Samsung Galaxy S5 im Test: Lohnt der Kauf 2015 noch?
Jetzt, da das Galaxy S6 da ist, wird das Galaxy S5 für viele Nutzer erst so richtig interessant, denn jetzt ist es besonders günstig, vielleicht sogar ein Schnäppchen. In unserem runderneuerten Galaxy- S5-Test schauen wir, wie sich seine Features heute noch schlagen. Ob das Galaxy S5 auch nach einem Jahr noch innovativ sein kann, überprüfen wir hier.
Pro
- Ausstattung, Extra-Features
- Gute Kamera
- Starker Akku
- Gutes Display
- Wasserabweisend
Contra
- Fingerabdruck-Scanner nicht ausgereift
- Kein einheitliches Benutzererlebnis
- Viel Bloatware
Samsung Galaxy S5: Preis und Verfügbarkeit
Das Samsung Galaxy S5 ist seit April 2014 verfügbar. Mittlerweile (Stand: 4.12.2015) liegt der Preis des Galaxy S5 deutlich niedriger als zur Einführung. In Preisvergleichen liegt das S5 zwischen 370 und 450 Euro. Zu seiner Markteinführung hat dieses Samsung-Smartphone noch satte 699 Euro gekostet. Die lange Wartezeit wurde also mit einem 330-Euro-Rabatt belohnt. Außerdem scheinen die Preise zur Vorweihnachtszeit wieder etwas zu steigen. Die Lager leeren sich schnell, also solltet Ihr zuschlagen, so lange man es noch kaufen kann.
Samsung Galaxy S5: Design und Verarbeitung
Wer von Samsung beim Design bahnbrechende Überraschungen erwartet, wird notgedrungen enttäuscht werden. Der Aluminiumrahmen beim Galaxy Alpha war das wohl größte Zugeständnis, das man seinerzeit bei einem Samsung-Smartphone erwarten konnte. Vielleicht liegt es daran, dass ein derart großer Hersteller das Risiko des Scheiterns klein halten wollte - Apple ging schließlich bis zur Vorstellung des iPhone 6 den gleichen Weg der minimalen Veränderung. Samsung hat sich erst mit dem Release des Galaxy S6 weiter aus dem eigenen Fenster gelehnt; ganz zu schweigen vom S6 Edge, das mit seinen gekrümmten Display-Rändern für Aufsehen und reißenden Absatz sorgt.
Im Vergleich zum Vorgänger, dem Galaxy S4, fällt auf, dass das Galaxy S5 etwas größer ist und klobiger wirkt. Damit ritt Samsung aber auf der Welle der immer größeren Smartphones, die sich in Auswüchsen wie dem sechs Zoll großen Nexus 6 oder dem 5,5 Zoll großen LG G3 und nun dem G4 fortsetzt. Auch die Ränder ums Display sind etwas breiter als beim Vorgänger. Das schlägt sich auch im Gewicht nieder: Das S5 ist mit 145 Gramm 15 Gramm schwerer als das S4. Während diese Entscheidung nicht jedem gefallen wird, ist die Wahl des Materials für die Rückseite schon leichter zu akzeptieren: Der griffige, gummierte Kunststoff wurde zwar gelegentlich als Heftpflaster-Look verschmäht, in der Hand fühlt er sich aber tatsächlich angenehm weich an.
Der Akkudeckel ist beim Galaxy S5 noch abnehmbar (beim Galaxy S6 nicht mehr) und der Akku nicht fest verbaut - trotzdem ist das S5 nach IP67 gegen Wasser und Staub geschützt, eine gute Entscheidung. Die Kameralinse befindet sich leicht erhaben in der für Samsung typischen oberen Mitte des Geräts, an der Front sitzt wie gewohnt der physische Home-Button, der im S5 erstmals einen Fingerabdruck-Scanner beherbergt, und den beschreiben wir bei Besonderheiten genauer.
