Topthemen

iPhone SE 2022 im Test: Für wen lohnt sich der Kauf im Jahr 2023?

NextPit Apple iPhone SE 2022 Review
© nextpit

In anderen Sprachen lesen:

Mit einem LC-Display im 5,4-Zoll-Format, einer einzelnen Kamera auf der Rückseite und einem Uralt-Design war der Kauf des iPhone SE 2022 schon im letzten Jahr fraglich. Damals empfohlen wir das Handy aber vor allem denjenigen Apple-Fans, die beim beliebten Design mit Home-Button bleiben wollten. Ein Jahr später hat Apple neue Smartphones am Start und wir fragen uns: Lohnt sich der Kauf des iPhone SE 2022 im Jahr 2023 noch?

Apple iPhone SE (2022)

Pro

  • Wahnsinniges Leistungsniveau
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Überraschend gut bei Foto und Video
  • Solide Akkulaufzeit bis zum Nachtsurfen

Contra

  • Display schlichtweg veraltet
  • Insgesamt zu wenig Kamerafunktionen
  • Geringer Speicher im Basis-Modell, dazu nicht erweiterbar
  • Teurer als Vorgänger zur Markteinführung
Apple iPhone SE (2022)
Apple iPhone SE (2022)

Apple iPhone SE (2022)

Tarifvergleich

Die besten Tarife werden für Dich geladen...

Apple iPhone SE (2022): Alle Angebote

Kurzfazit zum iPhone SE 2022

In knapp 12 Monaten ist der Preis des iPhone SE 2022 im Netz nur sehr wenig gefallen. Zahltet Ihr zum Release noch 519 Euro für das Handy, konnten wir im März 2023 Bestpreise um 490 Euro in den einschlägigen Onlineshops finden. So viel Geld für ein Smartphone zu bezahlen, das schon zum Release eher veraltet war, ist selbst für die meisten Apple-Enthusiasten uninteressant.

Ben macht Fotos mit dem iPhone Se von 2022
Der Formfaktor des iPhone SE geht nach wie vor gut auf. / © NextPit

Wer das Design des iPhone SE liebt oder wirklich gerne ein iPhone haben will, sich Modelle wie das iPhone 13 mini oder das iPhone 14 nicht leisten kann, der findet mit dem SE 2022 aber einen guten Alltagsbegleiter. Dieses bietet auch im Jahr 2023 noch genügend Leistung, kann alle verfügbaren Apps und Mobile Games ohne Mühe handeln und stinkt vor allem bei der Kamera ab – alles Dinge, die sich seit dem Release aber nicht wirklich geändert haben.

Design: Alles beim Alten

Das Design hat Apple ohne optische Änderungen vom iPhone SE 2020 übernommen. Damit erbt das neueste iPhone mit mehreren Zwischenstopps das Design des iPhone 5S, das im Jahr 2013 vorgestellt wurde. Als Verbesserungen hat Apple allerdings bruchfesteres Glas auf der Vorder- und Rückseite verbaut und das Handy nach IP67 gegen Wasser und Staub abgesichert.

Gefällt:

  • Schön kompakt und vor allem ultradünn
  • IP67-Zertifizierung für mehr Langlebigkeit
  • Touch-ID funktioniert auch 2023 noch super

Gefällt nicht:

  • Sehr dicke Displayränder
  • Design hat langsam aber sicher ausgedient

Im Alltag geht der bekannte Formfaktor der SE-Serie nach wie vor auf. Ihr tragt ein mit 144 Gramm besonders leichtes Handy mit Euch herum. Die Maße von 138,4 x 67,3 x 7,3 Millimetern sind zudem in Phablet-Zeiten überraschend kompakt. Während die Größe eines Handys Geschmackssache ist, lässt sich über die neue IP67-Zertifizierung kaum streiten. Das SE 2022 ist widerstandsfähiger und steht Euch auch im Regen zur Verfügung.

Apple iPhone SE 2022 Display
Das Display weist ziemlich dicke Displayränder auf. / © NextPit

Während der Formfaktor im Jahr 2023 noch immer überzeugt, haut das Display des iPhone SE 2022 keinen mehr um. Die Farbwiedergabe ist dank True-Tone-Technologie sehr gut, allerdings fehlt es der LC-Anzeige an Brillanz und Helligkeit. Gerade beim Fotografieren in schrägen Winkeln wird die Anzeige unter Sonnenschein zum schwarzen Spiegel. Die Auflösung ist mit 1.334 x 750 Pixeln ebenfalls gering.

