Galaxy A35 im Test: Neue Qualitätsstufe freigeschaltet
Samsung hat im Jahr 2024 ein wenig Geld in die Hand genommen, ein Flugticket in die Türkei gekauft und seinem günstigsten Mittelklasse-Smartphone eine Schönheitskur verpasst. Das Galaxy A35 lässt sich jetzt optisch kaum von seinen großen Brüdern unterscheiden. Die Hardware ist bliebt dabei aber nahezu unvollendet. Aber ist der neue Look genug, um den Kauf zu rechtfertigen? nextpit hat das Handy im Test!
Pro
- Schicker und vor allem hochwertiger neuer Look
- Solide Performance im Alltag und in Mobile Games
- Brauchbare Kameras
- Bis zu fünf Jahre Sicherheits-Updates
- Wasser- und staubgeschützt
Contra
- Langsames Quick-Charging
- Kein kabelloses Laden
- Kameras nicht gut aufeinander abgestimmt
Kurzfazit & Kaufen
Mit dem Design-Update des Galaxy A35 hebt Samsung das Qualitätsniveau seiner Smartphones unter 400 Euro auf eine neue Stufe. Dabei bleiben alte Stärken des günstigsten Mittelklasse-Modells wie ein brillantes Display, eine lange Akkulaufzeit und ein langer Software-Support behalten. Als Mankos bleiben allerdings das langsame Quick-Charging, das fehlende induktive Laden sowie eine eher mittelmäßige Kamera zurück. Ein Kauftippt bleibt das A35 trotzdem!
Design & Display
Ein 6,6" großes AMOLED-Display bestimmt das Design des Galaxy A35. Erfreulich sind dünne und vor allem gleichmäßige Displayränder. Dazu hat Samsung das Design des Smartphones an Modelle wie das A55 oder das Top-Modell S24 angepasst. Dabei fällt eine Sache im Alltag kaum negativ auf: Das Gehäuse des A35 ist aus Kunststoff, während Samsung für mehr Geld auf Metall oder Glas setzt. Dafür gibt's eine Glasrückseite.
Gefällt:
- Hübscher neuer Look
- Mit knapp 200g schön leicht
- Grandioses Display, endlich mit Punch-Hole-Notch
Gefällt nicht:
- Glasrückseite ohne Gorilla Glas
- Fingerabdrucksensor unter dem Display nicht sonderlich präzise
- Mono-Lautsprecher klingt nicht sonderlich gut
Als Stefan mir das Galaxy A35 für diesen Test im nextpit-Büro gegeben hat, zeigte er mir einen kleinen Running-Gag! Denn legt man das Galaxy A35 neben das Galaxy A55 (zum nextpit-Test), lässt sich wirklich kaum ein Unterschied feststellen. Ich sollte dann wählen, welches Modell ich testen muss und es kann also sehr gut sein, dass sich alle meine Testeindrücke jetzt auf das A55 beziehen ...
... kleiner Scherz – natürlich habe ich das Galaxy A35 für Euch getestet. Und damit ein wirklich schickes Mittelklasse-Handy, das sich optisch sehr stark an dem Galaxy S24 anlehnt. Dass Samsung in diesem Jahr dieselbe Designsprache verfolgt, selbst beim günstigen Galaxy A15 (zum Test), gefällt mir sehr gut. Gleichzeitig ist das Design samt Anordnung der Knöpfe auf einer "Key Island" am rechten Gehäuserand.
Dort sitzen die Lautstärkewippe und der An/Aus-Schalter mit sehr angenehmen Druckpunkten auf einer kleinen Erhöhung im Gehäuse. Dadurch sind sie ohne Hinschauen ein bisschen besser zu finden. Konsequent hätte ich es gefunden, dass Samsung dabei auch den Fingerabdrucksensor dort verbaut. Leider sitzt er aber unter dem Display und macht dort einen eher mittelmäßigen Job. In der Regel muss ich meinen Finger mehrmals auflegen, um das Handy zu entsperren. Gut, dass Samsung zusätzlich eine Gesichtserkennung bietet.
