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Huawei P20 Pro im Test: Wasserdicht mit Spitzen-Kamera

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© nextpit

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Huaweis Aufschwung in den vergangenen Jahren war rasant, und so soll es auch weiter gehen. Das aktuelle Flaggschiff der P-Serie ist das P20 Pro, und das ist auch ein gutes halbes Jahr nach dem Start noch auf Augenhöhe mit der Konkurrenz, wenn nicht sogar deutlich voraus.

Huawei P20 Pro

Pro

  • Hochwertig, schick und perfekt verarbeitet
  • Sehr gute Kamera
  • Starker Akku
  • Aktuelles Betriebssystem
  • Dual-SIM mit LTE für beide Slots
  • Sehr gute Gesprächsqualität

Contra

  • Kein kabelloses Laden
  • Sehr rutschiges Gehäuse
  • Speicher nicht erweiterbar
Huawei P20 Pro
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Huawei P20 Pro: Alle Angebote

Huawei P20 Pro: Preis und Verfügbarkeit

Das Huawei P20 Pro ist in Deutschland zu einem Preis von 899 Euro Mitte April in den Handel gelangt. Das ist viel Geld, aber immerhin etwas weniger, als Apple und Samsung für ihre Top-Smartphones verlangen. Das P20 Pro wird bei allen großen Providern in Deutschland verkauft.

Mittlerweile ist der Straßenpreis auf knapp 600 Euro gesunken. Das macht das Huawei P20 Pro zu einer ziemlich attraktiven Alternative vor allem zum Mate 20 Pro aus dem eigenen Haus, aber auch zu den Top-Smartphones, die im Herbst erschienen sind.

 

Eines der schönsten Smartphones auf dem Markt

Die Design-Trends bei Smartphones im Jahr 2018 sind klar : Dünne Displayränder, schicke Glasflächen, Rahmen aus Metall – und die Notch, die Zahnlücke im Display, die es erlaubt, den Bildschirm noch formatfüllender zu gestalten. Huawei folgt beim P20 Pro allen diesen Trends, auch dem der Notch, welche die Smartphone-Fans in zwei Lager spaltet. Eine Geschmacksfrage am Ende, die jeder potenzielle Kunde für sich selbst beantworten muss.

An der Rückseite des Huawei P20 Pro sind gleich zwei Neuheiten zu sehen. Da wäre einerseits die Kamera. Die stammt von Leica und hat erstmals drei Linsen, die vertikal angeordnet sind – oder beim Fotografieren im Querformat eben horizontal. Die zweite Neuerung sind die neuen Farben, die Huawei im Sortiment hat. Das P20 Pro zeigt sich in einem glänzenden, trotzdem aber dezenten Lila, das je nach Neigung ins Grünliche schimmert. Klingt ein bisschen nach einem auffällig lackierten Auto aus der Tuning-Szene, sieht auch so aus, aber weniger protzig, sondern tatsächlich ziemlich modern und schick. Auch die blaue Variante sieht sehr gut aus. Natürlich gibt es außerdem die dezentere, langweiligere Option: Schwarz.

Das Design gefällt auf ganzer Linie

Das ganze Design des P20 Pro ist Huawei wirklich gut gelungen. Der glänzende Rahmen aus Metall sieht gut aus und wirkt stabil. Trotz 6,1 Zoll Displaydiagonale ist das P20 Pro noch einigermaßen kompakt geraten. Mit 7,8 Millimeter und 180 Gramm ist das Smartphone zwar weder besonders schlank noch übermäßig leicht, das unterstreicht den hochwertigen Gesamteindruck aber noch. Feine Details wie der rote Streifen im Powerbutton zeigen den Blick für kleine Dinge, den die Huawei-Designer haben.

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Mit dieser Farbe, die man in echt gesehen haben muss, fallt Ihr überall auf. / © NextPit

So schick das Design auch ist und so auffällig die Farbe, man kann nicht anders als zu denken: Das ist doch vom iPhone X abgekupfert. Und ja, tatsächlich, besonders originell wirkt die optische Gestaltung des P20 Pro nicht, im Gegenteil. Die Notch, die Ausrichtung der Kamera, der glänzende Metallrahmen, die Glasflächen – das alles macht schon den Eindruck, als hätte sich Huawei die Konkurrenz aus Cupertino ganz genau angesehen. Schade eigentlich, denn zuletzt hatte der chinesische Hersteller etwa mit der schicken Rückseite des Mate 10 Pro gezeigt, dass man durchaus eigenständiges Design kann – warum dann nicht auch hier?