Allerdings ist es die Größe des Displays, die viele Menschen von einem Kauf abhalten wird. 4,7 Zoll laden nur schwer zu YouTube- und Netflix-Sessions ein, wodurch ich im Test häufig auf mein 13,3-Zoll-Notebook gewechselt bin. Dass das Display nur 60 Hertz bietet, ist ein technischer Nachteil, den ich ebenfalls erwähnen muss. Die flüssigen Animationen von iOS 15 lassen das aber recht schnell vergessen.

Der HomeButton des iPhone SE 2022.
Wieder mit an Bord: Der Home-Button samt TouchID. / © NextPit

Mein Kurzfazit für Nicht-Enthusiasten: Seid Ihr an das Design des iPhone SE 2022 oder des iPhone 8 und die Bedienung per Home-Button gewohnt, müsst Ihr Euch hier kaum umstellen. Allerdings gibt es inzwischen viele Displays, die der Anzeige im iPhone SE 2022 technisch überlegen sind. Wollt Ihr diese ausprobieren, empfehle ich Euch einen Gang in den Technikmarkt – moderne Displays muss man erleben!

Apple iPhone SE (2022): Software

Ein Grund, warum das iPhone SE 2022 im Jahr 2023 überhaupt noch relevant ist: Apples sehr gute Software-Pflege. Denn das günstigste iPhone sollte wie seine Brüder fünf Jahre lang Software-Updates erhalten. Rechnen wir also von iOS 15 in 2022 aus, könnt Ihr das Smartphone in der Theorie bis 2027 mit iOS 20 nutzen. Dass Apple diese Strategie weiter verfolgt, ist allerdings nicht zu 100% sicher.

Gefällt:

  • Modernes und intuitives Betriebssystem
  • Lange Gewährleistung für Updates
  • Viele Apps und Mobile Games noch für Home-Button optimiert

Gefällt nicht:

  • -

Apples Betriebssystem iOS ist Geschmackssache – die meisten Apple-Nutzer lieben es, viele Android-Fans finden es zu wenig konfigurierbar und zu stark eingeschränkt. Zugutehalten muss man Apple allerdings, dass die Software in den meisten Fällen intuitiv ist und die Lernkurve auch für Umsteiger schön steil ist.

iOS 16.1 Update
iOS 16.1 wartet mit neuen Benachrichtigungen für Lieferdienste und mehr auf. / © Apple

Etwas, das bei Android nicht so einfach möglich wäre: Die meisten Apps und auch alle Funktionen im Betriebssystem sind für das kleine Display und für die Steuerung mit Home-Button optimiert. Hier bewährt sich, dass Apple sowohl noch alte Smartphones mit neuer Software versorgt und dass das Unternehmen generell nur sehr wenige Geräte auf neue Software aktualisieren muss.

Alle Vorteile, die Euch die neueste Betriebssystem-Version iOS 16 bringt, haben wir Euch in der verlinkten Übersicht zusammengefasst. Entscheidet Ihr Euch am Ende dieses Tests für den Kauf des Apple iPhone SE 2022, könnt Ihr in unserer großen iOS-Update-Übersicht zudem prüfen, wann Euer Handy das nächste Update bekommt.

Leistung: Wie ein Opel Corsa mit F1-Motor

Der Geniestreich am iPhone SE 2022 ist der verbaute Prozessor. Denn Apple setzt sein eigenes A15-Bionic-SoC in das Handy, wodurch das Leistungsniveau bei CPU, GPU und NPU sogar fast noch mit dem iPhone 14 gleichauf liegt. Allerdings verpasst Apple dem Smartphone weniger Arbeitsspeicher und macht auch beim internen Speicher einen Schritt zurück.

Gefällt: 

  • Extrem hohes Leistungsniveau
  • Gute Stabilität bei Dauerlast
  • Flüssiges Multitasking trotz 3 GB RAM

Gefällt nicht:

  • Kleine Speichervarianten
  • Kein erweiterbarer Speicher

Schon im Kurztest habe ich das iPhone SE 2022 mit einem aufgetunten Opel Corsa verglichen – und der Vergleich hat sich bewährt. Ihr nutzt einen typischen Wolf im Schafspelz, der trotz Retro-Look 4K-Videos schneller rendert als jedes Android-Handy und auch in Benchmarks bessere Werte erzielt. In einem derart schmalen Gehäuse ist das beeindruckend, zumal nicht einmal die Wärmeentwicklung im Test störend ist.

