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Samsung Galaxy A22 5G im Test: Wie gut ist das Billig-S21?

NextPit Samsung Galaxy A22 vs A54 5G camera close up
© nextpit

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Auch wenn für teure Handys viel mehr geworben wird, sind Mittelkasse-Modelle die heimlichen Stars der Ladenregale. Das hat Samsung schon vor einiger Zeit verstanden und bietet im Jahr 2021 viele Midranger an. Zu einem Preis ab 250 Euro bekommt Ihr derzeit das Galaxy A22 5G im Netz. Und im Testbericht zeigt sich, dass Samsung selbst die besten Alternativen im Angebot hat. 

Samsung Galaxy A22 5G

Pro

  • Schöne Verarbeitung
  • Flüssige Performance
  • Kopfhöreranschluss
  • Große Akkukapazität

Contra

  • Nicht im 4-Jahres-Update-Plan enthalten
  • Mono-Speaker, den man schnell verdeckt
  • Nur mit LC-Display
  • Quick-Charging nur mit 15 Watt
Samsung Galaxy A22 5G
Samsung Galaxy A22 5G

Samsung Galaxy A22 5G

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Samsung Galaxy A22 5G: Alle Angebote

Kurzfazit

Das Galaxy A22 5G ist ein ziemlich durchschnittliches Mittelklasse-Handy. Heißt, im Alltag gibt es weder große Überraschungen, noch enttäuscht das Smartphone. Besonders das Design und das schicke Betriebssystem wird Samsung-Fans überzeugen. Hinzu kommt eine solide Performance und eben das Preisschild von unter 300 Euro.

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Allerdings gibt es gerade in diesem Preisbereich Smartphones, die objektiv mehr bieten. Dazu kommt, dass Samsung die lange Update-Gewährleistung nicht beim A22 5G anbietet und Android 12 erst im Juli 2022 kommt. Schlägt Euer Herz nicht für das schlichte Handy mit weißer Rückseite, solltet Ihr also lieber ein wenig weiter suchen.

Aktuelle Angebote zum A22 5G im Netz

 

Design & Display: Wenig Samsung-Stärken

Das Galaxy A22 5G bietet einen 6,6 Zoll großes LC-Display mit einer Bildwiederholrate von 90 Hertz. Durch das große Display wächst das Gehäuse auf 167,2 x 76,4 x 9,0 Millimeter an – das Gewicht liegt bei genau 203 Gramm. Die Rückseite ist aus Polycarbonat, und das Gleiche gilt auch für die Ränder des Smartphones. Auf eine IP-Zertifizierung müsst Ihr verzichten.

Hat mir gefallen:

  • Solide zusammengeschraubt
  • Helles Display mit 90 Hertz
  • 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss

Hat mir nicht gefallen:

Optisch erinnert mich das Samsung Galaxy A22 5G in der weißen Farbvariante an das Galaxy S21 5G. Denn bei beiden Geräten kommt das gleiche, weiße Material auf der Rückseite zum Einsatz. Das Polycarbonat beim A22 5G wirkt aber ein wenig hohler als beim teureren Modell. Hinzu kommt, dass Samsung hier auch auf einen Rahmen aus Plastik setzt. Insgesamt geht die Verarbeitung des Handys allerdings in Ordnung.

Neben der guten Verarbeitung ist Samsung bekannt für ausgezeichnete Displays. Das Galaxy A22 5G bietet lediglich ein LC-Display, dafür aber mit einer hohen Bildwiederholrate von 90 Hertz. Die Auflösung beträgt 1.080 x 2.400 Pixel, und die Bildschirminhalte werden von einer Wassertropfen-Notch am oberen Bildschirmrand unterbrochen. Hier bieten andere Modelle in derselben Preisklasse bereits eine moderne Punch-Hole-Variante.

