man jedesmal den ganzen Test hochpushen wegen z.B. einer lausigen Beta von Android M?
"Highend-Geheimtip" und ruckelnde EMUI passen immer noch nicht zusammen, davon mal abgesehen.
Ich finde, das Refresh-System der Artikel ist extrem ermüdend mit der Zeit.
Wenn jemand den ganzen Test lesen will, kann er das doch, aber Leser, die schon länger hier unterwegs sind, müssen immer nach einer Neuigkeit suchen, das nervt!