Wer den zusätzlichen Schutz für sein Samsung Galaxy S5 sucht, sollte sich unseren Überblick der erhältlichen Accessoires für das Android-Smartphone anschauen:
- Samsung Galaxy S5: Hüllen, Cases und Zubehör im Überblick
Samsung Galaxy S5: Display
Samsung setzt an seine Displays einen hohen Standard an, das ist bekannt, und das Galaxy S5 ist hier keine Ausnahme. Bei den AMOLED-Displays macht Samsung niemand was vor, das beherrschen sie sicher. Intensive Farben, knackige Kontraste, sattes Schwarz und gute Blickwinkelstabilität. Das S5 hat zwar kein ganz so helles Display wie die Top-Konkurrenten mit LCD-Bildschirm, trotzdem ist die Helligkeit im Vergleich zu früheren Samsung-Modellen gut. Lediglich in hellem Sonnenlicht leidet die Ablesbarkeit des Displays. Doch trotz dieses minimalen Mankos, das in den Augen von AMOLED-Freunden keines ist, hat das Samsung-Flaggschiff eines der aktuell besten Displays auf dem Markt.
In Sachen Pixeldichte hat die Konkurrenz allerdings nicht geschlafen, sodass die beim S5 verwendete Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln inzwischen mehrfach übertroffen wurde. Statt der guten 432 ppi des Galaxy S5 bekommt man inzwischen bei LG im G3 534 ppi; beim direkten Nachfolger Galaxy S6 bekommt man sogar sagenhafte 576 ppi. Ob Eure Augen imstande sind, diesen Unterschied zu sehen, sei dahingestellt; jedoch wollen wir den derzeitigen Trend zu mehr Pixeldichte nicht unterwähnt lassen.
Samsung Galaxy S5: Besonderheiten
Das Galaxy S5 kommt mit einer Reihe von Ausstattungs-Extras, die es bei den Vorgängermodellen nicht gab. Wichtigste Neuerungen sind der Fingerabdruck-Sensor im Home-Button, der einem ähnlichem Ansatz wie Apple mit seinen aktuellen iPhone-Modellen folgt, jedoch weniger clever umgesetzt ist. Der Sensor dient zum Sperren des Telefons, darüber hinaus können einzelne Apps per Fingerabdruck gesichert werden. Eine Authorisierung des PayPal-Accounts ist auch möglich. Im Praxiseinsatz erweist sich der Scanner aber als unpraktisch und weniger ausgereift als bei Apple.
Beim Scanner des Galaxy S5 muss man über den Sensor streichen, ein einfaches Auflegen des Fingers reicht nicht. Damit braucht man zum Entsperren zwei Finger- oder Daumenbewegungen - erst wird der Sensor durch Druck auf den Home-Button aktiviert, dann durch Drüberstreichen entsperrt - das ist etwas weniger komfortabel als bei Apple und funktionierte im Test des Galaxy S5 nicht immer beim ersten Mal. Mit dem Galaxy S6 hat Samsung hier einiges besser gemacht, denn der scannt Euren Fingerabdruck schon, wenn Ihr den Finger nur auf den Home-Button drückt.
Ebenfalls eine Premiere feiert der Pulsmesser an der Geräterückseite, der in Verbindung mit Samsungs Gesundheits-App S Health den Herzschlag des Nutzers messen kann. Allerdings ist auch hier Geduld und Toleranz erforderlich - in unseren Tests bekamen wir oft erst nach mehreren Durchläufen halbwegs verlässliche Angaben, die Pulsmessung zeigt zudem nur einen ungefähren Wert und sollte nicht als unfehlbar und exakt betrachtet werden.