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Das P20 Pro hat feine Details und ist top verarbeitet. / © NextPit

Perfekt verarbeitet und gut ausgestattet

Apropos "Können": Hardware bauen und hervorragend verarbeiten, das kann Huawei ohne Zweifel, und das zeigt der Hersteller auch beim P20 Pro. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet und bereits bei den Vorseriengeräten ohne Fehl und Tadel. Das Huawei-Smartphone wirkt hochwertig und wie aus einem Guss, da gibt es keinen Anlass zur Kritik.

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Das Huawei P20 Pro mit trendiger Zahnlücke im Display. / © NextPit

Ein  Tribut an das Material ist aber die Tatsache, dass das Huawei P20 Pro unheimlich rutschig ist. Das ist gar nicht so sehr in der Hand ein Problem, aber immer dann, wenn man das Smartphone irgendwo hin legen möchte. Im Test hat sich das P20 Pro mehrmals selbständig gemacht und ist vom Nachtschränkchen, vom Sofa oder vom Couchtisch gerutscht. Das Problem lässt sich eigentlich nur durch eine Hülle beheben, die dann aber die hübsche Optik wieder ein wenig verschandelt.

Übrigens: Huawei bietet eigene Hüllen für das P20 Pro an. Eine davon haben wir ausprobiert und sind nicht wirklich begeistert. Die gummierte Oberfläche zieht Schmutz an, zudem ist die Hülle am unteren Ende ein wenig zu eng geschnitten und passt nicht ganz. Das Problem mit der Passform gab es schon früher bei Huawei, etwa bei der sündhaft teuren Lederhülle von Leica für das Mate 9. Die Cases für das Huawei P10 wiederum sehen toll aus und passen wie angegossen.

Die Notch verschwindet, wenn Ihr wollt

Beim Display geht Huawei an zwei Stellen mit der Zeit. Zum einen hat der 6,1 Zoll große Bildschirm des P20 Pro eine sogenannte Notch, eine kleine Aussparung am oberen Rand, welche die Frontkamera, die Hörmuschel und die Benachrichtigungs-LED beherbergt. Die Notch wurde mit dem iPhone X populär und wird derzeit im Android-Lager überall aufgegriffen. Der Vorteil dabei: Das Display kann rechts und links der Aussparung nach oben gezogen werden, um mehr Platz zu schaffen. Wer die Notch nicht mag, kann sie in den Einstellungen ausblenden, die Bereiche rechts und links davon werden dann durchgängig schwarz dargestellt.

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Die Notch im Display lässt sich ausblenden. / © NextPit

Der zweite Punkt, am dem Huawei sich modern zeigt, ist die Wahl der Displaytechnologie. In der Oberklasse haben sich die Vorteile von OLED gegenüber LCD längst durchgesetzt. Huawei hielt lange an IPS-Panels fest, setzt nun aber ebenso auf OLED. Eine gute Entscheidung, denn das Display des P20 Pro zeigt sich im Test als sehr ansehnlich. Strahlende Farben, tiefes Schwarz und eine sehr gute Blickwinkelstabilität begeistern, auch die Helligkeit ist ausgezeichnet.

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Das OLED-Display des Huawei P20 Pro bietet unter anderen eine gute Blickwinkelstabilität. / © NextPit

Sicher, das 6,1 Zoll große Display hat "nur" FHD+-Auflösung zu bieten, die 2.240 x 1.080 Pixel reichen aber vollkommen aus, um alles gestochen scharf darzustellen. Zudem spart die etwas geringere Auflösung im Vergleich mit QHD Strom. Wer mag, kann die Auflösung auf 1.493 x 720 Pixel herunterschrauben, um noch mehr Strom zu sparen. Im Vergleich mit den anderen Top-Smartphones des Jahres, die eine höhere Auflösung mitbringen, muss sich das P20 Pro im Display-Test nicht verstecken. Das bestätigen nicht nur der subjektive Eindruck, sondern auch das unbestechliche Auge des Messgeräts.



Neue Software mit einem alten Problem

Aktuelle Software mit hoffentlich schnellen Updates

Das Huawei P20 Pro wird mit dem aktuellen Android 8.1.0 Oreo und der eigenen Oberfläche EMUI 8.1.0 ausgeliefert. Der Hersteller-Aufsatz über Android ist stets ein wenig Geschmackssache. Huawei schafft es nach wie vor nicht so recht, die eigene Oberfläche so modern und schick aussehen zu lassen wie das nackte Android. Andererseits: Die Optik lässt sich mit Themes und alternativen Launchern anpassen. Einen eigenen Sprachassistenten wie Samsungs Bixby hat Huawei bisher nicht zu bieten. Dafür gibt es aber auch keine Notwendigkeit, denn der Google Assistant gehört natürlich zum Gesamtpaket.