Halb in die Hose gestecktes iPhone
Massig Leistung in einem Format, das in jede Hosentische passen sollte. / © NextPit

Im 3D Mark WildLife, der 20 Minuten lang eine hohe Last simuliert, bleibt die Leistung schön stabil, ohne dass das Handy dabei unangenehm warm wird. Als Gaming-Smartphone eignet sich das Handy aber trotzdem nicht wirklich, da das Display zu klein und zu leistungsschwach ist.

Apple iPhone SE 2022 im Benchmark-Vergleich

Benchmark Apple iPhone SE 2022 Apple iPhone 14 Apple iPhone 14 Pro Max Samsung Galaxy S22 Oppo Find X5 Oppo Find X5 Pro Asus Zenfone 8 OnePlus 9 Xiaomi Mi 11
3D Mark Wildlife 9.214 bei 55,2 fps Zu leistungsstark Zu leistungsstark 7035 bei 42,10 fps 5.830 bei 34,9 fps 9.300 bei 55,7 fps 5,753 5,683 5,702
3D Mark Wildlife Stresstest (beste / schlechteste) 8.173 / 6.762 9.761 / 8.321 9.599 / 8.121 5581 / 3537 4,723 / 3217 9,192 / 6,069 5,825 5,716 5,697
Geekbench 5 (einzeln / mehrfach) 1.737 / 4.690 1.699 / 4.817 1.885 / 5.406 1,158 / 3,414 1,097 / 3,155 846 / 3,324 1,124 / 3,738 1,119 / 3,657 1,085/3,490

Was im Test nicht wirklich auffiel, ist der mit 3 Gigabyte ziemlich kleine Arbeitsspeicher. Multitasking läuft immer flüssig, und auch mehrere geöffnete Apps zwingen die Stabilität des Betriebssystems nicht in die Knie. Was ich allerdings nach wie vor kritisiere, ist der mit 64 Gigabyte echt kleine Basis-Speicher. Wie in meinem Kommentar ausgeführt, nagt dieser stark am Preis-Leistungs-Verhältnis, da Apple in der 13er-Serie standardmäßig 128 Gigabyte anbietet. Erweitern könnt Ihr den internen Speicher nur per iCloud-Update, was meiner Meinung nach ebenfalls ein Nachteil ist.

Mein Kurzfazit für Nicht-Enthusiasten: Kauft Ihr das iPhone SE 2022, könnt Ihr alle Apps und Mobile Games in höchster Qualität genießen. Das wird voraussichtlich auch die nächsten paar Jahre so bleiben, denn das iPhone bietet einen ziemlichen Leistungsüberschuss. Nehmt Ihr sehr gerne Videos und Bilder auf, solltet Ihr beim Kauf aber eventuell zur Version mit 128 oder 256 Gigabyte greifen.

Kamera: Top-Quali mit zu wenig Möglichkeiten

Die Rückseite des iPhone SE 2022 ziert eine einzelne Kamera, die mit 12 Megapixeln auflöst. Deren Lichstärke ist mit f/1.8 solide – der wahre Zauber passiert aber in der Software des Handys. Dank des ISP im A15 Bionic stehen Euch Features wie Smart HDR 4, Deep Fusion und die fotografischen Stile zur Verfügung. Auf Kinomodus, eine Ultraweitwinkelkamera und einen Nachtmodus müsst Ihr aber verzichten.

Gefällt:

  • Hohe Bildqualität mit Schnappschuss-Potenzial
  • Sehr gute Videos bei 4K mit 60 Bildern pro Sekunde
  • Neue Features trotz alter Kamera

Gefällt nicht:

  • Kamera deutlich unflexibler als Konkurrenz
  • Viele iPhone-Features fehlen (Kinomodus, Nachtmodus und mehr) 
  • Selfies überzeugen wenig
Blick auf die Hauptkamera des Geräts
Eine einzelne Kamera auf der Rückseite gibt es im Jahr 2022 kaum noch. / © NextPit

Für meinen Ersteindruck hatte ich Euch schon etliche Beispielbilder in eine Galerie geschoben, die ich Euch auch in diesem Test wieder empfehle. Die Bildqualität des iPhone SE 2022 ist besser als zunächst gedacht. Denn Apple holt durch Smart HDR 4 und Deep Fusion viel Dynamikumfang und Schärfe aus dem alteingesessenen Sensor heraus. Dadurch wird das SE 2022 zu einer sehr guten Schnappschusskamera.