Samsung Galaxy S5: Software
Die Software hat beim Galaxy S5 einen radikal neuen Look erhalten. Samsungs Benutzeroberfläche TouchWiz hat ein gründliches Facelifting bekommen, das sich vor allem in den Schnelleinstellungen und dem Benachrichtigungsfenster sowie dem Einstellungsmenü bemerkbar macht. Anstelle des verspielten, bunten Looks älterer Versionen sind beim S5 mattere, gedecktere Farben und flache, zweidimensionale Icons getreten. Damit folgt Samsung dem Vorbild von Apple, die mit iOS 7 einen ähnlich radikalen Schritt vollzogen haben. Doch auch beim puren Android gibt es diesen flachen Look schon länger, und Microsoft hat mit Windows Phone 7 ebenfalls auf einen ähnlich flachen, schnörkelloses Look gesetzt. Es handelt sich hier also am ehesten um einen generellen Trend, bei dem die Regeln der Ästhetik und des "guten Geschmacks" langsam um- und neuformuliert werden und dem nun auch Samsung folgt.
Neu ist auch der Extra-Homescreen My Magazine, bei dem Samsung einem ähnlichen Ansatz folgt wie HTC mit seinem BlinkFeed und dem Nutzer eine Übersicht aktueller Meldungen aus den Nachrichten, aber auch aus den einschlägigen sozialen Netzwerken bietet. Über den S Finder kann man direkt aus dem Benachrichtigungspanel nach Einträgen suchen, Quick Connect bietet ebenfalls von dort aus einfachen Zugriff auf Geräte und Zubehör in der Umgebung. Neu ist auch die Toolbox, ein kleiner, schwebender Button, der sich per Fingertipp öffnet und nützliche Funktionen bereithält. Gleich geblieben ist dagegen das ziemlich volle und auf den ersten Blick unübersichtliche Einstellungsmenü, das derart viele Einträge hat, dass man jedes Mal suchen muss, um den gewünschten Punkt zu finden.
Das ändert sich zwar auch nicht mit dem System-Update auf Android-Version 5.0 Lollipop, lässt sich aber lindern, indem man Einstellungen oben rechts auf das Drei-Punkte-Menü tippt, Anzeigen als antippt und die Registerkartenansicht aktiviert.
Wem die Software noch immer nicht zusagt, oder wer sich weniger vorinstallierte Software wünscht, der sollte ein Galaxy S6 zumindest ausprobieren, denn
Was fehlt, ist eine einheitliche Umsetzung des neuen Designs - die Benutzeroberfläche ist nur in Teilen an das neue Design angepasst, auf dem Homescreen oder im App-Drawer zeigt sich davon nichts. Hier wird man wieder zurückgeworfen in die bunte und verspielte Android-Welt von Samsung, die überhaupt nicht mehr zur kühlen und klaren Atmosphäre passt, die die flachen Symbole und die feine Schrift schaffen.
So bleibt ein zwiespältiger Eindruck zurück. Technisch passt alles, das System reagiert schnell, flüssig und ohne den Hauch eines Ruckelns. Aber das Design ist unausgegoren. Zwar stimmt die Richtung, doch in der neuen Version auf dem S5 ähnelt TouchWiz einer Großbaustelle. Daran ist natürlich auch das Android-System nicht ganz unschuldig, das, gerade weil es so offen ist, eben auch eine große optische Bandbreite bietet, die nur schwer kontrollierbar ist, etwa bei den App-Icons. Samsung wird diesen Widerspruch aber wohl nie ganz auflösen können, solange es auf Googles Android setzt.
Samsung Galaxy S5: Performance
Das Galaxy S5 kam mit einem zum Zeitpunkt der Veröffentlichung topaktuellen Chipsatz von Qualcomm, dem Snapdragon 801 mit einer Taktrate von 2,5 Gigahertz, flankiert von 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Diese gute Ausstattung macht sich in der Performance bemerkbar: Das S5 flitzt durch Menüs und Homescreeens, startet Apps nahezu ohne Verzögerung und gibt sich auch bei grafisch anspruchsvollen Spielen oder Fotoshootings keine Blöße.
Auch beim Downloaden von Daten bringt es das S5 dank eines Tricks auf Spitzenleistungen: Mit dem Download-Booster lassen sich LTE und WLAN bündeln, sodass ein Download zeitgleich über beide Kanäle laufen kann - das reduziert die Ladezeiten noch einmal, birgt aber natürlich Gefahren für alle, die nur mit knappen Datenverträgen ausgestattet sind.