Samsung Galaxy A22 5G vs Oppo A54 5G
Das A22 5G (links) kommt mit einer Wassertropfen-Notch. Rechts seht Ihr übrigens das Oppo A54 5G. / © NextPit

Trotz der LC-Technologie überzeugt das Display des Galaxy A22 5G im Alltag. Es ist hell genug, um auch in der Sonne abgelesen zu werden. Und auch gut genug kalibriert, um Bildschirminhalte farbtreu und realistisch abzubilden. Der Fingerabdrucksensor sitzt beim A22 5G übrigens nicht unter dem Display. Er sitzt in bequemer Position am rechten Bildschirmrand.

Noch ein paar Dinge, die in Testberichten meiner Meinung nach viel zu kurz kommen: Der Vibrationsmotor ist sehr schwammig und macht beim Tippen keinen Spaß. Bemängeln muss ich auch den Mono-Speaker, der zwar laut und kraftvoll ist, aber beim horizontalen Festhalten des Handys zu schnell abgedeckt wird. Eine IP-Zertifizierung vermisse ich ebenfalls beim A22 5G. Schade! 

Software: Profitiert nicht von der 4-Jahres-Policy

Das Galaxy A22 5G läuft ab Werk mit Android 11! Ein Update auf das nächste Android-Betriebssystem ist zwar geplant, allerdings müsst Ihr als Käufer:innen des A22 5G noch voraussichtlich bis Juli 2022 darauf warten. Das ist ein Makel, den ich in diesem Testbericht keinesfalls unerwähnt lassen wollte. Darüber hinaus gibt es noch eine weitere Kehrseite, wenn wir auf die Software schauen.

Denn Samsung hat im Jahr 2021 für Schlagzeilen gesorgt, indem der Hersteller unzähligen Smartphones vier Jahre an Sicherheits-Updates versprochen hat. Ein kluger Schachzug, auch wenn in Wahrheit sehr viele günstige Handys nur alle halbe Jahre einen neuen Sicherheits-Patch bekommen. Das Galaxy A22 5G profitiert von dieser neuen Policy nicht – zumindest nicht offiziell. In der Liste, die Samsung veröffentlicht hat, taucht das Smartphone nicht auf.

Ebenfalls sehr merkwürdig: Das Handy kommt mit genau einer vorinstallierten App – und zwar mit dem Social-Media-Netzwerk "TikTok". Eine App, die dafür bekannt ist, mit Nutzungsdaten nicht gerade sorgsam umzugehen. Ein fader Beigeschmack, den Ihr am besten direkt deinstallieren solltet. Es sei denn, Ihr mögt TikTok. Dann wird dieser Nachteil natürlich zum großen Vorteil!

Performance: Ausreichend Leistung mit 5G-Bonus

Im Galaxy A22 5G arbeitet ein MediaTek Dimensity 700 5G und somit eines der beliebtesten Mittelklasse-5G-SoCs des Jahres 2021. Die Achtkern-CPU taktet dabei mit 2,2 und 2 Gigahertz, aufgeteilt in Effizienz- und Performance-Cluster. Die Kerne arbeiten mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und wahlweise 64 oder 128 Gigabyte internem Speicher zusammen. NFC ist mit an Bord, und der Speicher ist per microSD-Karte erweiterbar.

Hat mir gefallen:

  • Solide Alltags-Performance
  • NFC für digitales Bezahlen mit an Bord
  • Erweiterbarer Speicher

Hat mir nicht gefallen:

  • Nur 4 Gigabyte Arbeitsspeicher
  • Keine Unterstützung für 5G-Bänder "n3", "n1" und "n28"
  • Knapp 18 Gigabyte Speicher durch OneUI belegt

In der Smartphone-Mittelklasse könnt Ihr im Jahr 2021 die Unterstützung für das neue Mobilfunknetz und eine flüssige Alltags-Performance erwarten. Darüber hinaus sollten auch alle gängigen Mobile Games mit längeren Ladezeiten und geringen Grafikeinstellungen spielbar sein. Diese Anforderungen erfüllt das Galaxy A22 5G, wenn auch einige nur knapp.