Aber bleiben wir noch einen Moment beim Display. Wer sich ein wenig mit Handys auskennt, dem wird bei den Angabe "6,6" AMOLED-Display mit 1.000 Nits, 1080 x 2340 Pixeln und 120 Hz" schon das Wasser in den Augen zusammenlaufen. Falls nicht, kann ich Euch sagen, dass es sich um ein wirklich hochwertiges Display handelt. Dank AMOLED sind die Kontraste nahezu perfekt, Pixel lassen sich auch beim genauen Hinsehen nicht entdecken und dank der hohen Bildwiederholrate ist Samsungs OneUI schön flüssig.
Aufgrund wirklich dünner Displayränder mit gleichmäßigen Abständen oben und unten – günstigere Handys haben meist ein breiteres Kinn an der Unterseite – wirkt das Display im Rahmen auch wirklich hochwertig. Dasselbe lässt sich über die Punch-Hole-Notch sagen, die hier die Wassertropfen-Notch des Galaxy A34 (zum Test) ersetzt. Generell strahlt das Handy eine wirklich schöne Wertigkeit aus, was unter anderem an der Rückseite aus Glas liegen könnte. Leider verzichtet der Hersteller hier auf eine Zertifizierung zur Bruchsicherheit – anders als beim Display.
Denn dank einer IP67-Zertifizierung und dank des Einsatzes von Gorilla Glas Victus+ spiegelt sich die hohe Wertigkeit sonst auch auf dem Datenblatt wider. Erst wenn Ihr einen Anruf bekommt oder ein Lied über das Handy startet, fällt auf, dass der Lautsprecher ziemlich mies klingt. Da er nur "Mono" nach unten ausstrahlt, verdeckt man ihn beim Videoschauen oder beim Mobile Gaming recht schnell.
Software
Samsung installiert auf dem Galaxy A35 das Google-Betriebssystem Android 14 und legt seine eigene Oberfläche "One UI" in der Version 6.1 darauf. Dadurch bekommt Ihr eine der schönsten und funktionsreichsten Android-Erfahrungen, die dank des verlängerten Update-Supports auch stolze fünf Jahre lang aktuell bleibt. Dass es vier neue Android-Versionen gibt, ist ebenfalls begrüßenswert.
Gefällt:
- Tolle Update-Politik bei Samsung
- OneUI ist sowohl hübsch als auch funktionsreich
Gefällt nicht:
- Ein wenig Bloatware vorinstalliert
Da es viel zum Galaxy A35 zu erzählen gibt, halte ich mich an dieser Stelle einmal kurz. Denn wir haben bereits einen ausführlichen Test zu Android 14 veröffentlicht und natürlich gibt es auch alle Infos zu Samsungs OneUI bei uns. Die installierte Software auf dem Galaxy A35 schlägt bietet genau das, mit der Ausnahme von ein paar vorinstallierten Apps. Dies installiert Samsung sicherlich, um Kosten zu senken. Sie lassen sich in knapp 5 Minuten deinstallieren.
Begrüßenswert bei Samsung ist, dass es fünf Jahre lang Sicherheits-Updates geben soll. Damit bleibt das Handy ab Verkaufsstart fünf Jahre lang sicher nutzbar. Zusätzliche Funktionen gibt es voraussichtlich vier Jahre lang mit dem Galaxy A35. Denn Samsung schreibt eine Unterstützung von vier Android-Versionen aus. Klasse!
Leistung und Ausstattung
Was neu ist, im Galaxy A15 5G: Der Prozessor! Darüber hinaus verpasst Samsung dem Mittelklasse-Handy ein Speicherupgrade und bietet es jetzt mit mindestens 128 Gb gepaart mit 6 Gb Arbeitsspeicher an. Als Upgrades sind 8 Gb RAM oder bis zu 256 Gb interner Speicher möglich.