Erst mit dem Update auf das deutlich teurere Galaxy S6 kann man spürbar mehr Leistung haben, denn nur dessen Exynos-7420-Prozessor kann im Gegensatz zu allen anderen zwischenzeitlich veröffentlichten Qualcomm-Prozessoren Snapdragon 805, 808 und 810, (die in Modellen wie dem Xperia Z5, Galaxy Note 4, LG G4 oder HTC One M9 verbaut werden), ein Galaxy S5 alt aussehen lassen. Hinzu kommt der spürbare Geschwindigkeits-Schub durch den neuen Flash-Speicher des Galaxy S6.
Samsung Galaxy S5: Kamera
Die Kamera ist definitiv eines der Highlights des Galaxy S5. Der ISOCELL-Sensor, der bereits im Vorfeld für Aufmerksamkeit sorgte, macht das S5 zu einem der besten Kamera-Smartphones im Android-Bereich. Neben der hohen Auflösung im 16:9-Format (16 Megapixel) sind es Extra-Features wie die Echtzeit-HDR-Vorschau, der schnelle Autofokus und generell die schnelle Reaktionszeit, die die Kamera des S5 auszeichnen. Auch die "virtuelle Tour", bei der man eine Art erweitertes, bewegtes Panorama-Foto aufnimmt, sowie der "selektive Fokus", mit dem Ihr durch Hinzufügen eines unscharfen Hintergrundes das Bokeh klassischer Spiegelreflexkameras imitiert, zählen zu den besonderen Features des S5.
Bei wenig Licht gerät die Kamera recht schnell an ihre Grenzen, das Bildrauschen ist hier deutlich zu erkennen und stärker als bei Konkurrenten von Sony und HTC. In allen anderen Bereichen aber ist die Kamera wirklich gut und sticht die Konkurrenz aus - Bedenken macht höchstens die bei Samsung traditionell recht starke Nachbearbeitung der Aufnahmen zur Optimierung von Kontrast und Farbsättigung, die sich nicht ohne weiteres deaktivieren lässt. Für den durchschnittlichen Smartphone-Knipser ist die Kamera aber trotzdem oder gerade deswegen eine Empfehlung.
Die Schwäche in schwachem Licht wurde im vergangenen Jahr jedoch in vielen Smartphones beim Schopf gepackt. Asus bietet im ZenFone 2 Kamera-Modi, bei denen Auflösung gegen Restlichtverstärkung eingetauscht werden kann; Samsung selbst hat im Galaxy S6 reichlich nachgebessert und ist seiner eigenen Meinung nach an der iPhone-Kamera vorbeigezogen. Letzteres haben wir natürlich geprüft.
Samsung Galaxy S5: Akku
Auch hier kann das Galaxy S5 überzeugen, sodass sich neben der Kamera die Akkulaufzeit als weiterer Pluspunkt entpuppt. Die Kraftzelle mit 2.800 Milliamperestunden erweist sich in Tests als ausdauerstark. Das bestätigen sowohl Akku-Benchmarks wie auch die Einsätze in der Praxis (die naturgemäß wesentlich aussagekräftiger sind). Im konstanten Dauereinsatz kommt das S5 auf rund acht Stunden Akkulaufzeit, beim Videostreaming im WLAN immerhin auf rund sieben Stunden bei voller Displayhelligkeit. Das Zusammenspiel zwischen Soft- und Hardware scheint hier also zu stimmen, auch wenn Samsungs TouchWiz als ressourcenhungrig bekannt ist. Beim Browsing und beim Videostreaming ist das S5 dem S4 zudem deutlich überlegen, auch aktuelle Geräte mit größerem Akku kommen auf ähnliche Laufzeiten, in zahlreichen Tests konnte sich das S5 im direkten Vergleich zu Konkurrenten aus dem Android- und iOS-Sektor stets auf den vorderen Plätzen einordnen. Ein Manko des starken Akkus ist lediglich, dass er über zwei Stunden braucht, um wieder voll aufgeladen zu sein.