Oppo A54 und Samsung Galaxy A22
Das A22 5G (links) zieht das Oppo A54 5G in puncto Leistung ab! / © NextPit

Der genutzte MediaTek Dimensity 700, der unter anderem im Redmi Note 10 5G zum Einsatz kommt, öffnet Apps mit kurzen Ladezeiten. Wie immer empfehle ich Euch allerdings, die Animationen in den Entwicklereinstellungen herunterzustellen, um die Performance ein wenig knackiger zu machen. Mobile Games wie Call of Duty: Mobile oder das neue PUBG: New State laufen mit geringen Grafikeinstellungen flüssig. Im Benchmark schlägt das A22 5G vergleichbare Modelle wie das Oppo A54 5G.

Zu bemängeln gibt es beim A22 5G allerdings auch einiges. Während ich mich über die Unterstützung von NFC gefreut habe, fällt der Arbeitsspeicher mit 4 Gigabyte zu gering aus. Gerade beim Multitasking und wenn zusätzliche Apps installiert sind, werdet Ihr diesen vermissen. Darüber hinaus sind knapp 18 Gigabyte des ohnehin schon knappen Speichers durch das Betriebssystem belegt.

Auch wenn das Handy microSD-Karten unterstützt, ist deren Verwendung immer ein wenig umständlicher als nativer Gerätespeicher. Mit Blick auf die unterstützten 5G-Bänder fällt zudem auf, dass das Handy die in Deutschland verwendeten Bänder "n3", "n1" und "n28" nicht unterstützt. Das in Deutschland verbreitetste 5G-Band "n258" wird allerdings unterstützt.

Kamera: Triple-Kamera mit vielen Tücken

Auf der Rückseite des Galaxy A22 5G sitzt eine Triple-Kamera, die mit maximal 48 Megapixeln auflöst. Die Sensoren bestehen dabei aus einem Hauptsensor, einer Ultraweitwinkelkamera mit 5 Megapixeln und einer Tiefenkamera mit 2 Megapixeln. Selfies nehmt Ihr über eine 8-Megapixel-Kamera auf.

Hat mir gefallen:

  • Schärfe der Hauptkamera
  • Für Samsung schön neutrale Farbwiedergabe
  • Guter Porträtmodus

Hat mir nicht gefallen:

  • Ultraweitwinkelkamera überzeugt nur sehr wenig
  • Nachtaufnahmen in dunklen Bereichen stark vermatscht
  • Zoomen solltet Ihr lieber nicht

Samsungs teure Handys gehören zu den besten Kamera-Smartphones auf dem Markt. Das liegt an einer Mischung aus hochwertigen Kameras und sehr guter Software. Dadurch ergeben sich ein paar Vorteile, die auch bis in die Einsteiger-Klasse und somit auf das Galaxy A22 5G heruntertröpfeln. In unserer neuen schicken Bildergalerie könnt Ihr Euch die Testfotos anschauen, zu denen ich nachfolgend noch ein bisschen etwas schreibe.

Die Aufnahmen der Hauptkamera überraschten mich mit einer für Samsung eher untypischen, neutralen Farbwiedergabe. Die Schärfe ist für ein Handy mit 300-Euro-Preisschild sehr gut, und das, obwohl es in Berlin zum Zeitpunkt des Tests kaum Licht gab. Das Galaxy A22 5G erreicht das durch Pixel-Binning. Die nativen 48 Megapixeln des Sensors werden dabei auf 12 Megapixel heruntergerechnet. In den Einstellungen könnt Ihr das auch ausschalten – dabei steigt die Auflösung und der Bedarf an Speicherplatz. Schärfer sind die Aufnahmen dabei aber nicht wirklich.

Die Ultraweitwinkelkamera stinkt im Test ziemlich ab. Zwar ist der erweiterte Blickwinkel bei vielen Motiven sehr praktisch, die Qualität überzeugt allerdings nicht. Beim Foto meiner Haustür sind die dunklen Bereiche ziemlich katastrophal. Das Gleiche gilt für den Nachtmodus, der das Motiv zwar gut aufhellt, aber auch hier kaum Details übrig lässt. Insgesamt haben Nachtaufnahmen einen schlimmen, digitalen Matsch-Schleier.