Gefällt:
- Gute Performance im System und auch in Spielen
- Basis-Speicher mit 128 Gb gefällt
- Mehr Leistungsreserven für die Zukunft als das A15 5G
Gefällt nicht:
- Samsung AI wird nicht für das Galaxy A35 erscheinen
- Langsame Datenübertragung per USB
- Gibt schnellere und modernere Handys unter 400 Euro
Während sich bei der Hardware des Galaxy A35 im Vergleich zum Vorgänger wenig geändert hat, gab's wenigstens ein Prozessor-Upgrade. Im A35 arbeitet der Exynos 1380, der im 5-nm-Verfahren gefertigt wird. Samsung entwickelt den Prozessor selbst und theoretisch ist es dem Hersteller dadurch möglich, das SoC optimal auf die eigene Software und andere Hardware anzupassen. Hier sehen wir also durchaus einen Vorteil zum A34, bei dem Samsung noch auf einen MediaTek-Prozessor, genauer gesagt den Dimensity 1080, gesetzt hat. Schauen wir uns bei Samsung ein wenig um fällt zudem auf, dass wir damit das SoC aus dem Galaxy A54 5G im günstigen Handy finden.
Im Alltag sorgt der Prozessor in unserem Testgerät zusammen mit 6 Gb Arbeitsspeicher für ein wirklich flüssiges Arbeitstempo. Dabei laden Apps in Windeseile, die Verarbeitung von Bildern dauert nur wenige Augenblicke und auch Mobile Games lassen sich flüssig wiedergeben. Für diesen Test habe ich das Spiel PUGB Mobile installiert und konnte es auf maximalen Grafikeinstellungen flüssig spielen. Schauen wir uns jetzt einmal die Benchmark-Ergebnisse an.
Samsung Galaxy A35 (Exynos 1380) |
Samsung Galaxy A55 (Exynos 1480) |
Redmi Note 13 Pro 5G (Snapdragon 7s Gen 2) |
Samsung Galaxy A54 (Exynos 1380) |
Samsung Galaxy A53 (Exynos 1280) |
Xiaomi Poco F5 (Snapdragon 7+ Gen 2) |
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3DMark Wild Life |
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3DMark Wild Life Stresstest |
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Geekbench 6 |
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Spannend finde ich, dass es in diesem Jahr bei Samsung ein weiteres Thema gibt, das wir beim Testen mitdenken müssen. Denn Samsung bietet mit der Integration der "Samsung-AI" all denjenigen einen Mehrwert, die sich für die hochpreisige Galaxy-S-Serie entscheiden. Die günstigere A-Serie geht dabei leer aus. Und das, obwohl Samsung auch seine günstigeren Prozessoren mit NPU-Einheiten für die Berechnung von maschinellem Lernen und KI-Algorithmen ausstattet. Da Samsung bereits angekündigt hat, ältere Modelle mit den KI-Funktionen auszustatten, wäre es hier noch einmal spannend, die Performance zu checken. Aktuell ist es leider nicht möglich.
Abgesehen von der Leistung ist Samsungs Galaxy A35 aber durchaus aktuell für ein Mittelklasse-Handy. Wir finden 5G, Bluetooth 5.3, WiFi 6, NFC und eine Dual-SIM-Unterstützung im Handy vor. Dass es auch einen MicroSD-Speicherslot gibt, ist positiv hervorzuheben, auch wenn dabei eine SIM-Karte wegfällt.
Negativ fällt mir allerdings auf, dass die Übertragungsgeschwindigkeit des USB-C-Anschlusses mit USB 2.0 nicht allzu hoch ist. Um Fotos und Videos zu übertragen, hätte ich mir eine schnellere Übertragung gewünscht.
Kamera
Samsung verbaut im Galaxy A35 eine Triple-Kamera auf der Rückseite und eine Selfie-Kamera auf der Vorderseite. Die Hauptkamera auf dem Rücken löst mit maximal 50 MP auf, rechnet Bilder aber zur Qualitätsverbesserung auf 12 MP herunter. Als einziges Modul ist diese Kamera optisch bildstabilisiert. Alternativ gibt's eine Ultraweitwinkelkamera mit 8 MP und eine MP mit 4 Megapixeln. Selfies lösen mit 13 MP auf.