Während sich die Laufzeit neuerer Smartphones kaum verbessert und subjektiven Eindruck eher verschlechtert hat, wurde insbesondere an der Aufladedauer nachgebessert. Inzwischen bieten etliche Smartphones bereits das Schnellladefeature Quick Charge 2.0 von Qualcomm oder liefern eigene Schnellladestandards, mit denen binnen weniger Minuten der Akku genügend aufgeladen werden kann, um wieder einige Stunden durchzuhalten.
Samsung Galaxy S5: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Mit dem Galaxy S5 setzte Samsung Standards und gab eine Richtung vor - auch wenn der koreanische Hersteller manche Features erst dann übernommen hat, die es bei anderen Herstellern schon längst gab, zum Beispiel die IP67-Zertifizierung. Doch mit seinem Gesamtpaket und den serienmäßigen Extras bietet das S5 auch heute noch eine hohe Qualität, die überzeugt und wenig Anlass zur Kritik bietet. Vor allem, wenn man an den mittlerweile fairen Preis denkt. Klar, das Design ist inzwischen angestaubt. Zukunftsweisende Formensprache wird woanders oder erst beim Galaxy S6 gesprochen.
Inzwischen gibt es fürs gleiche Geld natürlich einige Alternativen, und die besten davon findet Ihr hier:
Wieso sollten das Z5, M9 und G4 das S5 nicht alt aussehen lassen? Sie sind alle um einiges schneller.
Was wurde an dem Artikel, seit dem letzten auftauchen in den "neuester artikel", jetzt wieder aktualisiert??
Man muss nicht immer das neuste Smartphone haben. Ich habe mir vor 4 Tagen das Z2 von Sony gekauft, inklusive Lollipop. Das ding geht ab wie die Post. Und es ist für Marshmallow Registriert. Was will man mehr.? Hinzu kommt noch die Staub und Wasserdichtigkeit beim Z2 inklusive Alu Gehäuse.Ein Traum, dafür lasse ich jedes IPhone 6 oder Samsung S6 Edge stehen.Wem das S5 gefällt und wer Spaß an dem Gerät hat soll es sich kaufen ist doch jedermanns Sache.
Für das Geld kann man sich auch ein OP Two kaufen.
Stimmt kann man. Also wenn man dich lässt. Aber wer würde sowas tun? Das S5 ist wesentlich besser.
Das S5 ist nicht besser als das OP2. Aber es hat sich bis jetzt besser bewährt und hat Wechselakku/SD-Slot ;)
Wenn ich jetzt zwischen den beiden wählen müsste, würde ich wohl das OP2 nehmen, mit 4GB RAM, 64GB ROM, QSD 810
ist es wohl zukunftssicherer...
Einzig der Hersteller und Support würden mir Sorgen machen.
Bei Samsung nervt dafür Knox...
Still the best Galaxy ever!
✕ Kein einheitliches Benutzererlebnis
Wenn ich sowas haben wollte, hätte ich mir ein IPhone gekauft. Gerade die Differenzierung macht es doch aus!
✕ Viel Bloatware
Die kann man nach dem Rooten (was sowieso Pflicht sein sollte) so gut wie komplett entfernen.
Aber es ist schon mal positiv das Samsung an einem Update auf 6.0 arbeitet.
Was soll an einem nicht einheitlichen Benutzerlebnis toll sein? Ich fände es super, Google würde mal Initiative ergreifen und die Entwickler zwingen, ihre Apps in MD zu gestalten, womit sie alle gleich aussähen.
