Bei mir kommt es auf's Bild an, wie ich es bearbeite. Bei manchen gibt es einen großen Unterschied zwischen Vorher und Nachher, bei anderen eher marginale Fehlerkorrektur.
Tendenziell verwerfe ich ein Bild lieber, als mich zu Tode zu bearbeiten.
Manchmal nehme ich einen Pinsel und färbe mir den Hintergrund schwarz, zum Beispiel bei Portraits, weil ich keinen schwarzen Hintergrund habe.
Bei manchen Bildern stilisiere ich sie extra auf alte Filmaufnahmen oder besser, wie ich mir alte Filmaufnahmen vorstelle.
Oft nutze ich mir "Presets" bei Lightroom, die ich mir irgendwann zusammengebastelt habe.
Manchmal verstelle ich alle Hebel irgendwie und schau, was rauskommt.
Mein Notebook ist (immer noch) nicht kalibriert, ich hörte, das geht nur bei bestimmten Displayarten und das ist der Haken am Bearbeiten. Am Tablet und Handy sieht es immer eine Nuance anders aus.
Ansonsten war ich auch mal bei einem VHS Fotokurs. Hat er mir was gebracht? Ein bisschen denke ich schon. Er war zwar für "Fortgeschrittene", es waren aber viele dabei, die zum Beispiel nicht wussten, wie sie ihre Kamera bedienen, um zB den Blitz auszuschalten. Die Theorie, zB was der Unterschied von Vollformat zu APS-C war wusste auch nicht wirklich jemand, obwohl schon einige im Anfängerkurs waren.
Ich denke, es war einfach eine ungünstige Kombination aus Teilnehmen, der Fotograf und Leiter des Kurses hatte schon ordentliche Ahnung von der Materie und war meiner Erinnerung nach studiert.
Ich schau nur noch selten hier vorbei, aber trotzdem schau ich gerne ins Forum.
Liebe Grüße an alle!
PS.: Wenn ihr (mehr) Fotos sehen möchtet, dann schaut doch mal hier vorbei: https://www.instagram.com/sueslichtmalerei/
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