Gefällt:
- Insgesamt überzeugende Bildqualität
- Gute Selfies
- Spaßige Integration von Snapchat-Filtern in der Samsung-Kamera
Gefällt nicht:
- Wenig Upgrades im Vergleich zum Vorgängermodell
- Farben der Haupt- und Ultraweitwinkelkamera stark unterschiedlich
- Keine Telekamera
Als Upgrade im Vergleich zum Vorgängermodell hat Samsung einen neuen Sensor in die Hauptkamera gesetzt, der mit 50 Megapixeln auflöst. Damit liegt das Galaxy A35 mit dem Galaxy A55 gleichauf, wodurch in vielen Situationen mit derselben Bildqualität zu rechnen ist. Als Nachteil müsst Ihr allerdings mit einer schwächeren Ultraweitwinkelkamera leben, die sowohl einen kleineren Sensor als auch eine geringere Auflösung bietet.
In unseren Testaufnahmen fiel zudem auf, dass die Verwendung der Ultraweitwinkelkamera mit starken Veränderungen in der Farbstimmung einhergeht. Ein Sonnenuntergang, der eher bläuliches und lilafarbenes Licht produzierte, war beim Umschalten auf die Ultraweitwinkelkamera stark grünfarben, was stark von der tatsächlichen Farbgebung vor Ort abwich.
Ebenfalls negativ: Samsung integriert keine Telekamera und die Zoom-Aufnahmen mit der Hauptkamera sind qualitativ nicht wirklich überzeugend. Sehen könnt Ihr das am Beispiel in der Bildergalerie, in dem wir an die Schwäne auf dem Wasser gezoomt haben. Selfies mit der Frontkamera hingegen überzeugen dank einer guten Schärfe und einer natürlichen Farbwiedergabe – allerdings nur, wenn Ihr die grausamen Selfie-Filter in der Kamera-App ausschaltet.
Apropos Filter: Samsung integriert einige Snapchat-Filter in der Kamera-App, die viel Spaß bringen. Insgesamt überzeugt die Kamera-App sowohl im Umfang und in der Bedienung – wer mehr Kontrollmöglichkeiten wünscht, findet hier sogar einen Pro-Modus für Fotos und Videos. Letztere nimmt das Handy maximal in 4k bei 30 Bildern pro Sekunde auf.
Insgesamt handelt es ich bei der Kamera des Galaxy A35 um eine absolute Standard-Kamera in dieser Preisklasse. Dass Samsung die Kameras nicht besser aufeinander abstimmt, enttäuscht allerdings ein wenig und sorgt in der Fotogalerie für Chaos!
Akku und Aufladen
Einen 5.000 mAh großen Akku wünscht man sich auch in Samsungs Oberklasse. Dank der stromsparenden Prozessoren bleiben die Mitteklasse-Modelle die Dauerläufer im Samsung-Lineup. Schaut man allerdings bei der Konkurrenz in Datenblatt, hängt der Hersteller noch immer zu stark beim Quick-Charging hinterher. Maximal sind 25 W drin, auf kabelloses Aufladen müsst Ihr zudem verzichten.
Gefällt:
- Großer Akku mit 5.000 mAh
Gefällt nicht:
- Vergleichsweise langsames Schnellladen mit 25 W
- Ladekabel nicht im Lieferumfang enthalten
- Kein kabelloses Aufladen
Wer nach einem Handy mit langer Akkulaufzeit sucht, ist beim Galaxy A35 gut aufgehoben. Denn der Hersteller verbaut in der Mittelklasse wieder einen großen Akku mit 5.000 mAh. Im Test sorgte das für Akkulaufzeiten von bis zu zwei Tagen, der PC Mark Batterie-Benchmark bestätigt dies. Hier hielt das Handy mit einer simulierten Nutzung 13,5 Stunden lang durch.
Während die Akkulaufzeit des Galaxy A35 überzeugt, müsst Ihr recht lange beim Aufladen des Handys einplanen. Samsung steht immer wieder dafür in der Kritik, vergleichsweise langsames Quick-Charging zu bieten. Und mit einer Ladeleistung, die auf 25 W begrenzt ist, gilt das auch für das A35. Falls Ihr von einem älteren Handy oder von einem iPhone kommt, müsst Ihr zudem den Zukauf eines Ladegeräts einplanen. Bei Samsung gebt Ihr für das 25-W-Schnellladegerät noch einmal knapp 25 Euro aus.