Hab mir nach dem Nexus Flop gestern das Galaxy S5 Neo gekauft. Für rund 305€ in der Schweiz gekauft. Nach abwägen mit dem Honor 7 und dem Moto X Play habe ich mich für das Samsung Gerät entschieden. Der Entscheid fiel mir nicht leicht. Aber die Möglichkeit des Akkutausches, Wasserdicht, guter Screen und der schnelle Prozessor haben entschieden. Ausserdem ist das Neo hübscher wie das normale Galaxy. Die "Pflasterrückseite", die billige Umrandung und die fummeligen Klappen sind weg... gut auch der schlecht funktionierende Fingerabdruckscanner. Doch darauf kann ich verzichten. Nach dem aufspielen des geliebten Nova Launcher hat der Umzug keine 10' gedauert.
Was soll ich sagen? Bisher alles super! Die Akkulaufzeit ist deutlich erhöht. Alle Apps funktionieren sauber und alles läuft flüssig. Das ist der Vorteil eines "Mainstream" Handys zu einem China Gerät. Obwohl beide Android, gab es immer Apps die auf dem China Handy nicht funktionierten. Nun laufen die Apps alle sauber. Super Sache!
Und was soll der scheiß, nein das S5 gibt es nicht mit 32 GB hier in Deutschland!!! Nur in Asien!!! Oder doch?
Joshua S. Ich seh das genauso!!! Ich finde das S5 war eins der letzten gescheiten Smartphones! Nach genau diesen Kriterien habe ich das S4 gekauft, und das nächste Handy wird das S5!
Vorallem die Kameras von Samsung sind echt immer die besten!!!
Leider immer noch das beste finde ich.. Austauschbarer Akku, microSD & Sturz sicher (1000 mal heruntergefallen kaum schrammen) ! Genau meine Kriterien.
Ich warte und warte auf das nächste Smartphone, welches HOFFENTLICH meine Kriterien erfüllt ! Will unbedingt ein neues Spielzeug :)
Ich habe mur jetzt auch das S5 durch Vertragsverlängerung ausgesucht, für das 6er sollte uch 400 zu zahlen und das 5er bekomme ich umsonst, zudem wollte ich auf eine Speicherkarte eh nicht Verzicht, das war der Grund warum uch von Apple weg bin.
Ich habe mir mit dem Galaxy S5 ein wirklich tolles Smartphone zugelegt in das ich richtig verliebt war.Schnelle ruckelfreie Performance einen Accu der 2Tage bei häufigem Gebrauch durchgehalten hat. Es hat alle meine Vorgänger Smartphones bei weitem übertroffen.Das Glück war perfect. Bis, ja bis ich auf die tolle Idee gekommen bin mein KitKat 4.4.4 durch Lollipop 5.02 zu ersetzen. Jetzt habe ich eine Gurke mit hohem Stromverbrauch und ruckeligem Betrieb. Sch.....!
Ich könnte heulen. Wenn Ihr ein S5 habt,lasst das Kitkat drauf und meidet Lollipop.
Ich werde mir wohl ein neues Smartphone zulegen müsse.
Hast Du Dein S5 schon einmal zurückgesetzt oder den Cache geleert?
Kannst über Odin ganz leicht wieder KitKat flashen.
Du musst es Zurücksetzen und den Cash leeren. Dann läuft es samt weich :)
Du kannst Downgraden!!!!
Lade die am PC Odin herunter.
Suche nach deiner Firmware auf Sammobile und downloade diese, dann kannst du diese auf dein Handy flashen!!! Garantie und Daten gehen nicht verloren!!
Jedoch würde ich strengstens dazu Daten einen factory Reset in der Recovery zu machen! Davor und danach! Wie das alles geht findest du nach 5 minütigen Googeln!
super Smartphone das s5.ich wollte mir das s6 holen aber wenn ich ehrlich bin hat sich technisch kaum was verändert und da ich auf die sd Karte nicht verzichten kann bleib ich beim s5 aber auch so würde Ich beim s5 bleiben weil ich vollkommen zufrieden bin nach update die samsung für das s5 geliefert hat ist das teil echt mega flüssig und läuft auch sehr gut was will man da mehr das s6 kaufen ist wie geld jetzt aus den fenster werfen..
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