Dafür bin ich mal wieder ein Fan von Samsungs Porträtmodus! Dieser erzeugt ein präzises und natürliches Bokeh, und das selbst dann, wenn kein Mensch im Bild ist. Zu guter Letzt noch ein wenig Kritik zu den Zoom-Fähigkeiten des Handys: Zoomen solltet Ihr lieber lassen – die digitale Vergrößerung reicht zwar bis 10-fach, die Bildqualität leidet dabei aber ziemlich. Der Rabe hat nicht mehr viel mit einem Raben zu tun. Tut mir leid!

Videoaufnahmen kann das Galaxy A22 5G auch – dabei stehen Euch maximal 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde zur Verfügung. Das ist selbst in der Smartphone-Mittelklasse schon echt antiquiert und hier sollte Samsung unbedingt mal an einem Upgrade arbeiten.

Insgesamt ist die Kamera des A22 5G ziemlich mittelmäßig. Für denselben Kurs gibt es bei Google oder bei Xiaomi deutlich bessere Kamerasysteme. Das heißt aber nicht, dass Ihr mit dem A22 5G nicht ein paar schöne Schnappschüsse aufnehmen könnt. Überzeugt Euch das Gesamtpaket, geht die Kameraqualität in Ordnung.

Akku: Viel mAh, wenig Watt

Im Galaxy A22 5G sitzt ein Akku mit einer Kapazität von 5.000 Milliamperestunden. Das ist fast schon Standard in der Smartphone-Mittelklasse, und sorgt wie gewohnt für Laufzeiten von über zwei Tagen. Während viele Konkurrenten mit schnellem Quick-Charging protzen, müsst Ihr Euch beim Samsung-Modell allerdings mit nur 15 Watt zufrieden geben. Dementsprechend lang sind die Ladezeiten dadurch.

Hat mir gefallen:

  • Große Akkukapazität

Hat mir nicht gefallen:

  • Lange Ladezeiten
  • Kein Wireless-Charging

Wurde die Akkukapazität von Samsung-Handys in der Vergangenheit häufig bemängelt, hat der Hersteller gut nachgelegt. Das Galaxy A22 5G kommt mit 5.000 Milliamperestunden und liegt so mit vielen Midrangern gleich auf. Die Laufzeit liegt bei soliden zwei Tagen, so wie wir es in dieser Preisklasse inzwischen gewohnt sind.

Ist das Smartphone nach diesen zwei Tagen leer, müsst Ihr allerdings ein wenig Zeit einplanen. Das Aufladen dauerte im Test mit dem mitgelieferten Netzteil gute zwei Stunden. Das liegt am lahmen Quick-Charging, das lediglich mit 15 Watt läuft. Hier liegt das A22 5G deutlich hinter der Konkurrenz. Auf Wireless-Charging oder sonstige Komfort-Features müsst Ihr leider verzichten.

Samsung Galaxy A22 5G: Technische Daten

  Datenblatt des A22 5G
Produkt
Abbildung Samsung Galaxy A22 5G
Display 6,6 Zoll LC-Display mit 90 Hertz | 1.080 x 2.400 Pixel
Leistung MediaTek Dimensity 700 5G | 4GB RAM
Speicher 64 GB
Kamera

48 MP, f/1.8
5 MP, f/2.2, 115°, 1/5.0"
2MP, f/2.4

Selfie-Kamera 8 MP, f/2.0
Konnektivität Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth 5.0, 3,5-Millimeter-Klinke
NFC Ja
Fingerabdrucksensor Im An-Knopf
Akku 5.000 mAh, Quick-Charging mit 15 Watt
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Abschließendes Urteil

Im Netz erntet das Galaxy A22 5G viel positive Kritik, die ich nach eigenem Ausprobieren nicht ganz verstehen kann. Sie sehen das Smartphone sogar als bessere Alternative zum Samsung A32 5G, dem günstigsten Modell aus dem Dreiergespann bestehend aus A32, A52 und A72.