Ladezeiten Galaxy A35
0 % | 15 % | 50 % | 75 % | 100 % |
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0 m | 10 m | 27 m | 45 m | 1h 15 m |
Habt Ihr bereits ein kabelloses Ladegerät, könnt Ihr dieses mit dem A35 nicht nutzen. Im Handy ist keine Qi-kompatible Ladespule verbaut, was in dieser Preisklasse aber nicht wirklich ungewöhnlich ist. Hier wird sichtbar, wo Samsung an der Preisschraube dreht.
Abschließendes Urteil
Obwohl Samsung im Galaxy A35 hauptsächlich kosmetische Verbesserungen integriert, finde ich das 2024er Upgrade durchaus gelungen! Während man beim Kauf des A34 noch einige Kompromisse bei der Verarbeitung und beim Design in Kauf nehmen musste, bekommt man mit dem A35 ein nahezu gleichwertiges Gehäuse wie beim teureren A55. Zwar verzichtet Samsung hier auf einen Rahmen aus Metall, im Alltag fällt das aber nicht wirklich auf.
Wirklich gut ist beim A35 das Display. Mit seiner Größe von 6,6" ist es groß genug für Netflix, Amazon Prime und YouTube, gleichzeitig sieht die neue Punch-Hole-Notch noch einmal moderner aus. Zusammen mit dem großen Akku wird das A35 dadurch zum Multimedia-Profi, auch wenn der interne Mono-Lautsprecher im Test weniger überzeugte. Da Samsung zudem den Prozessor des Galaxy A54 aus dem Vorjahr verbaut, eignet sich das Handy dieses Jahr auch wirklich gut für Mobile Games.
Somit bleiben im Jahr 2024 wenig Nachteile übrig, wenn man sich für das günstigste Mittelklasse-Modell von Samsung entscheidet. Die genauen Unterschiede zum teureren Bruder könnt Ihr Euch in unserem Vergleich zwischen dem Galaxy A35 und dem Galaxy A55 anschauen. Wenn Ihr mit vergleichsweise langsamem Quick-Charging und einigen Einschränkungen bei der Kamera leben könnt, sprechen wir für das A35 in diesem Jahr eine klare Kaufempfehlung aus. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Samsung auch bei seinen günstigen Geräten für einen langen Software-Support sorgt.
Ich sehe das A35 als ein durchaus brauchbares Handy an und der Preis wird sicher auch noch fallen. Eine sehr gute Alternative, wer sich von den chinesischen Anbietern fern halten möchte.
5 Jahre Sicherheitsupdates sind gut und länger wird das Handy wahrscheinlich von den meisten auch nicht gebraucht werden. Ich gehe auch mal davon aus, dass die Updates Quartalsweise kommen.
Danke für den Artikel :)
Der Softwaresupport wird immer als Kaufgrund genannt, Xiaomi gibt den auch, wenn auch 1 Jahr kürzer, fairfone sogar 5 Jahr länger als die aserie.
auch Nothing gibt Updatesupport mehrjährig und BBK Konzern auch, selbst TCL gibt mittlerweile welchen!
Davon abgesehen ist es ein A54 mit weniger RAM.
Resteverwertung nennt man das, 0 inovation, mein Redmi 9pro hat auch Glasrückseite, und Gorilla Glas 5 beidseitig!
hat eine 64mp Hauptkamera 33watt Schnelladen gab 1 oS Update sogar und der monolautsprecher ist top.
kostete 120 Euro und ist 4-5 Jahre alt....
Beim 10pro gab's stereo und Amoled 120hz für knapp 259...
Das nenn ich Fortschritt. Jedes Poco ist besser als die a Serie.
da gibt's für 250 das m6 5g oder für 359 das x6 pro die prügeln den Exyschrott weg
Joa Updateversprechen ist nicht Updateversprechen.
Hilft ja nicht wenn du alle Quartal oder halbes Jahr ein Update bekommst. Die wenigsten liefern momentan monatliche Sicherheitspatches.
'Sicherheitspatches' kommen, wenn ueberhaupt, bei Bedarf und nicht, weil eine gewisse Zeit verstrichen ist.