Wer allerdings über das einfache Point-and-Shoot heraus will, bekommt beim SE 2022 weniger Flexibilität als bei den aktuellen iPhone-Modellen. So fehlen sowohl eine Ultraweitwinkel- als auch eine Telekamera – und mit dem Nachtmodus und dem Kinomodus für Videos vermissen wir spannende Features, die Apple in den letzten Jahren eingeführt und verbessert hat. Hier fällt das Handy mit Single-Cam stark ab.

Im längeren Test hatte ich zusätzlich die Gelegenheit, die Videoqualität des iPhone SE 2022 auszuprobieren. Und diese verhält sich genau wie die Bildqualität – Videos sehen dank 4K-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde super aus, allerdings fehlt es an Flexibilität. Im Video könnt Ihr Euch einen Eindruck verschaffen.

Schade ist zudem, dass Apple die Frontkamera nicht verbessert hat. Selfies sehen dadurch echt nicht mehr zeitgemäß aus, und das Zielen bei umgedrehtem Handy ist trotz spiegelnder Rückseite schwierig. Auch hier vermisst man eine Ultraweitwinkelkamera.

Mein Kurzfazit für Nicht-Enthusiasten: Mit dem iPhone SE 2022 nehmt Ihr ohne Vorwissen echt gute Fotos auf, vor allem bei guten Lichtbedingungen. Allerdings bieten andere iPhone-Modelle und selbst günstige Android-Handys mehr Möglichkeiten durch variable Brennweiten und KI-gestützte Features. Selbiges gilt für Videos, einzig die Qualität der Selfie-Kamera ist beim iPhone SE 2022 nicht wirklich gut.

Akku: Entspannt durch den Tag

Welche Kapazität der Akku im iPhone SE 2022 hat, verrät Apple offiziell nicht. Stattdessen gibt es die gewohnten Angaben zur Laufzeit – bis zu 15 Stunden sollen es bei der Wiedergabe von Videos sein, fünf Stunden weniger beim Streamen auf Netflix und Co. Quick-Charging gibt es nur über ein optionales Netzteil, dafür wird das kabellose Laden per Qi-Charging unterstützt.

Gefällt:

  • Solide Akkulaufzeit bis spät in den Abend

Gefällt nicht:

  • Kein Ladegerät im Lieferumfang enthalten
  • Quick-Charging nur mit Apples 20-Watt-Charger
  • Kein MagSafe

Apples eigene Angaben zur Akkulaufzeit kann ich nach meinem Testbericht bestätigen. Wie beim Display bereits erwähnt, habe ich mit dem Handy nicht häufig Videos geschaut und dadurch kam ich jeden Tag mit einem vollen Akku locker durch den Tag. Die Energieeffizienz des A15 Bionic ist echt gut, denn in das dünne Gehäuse kann kaum ein großer Akku hineinpassen. Im Internet wird die Kapazität mit 2.018 mAh gehandelt, bestätigt hat Apple dies allerdings nicht.

iPhone SE 2022 mit Blick auf den Lightning-Port
Lightning dient im SE 2022 noch immer als Ladeanschluss. / © NextPit

Die veraltete Grundlage des iPhone SE 2022 macht sich bei den Ladetechnologien bemerkbar. Denn als das iPhone 8 erschien, gab es den MagSafe-Standard für iPhones noch nicht, der cleveres Zubehör wie magnetische Powerbanks ermöglicht. Hier bieten andere iPhone-Modelle mehr, zumindest bringt das iPhone SE 2022 aber Unterstützung für Qi-Ladegeräte mit.

Relevant finde ich beim iPhone SE 2022 als Budget-iPhone noch, dass kein Ladegerät im Lieferumfang enthalten ist. Das originale 20-Watt-Netzteil, mit dem Ihr das Quick-Charging nutzen könnt, kostet original stolze 25 Euro. Die müsst Ihr zum Einkaufspreis eventuell noch dazurechnen.

