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meinestadt.de setzt mobile Strategie fort

meinestadt.de setzt mobile Strategie fort

Smartphone mit der Anzeige von "meine-stadt.de 1.0" und einer gelben Hintergrundgrafik.

meinestadt.de hat heute ihre Applikation für Android Handys veröffentlicht und stellt diese ab sofort kostenlos im Market zum Download zur Verfügung. Vor einigen Wochen gab es bereits eine Version für das iPhone. 

"Studien haben ergeben, dass mehr als 70% aller Internetnutzer die unterwegs surfen, nach lokalen Informationen suchen", sagt Philipp Stegger, Senior Manager Corporate Development bei meinestadt.de. Von daher war die Ausweitung des Angebotes auf Android der nächste logische Schritt. 

Die mobile lokale Suche des Städteportals liefert neben Branchenadressen auch Veranstaltungstermine, Adressen von Geldautomaten, Bahnhöfen, Krankenhäusern und Apotheken, das Stadt-Wetter und das Kinoprogramm aus der direkten Umgebung des Android-Nutzers. Dank der GPS-Technologie der Android-Geräte erkennt die meinestadt.de-Applikation automatisch den aktuellen Standort und liefert in sekundenschnelle alle Adressen und
Termine aus dem unmittelbaren Umkreis.

Den Umkreisradar von meinestadt.de gibt es für alle 12.241 deutschen Städte und Gemeinden. Damit ist Applikation nicht nur für die großen deutschen Städte, sondern auch für alle ländlichen Regionen Deutschlands eine schnelle und einfache Orientierungshilfe. Neben 4,5 Millionen Adressen von Restaurants, Hotels, Geschäften, Ärzten und anderen Dienstleistern gehören auch rund 700.000 Veranstaltungstermine und die Kinoprogramme von über 1.500 Kinos zum Angebot.

Quelle: Pressemitteilung von meinestadt.de

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Zu den Kommentaren (3)
Fabien Röhlinger

Fabien Röhlinger
Co-Founder

Smartphones und ich – das ist seit 2007 eine echte Symbiose. Mobiltelefone haben mich an sich schon immer interessiert. Aber der Start des iPhones hat bei mir sowas wie einen Booster gezündet. Im Jahr 2009 habe ich dann AndroidPIT gegründet. Die Idee war, dass Android das Gegengewicht zu Apple und iOS schaffen würde. Aus AndroidPIT wurde dann im Jahr 2019 NextPit. Es gab tatsächlich noch keine Generation des iPhones, keine der Apple Watch oder des iPads, die ich ausgelassen hätte. Viele meiner Arbeitsprozesse basieren auf den vielen Möglichkeiten, die Apple-Geräte bieten.

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3 Kommentare
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  • Jörg W. 64
    Jörg W. 04.04.2016 Link zum Kommentar

    Nicht schlecht


  • Sam S. 5
    Sam S. 09.07.2009 Link zum Kommentar

    Eigentlich ganz gut, aber ich finde Qype doch irgendwie besser!


  • Michael Maier 34
    Michael Maier 09.07.2009 Link zum Kommentar

    Klingt nicht schlecht, gleich ma ausprobieren...

    ;-)

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