Während ich das A22 5G in vielen Punkten überzeugend finde, muss ich im zweiten Punkt definitiv widersprechen. Das A22 5G liegt zwar in einigen Punkten mit dem A32 5G gleichauf, allerdings profitiert Ihr beim teureren Modell von Samsungs Update-Versprechen. Auf lange Sicht ist das A22 5G daher in meinen Augen somit die schlechtere Wahl.

Samsung Galaxy A22 5G und Oppo A54 5G: Rückseite im Vergleich
Insgesamt gibt's zu viele Alternativen zum A22 5G, die mehr bieten! / © NextPit

Davon abgesehen bekommt Ihr mit dem A22 5G ein typisches Mittelklasse-Handy von Samsung. Es ist in puncto Verarbeitungsqualität und Design vielen Alternativen voraus. Gleichzeitig liegt es aber technisch in einigen Punkten hinter dem Trend der Zeit. Ein LC-Display mit 90 Hertz fühlt sich bei Samsung fremd an, die Kamera überzeugt eigentlich nur bei Tag und mit Standard-Zoom und das Quick-Charging hat seinen Namen kaum verdient.

 

Das A22 5G wird zur Geschmackssache: Mögt Ihr das Design und den Preis, könnt Ihr zuschlagen. Könnt Ihr auch mit anderen Herstellern leben, solltet Ihr in unserer Liste der besten Handys unter 300 Euro weitersuchen.

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Zu den Kommentaren (5)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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5 Kommentare
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  • maza73 1
    maza73 19.06.2022 Link zum Kommentar

    Hallo, habe mir das Galaxie A22 5 G zugelegt und bin eigentlich zufrieden damit ABER und jetzt kommts, bei einem voll aufgeladenen Akkus zeigt die Geräte Wartung mir gerade einmal etwas über 22 Stunden an..wie kann das sein,was mache ich falsch?
    Wer kann mir helfen, großartig verstellt habe ich auch nichts. Danke euch


  • 2
    J Br 06.06.2022 Link zum Kommentar

    Nun ja für das Geld 115 Euro Heute Anfang Mai 22 macht mann nichts verkehrt wenn man mit nehm etwas Dunklen Display und derGrösser leben kann..Schönes Video weiter si lg Klaus Mulder99

    Benjamin Lucks


  • 50
    paganini 01.12.2021 Link zum Kommentar

    Ultraweitwinkel mit 5MP gehört verboten. Selbst 12MP sind da das Minimum wenn ich auf so einer Fläche gute Bilder haben wollen. Von der 2MP fange ich erst gar nicht an. Das Handy an sich hat für mich daher nur 1 Kamera (plus Selfie).

    Laazaruslong


    • Benjamin Lucks 34
      Benjamin Lucks
      • Admin
      • Staff
      01.12.2021 Link zum Kommentar

      Ja, darauf läuft es am Ende hinaus. Man kann zwar neue Blickwinkel mit einer Ultraweitwinkelkamera entdecken, aber brauchbare Bilder kommen dabei nicht wirklich raus. :/

      paganini


  • Tim 121
    Tim 30.11.2021 Link zum Kommentar

    Der Vergleich mit dem Oppo A54 zeigt meiner Meinung nach echt gut, dass Punch Holes eigentlich echt dämlich sind - gegenüber einer Teardrop Notch.
    Beides "stört" effektiv gleich viel, letzteres lässt die Statuszeile aber DEUTLICH dünner und nimmt damit effektiv sogar viel weniger Platz weg... Mit Punch Holes wird die Statuszeile einfach unnötig fett, da das Loch mit den nutzlosen Pixeln darüber alles runter drückt.

    Werde nie verstehen, wieso sich diese Löcher weitestgehend durchgesetzt haben. Macht einfach keinen Sinn.

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