Mein Kurzfazit für Nicht-Enthusiasten: Ladet Ihr Euer aktuelles Handy jede Nacht auf, braucht Ihr Euch mit dem iPhone SE 2022 nicht umzugewöhnen. Als Nachteile könnt Ihr das SE nicht mit Apples MagSafe-Zubehör nutzen, und auch ein Netzteil ist im Lieferumfang nicht enthalten. Für das 20-Watt-Ladgerät von Apple, mit dem Ihr das Handy in 30 Minuten um die Hälfte aufladen müsst, werden weitere 25 Euro fällig.

Fazit: Für die kleinen Ansprüche

Fazit

Es ist wirklich schade, dass Apples günstigstes iPhone nicht noch weiter im Preis fällt. Denn die Preissteigerungen bei den aktuellsten Smartphone-Modellen aus Cupertino – die iPhone-14-Generation ist hierzulande 100 Euro teurer gestartet – wecken bei vielen Apple-Fans den Bedarf nach günstigen Handys. Das iPhone SE 2022 ist dabei zwar ein guter Begleiter im Alltag, für noch immer 500 Euro aber wirklich zu teuer.

Ben, der das iPhone 13 und das iPhone SE hält.
Die meisten Apple-Fans sind mit einem neueren mini-Modell besser bedient. / © NextPit

In Refurbished-Shops wie Rebuy findet Ihr zu einem ähnlichen Preis bereits generalüberholte iPhone-11-Modelle, die abseits der Leistung in allen Punkten besser abschneiden als das iPhone SE. Wer einen Gebrauchtkauf wagt, der findet sogar Pro-Modelle zu geringen Aufpreisen und bekommt gleich zwei Kameras dazu.

Wirklich sinnvoll ist das iPhone SE 2022 im Jahr 2023 nur für Menschen, die unbedingt am Design mit Home-Button festhalten wollen. Oder eben für diejenigen, die ich damals als "vergessene Zielgruppe" bezeichnet habe. Also für Smartphone-Nutzer, die sich nur sehr schwer umgewöhnen können und ein Handy brauchen, das zwar zukunftssicher ist, beim Design und in der Bedienung aber unverändert ist.

Die besten Smartphones bis 500 Euro

  Redaktionsempfehlung Beste Alternative Bestes Kamera-Smartphone Bester Software-Support Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis Beste Performance
Produkt
Abbildung Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G Product Image Nothing Phone (1) Product Image Google Pixel 7 Product Image Samsung Galaxy A54 Product Image Motorola Edge 40 Neo Product Image Xiaomi Poco F5 Pro Product Image
Bewertung
Bewertung: Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Bewertung: Nothing Phone (1)
Bewertung: Google Pixel 7
Bewertung: Samsung Galaxy A54
Bewertung: Motorola Edge 40 Neo
Bewertung: Xiaomi Poco F5 Pro
Zum Angebot*
nextpit erhält bei Einkäufen über die markierten Links eine Kommission. Dies hat keinen Einfluss auf die redaktionellen Inhalte, und für Euch entstehen dabei keine Kosten. Mehr darüber, wie wir Geld verdienen, erfahrt Ihr auf unserer Transparenzseite.
Zu den Kommentaren (47)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

Zum Autorenprofil
Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!
Empfohlene Artikel
Neueste Artikel
Push-Benachrichtigungen Nächster Artikel
47 Kommentare
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!

  • 18
    Gelöschter Account 12.10.2023 Link zum Kommentar

    Am Anfang des Artikels steht dass das iPhone SE ein 5,4 Zoll Display hat aber das stimmt so nicht es hat ein 4,7 Zoll Display


  • 2
    michel72 04.04.2023 Link zum Kommentar

    ich habe das se 2022 seit 4 monaten ich kann nicht klagen zumal es die perfekte grösse für mich hat es ist schnell und auch alles andere ist ok ich habe es mir angeschsft weil es in dieser grösse nichts anderes vernüftiges gibt.leider ich hatee auch smartpones jenseits der 6,5 zoll und mag die diner einfach nicht mehr wenn ich was grösseres will dafür gibts tablets eh besser zum streamen etc.


    • 104
      Tenten 04.04.2023 Link zum Kommentar

      Nach vier Monaten sollte man mit der Tastatur allerdings schon zurecht kommen.


      • 2
        michel72 20.04.2023 Link zum Kommentar

        habe den kommentar am pc geschrieben und nicht nochmals überprüft


    • 18
      Gelöschter Account 13.05.2023 Link zum Kommentar

      Wer was kleines möchte greift zum SE oder Mini. Das SE 2022 hat tolle Hardware, 5G und bekommt locker 4 Jahre Updates
      Das Design gefällt mir zumindest immer noch recht gut.


  • 70
    Michael K. 23.03.2023 Link zum Kommentar

    An der Stelle nochmals ein Tipp, den ich nicht zum ersten mal gebe: Statt die Kapazität der iPhone-Akkus von irgendwelchen Internetseiten zu nehmen, könntet ihr schon für unter 10 € messen, welche Ladung der Akku aufnimmt. Das ist nicht unbedingt die Akkukapazität, aber die praktisch zur Verfügung stehende Ladungsmenge. Die ist unabhängig von der Gerätelaufzeit nicht ohne Relevanz. Will ein Anwender sich eine Powerbank kaufen, kann er damit abschätzen, wie oft er laden kann. Um Exemplarschwankungen und Streuungen bei einzelnen Ladevorgängen auszumitteln, würde ich mindestens 10 Ladevorgänge mitteln, und das nach Möglichkeit an mehreren Geräten.

    Hier ein Beispiel für ein derart günstiges Messgerät:

    https://www.amazon.de/Retoo-Multi-function-Tester-Multimeter-Anzeige/dp/B09QXLS5JP/ref=sr_1_7?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3HSURKP0OR5QQ&keywords=USB-Messger%C3%A4t&qid=1679591191&sprefix=usb-messger%C3%A4t%2Caps%2C493&sr=8-7

    Als Magazin das täglich mit solchen Problemen konfrontiert ist, auch z.B. dem der Akkualterung, würde ich allerdings ein paar Euro mehr dafür ausgeben, die Geräte bringen dann oft zusätzliche Messmöglichkeiten mit sich. Es müssen ja nicht gleich drei oder vierstellige Summen sein, die Profigeräte dann kosten würden, auch wenn die natürlich klare Vorteile bezüglich Messvielfalt und vor allem Messgenauigkeit mit sich bringen würden.


  • Gianluca Di Maggio 58
    Gianluca Di Maggio 06.04.2022 Link zum Kommentar

    Ich bleib dabei, das SE 2022 ist ein kolossaler Flop, viel zu teuer für das Gebotene wenn man sieht was die Konkurrenz im Android-Lager anbietet und teils schlicht veraltet. Bei den beiden alten SE hat es noch Sinn gemacht aber dass der Blitz zweimal an der gleichen Stelle eingeschlagen ist war schon Glück, ein drittes Mal ist, wie sich herausstellt, wohl doch zu viel des Guten.

    PS: 11 Monate später und scheint so als hatte ich recht. Das SE ist beinahe komplett vergessen und ich habe bisher NIEMANDEM mit so einem Ding rumrennen sehen, obwohl ich im IT-Bereich arbeite und oft mit Kunden Kontakt habe. Es ist halt für das Gebotene viel zu teuer, so wie auch das base-14er, was sich beim base-15er wenn die Leaks stimmen auch null ändern wird.


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 30.03.2022 Link zum Kommentar

    Das Display des iPhone 11 wurde auch immer zerrissen! Ich hab’s gehabt und dann meine Frau also wir beide haben keinen Unterschied zum 11pro oder 12 gesehen wenn man normal drauf geschaut hat . Von der Seite geschaut gab es natürlich einen Unterschied aber wer schaut schon seitlich aufs Handy ?Displayhelligkeit war auch super. Kann nur immer wieder sagen habe das 13pro und meine Frau das 12pro selbst wenn ich beide Handys nebeneinander lege und schnell scrolle ist der Unterschied für uns beide (wenn überhaupt ) minimal . Deswegen reicht bei Apple das 60Hz Display total ,weil da ruckelt nichts und alles läuft total flüssig.

    YirumaDieselGelöschter Account


  • 24
    Timo L. 30.03.2022 Link zum Kommentar

    Ich finde das SE hat durchaus seine daseinsberechtigung. Nur weil das Design "alt" ist und nicht die allerneuste Technik verbaut ist, ist das Gerät ja nicht schlecht. Das Design könnte man auch als Funktional bezeichen und hat mit Sicherheit seine Fans.

    Was z.B die Kamera betrifft muss ich für das volle Programm mit UWW und Tele in guter Qualität ebenfalls tief in die Tasche greifen und eher ab 1000 € schauen. Ich habe dann lieber eine Gute Linse als 2 mittelmäßige und 2 die gar nichts bringen.

    Der Preis relativiert sich doch stark, wenn man wirklich für die nächsten 5-6 Jahre ein solides und sicheres Smartphone sucht. Ich denke der geneigte Käufer ist niemand, der das neuste braucht oder will und wohl daher auch niemand, der alle 2 Jahre ein neues Smartphone kauft. Bei einem 300 € Androiden ist der Support in den meisten fällen recht schnell wieder eingestellt.

    YirumaDieselGelöschter Account


  • Conjo Man 52
    Conjo Man 30.03.2022 Link zum Kommentar

    Unbestritten ein knackiger Preis für das Gebotene - das kennen wir aber von Apple nicht anders. Demgegenüber stehen aber eine lange Updatepolitik und exzellenter Kundenservice/-support.

    Jeder hat die Freiheit selbst zu werten, was einem wichtig ist und was weniger und sollte die Diskussion hier basierend darauf geführt werden...es gibt kein gut oder schlecht sondern Bedürfnisse eines jeden Handyinteressierten. Ich persönlich bin froh die "Qual der Wahl" zu haben. Guten Tag

    YirumaDieselBenjamin Lucks


  • C. F. 79
    C. F.
    • Admin
    29.03.2022 Link zum Kommentar

    "Kein erweiterbarer Speicher"

    Den Punkt kann man streichen - gab's beim iPhone noch nie.

    Fabien Röhlinger


    • 5
      Gelöschter Account 30.03.2022 Link zum Kommentar

      Streichen??? Gerade deshalb sollte man ihn immer wieder erwähnen.

      AndyfrogWadingrolli.k


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        30.03.2022 Link zum Kommentar

        Wer sich ein iPhone kauft weiß, dass der Speicher nicht erweiterbar ist und es noch nie war. Und wenn ich es kaufe, kann ich zwischen 64, 128 und 256GB Speicher wählen.


      • 5
        Gelöschter Account 30.03.2022 Link zum Kommentar

        In einem Testbericht sollte man es aber trotzdem bemängeln, ist am Ende des Tages auch nur ein Smartphone von vielen.

        WadingBenjamin Lucks


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        30.03.2022 Link zum Kommentar

        Warum soll das ein Mangel sein, wenn ich automatisch 5GB iCloud-Speicher bekomme und den sogar erweitern kann?


      • 5
        Gelöschter Account 30.03.2022 Link zum Kommentar

        Weil es ursprünglich bei Smartphones durchaus üblich war eine Speicherkarte zu haben. Bei anderen wirds ja genauso bemängelt!!


      • 39
        dieCrisa 30.03.2022 Link zum Kommentar

        Mit Slot kann man eine Cloud ebenfalls nutzen. Das schließt sich nicht gegenseitig aus. 5GB Cloud gegenüber 128GB oder 256GB oder noch mehr GB sehen schon recht erbärmlich aus. Die Nutzung selbst ist wohl kostenlos, die Datenübertragung kostet jedoch Datenvolumen - im Zweifel Bares; wenn denn Internet immer und überall schnell genug bereit steht.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        02.04.2022 Link zum Kommentar

        „Weil es ursprünglich bei Smartphones durchaus üblich war eine Speicherkarte zu haben.“

        Genau. War.


      • Gianluca Di Maggio 58
        Gianluca Di Maggio 06.04.2022 Link zum Kommentar

        Nur weil es noch nie ging macht es die Kritik am fehlen der Speichererweiterung nicht weniger zutreffend.


    • Benjamin Lucks 34
      Benjamin Lucks
      • Admin
      • Staff
      30.03.2022 Link zum Kommentar

      Fällt hier aber meiner Meinung nach besonders ins Gewicht, da der Speicher standardmäßig nur bei 64 Gigabyte liegt, während alle anderen Modelle bereits mindestens 128 GB bieten.

      Deshalb habe ich es mit aufgenommen :)

      MarcelGelöschter AccountAl Bundy II.

Zeige alle Kommentare
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
VG Wort Zählerpixel