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Das Huawei P20 Pro kommt mit Android 8.1.0 Oreo. / © NextPit

Übrigens: Huawei ist mit einigen Modellen im Enterprise-Programm von Google vertreten, vermutlich wird auch das P20 Pro dort bald zu finden sein. Das ist zwar für den Privatkunden eigentlich unerheblich, bringt aber indirekt den Vorteil einer verlässlichen Updateversorgung. Die nämlich muss Huawei sicherstellen, um in dem finanziell lukrativen Programm zu bleiben. Das Huawei P20 Pro sollte demnach einen guten Support von Huawei genießen.

Ein erstes, knapp 3,5 GByte großes, Update erreichte das Huawei P20 Pro im Verlauf unseres Tests bereits. Dabei wurde unter anderem das Sicherheitspatch-Level auf den Stand vom 1. März 2018 gebracht. Ein detailliertes Changelog ist von Huawei jedoch nicht zu erhalten, deshalb ist es unklar, welche Änderungen noch vorgenommen wurden. Oberflächlich sind keine Änderungen festzustellen, und die Stabilität und Schnelligkeit war auch vor dem Update bereits ausgezeichnet.

Benachrichtigungen sind noch immer ein Problem

Noch immer nicht optimal ist die Steuerung der Benachrichtigungen unter EMUI. Einerseits drängeln sich die Systemapps immer wieder in die Notifications, und das mit teils recht belanglosen Dingen. Andere Notifications, wie etwa die Warnung für den Akku ab 20 Prozent, die immer wieder wieder aufpoppt, lassen sich nicht abschalten. Auf der anderen Seite tauchen immer wieder Nachrichten von Drittanbieter-Apps nicht oder mit deutlichem Verzug auf. Die Notifications von Telegram und Revolut beispielsweise wollen im Test des Huawei P20 Pro einfach nicht verlässlich und schnell ankommen. Seltsam, dass Huawei dieses Problem offensichtlich noch immer nicht komplett gelöst hat, auch wenn es schon besser geworden ist.

Chip von gestern mit Power von morgen

Die Ausstattung des Huawei P20 Pro ist eines Flaggschiffs würdig. Der Kirin 970 von Hisilicon ist mit 6 GByte Arbeitsspeicher enorm leistungsstark, selbst wenn der Chip aus dem Vorjahr unter Laborbedingungen nicht ganz mit den aktuellen Snapdragon- und Exynos-Prozessoren mithalten kann. Im Alltag wird das aber kaum jemand ernsthaft bemängeln, denn das P20 Pro ist wunderbar flüssig und schnell. Da spielen auch kleine Details wie die feinen Animationen in der Oberfläche eine Rolle, die alles sehr rund wirken lassen.

Die NPU-Einheit im Kirin 970 kommt an mehreren Stellen des P20 Pro zu Tragen, natürlich vor allem bei der Kamera. Aber auch der Stromverbrauch soll durch die KI-Methoden optimiert werden, zudem profitieren Übersetzungsdienste davon, und auch die Sprachqualität soll durch den kleinen Chip verbessert werden. Huawei hat beim Thema "KI auf dem Smartphone" nach wie vor einen kleinen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz, den es zukünftig mit neuen Funktionen auszubauen gilt.

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Der Hisilicon Kirin 970 ist noch immer konkurrenzfähig. / © NextPit

Der Speicher mit 128 GByte zwar ausreichend groß. Schade nur, dass das P20 Pro keine Speicherkarte aufnimmt. Im detaillierten Performance-Test musste das P20 Pro nicht nur die üblichen Benchmarks über sich ergehen lassen, sondern sich noch weiteren Test stellen. Wir haben zudem untersucht, wie sich das Smartphone beim Gaming schlagen kann, auch im Hinblick auf die Notch im Display.



LTE Cat.18, Gigabit-WLAN, Bluetooth mit aptX HD, Dolby Atmos, USB-C – bei der weiteren Ausstattung gibt es kaum etwas zu meckern. Der Verzicht auf die 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse entspricht dem Zeitgeist, ein billiger Adapter auf den alten Anschluss liegt in der Box. Der Fingerabdrucksensor wurde etwas schmaler als beim P10, hat aber noch immer unter dem Display seinen Platz. Das Huawei P20 Pro ist ein Dual-SIM-Smartphone, das auf beiden Slots die gleichen Funkstandards unterstützt. Die Zeiten, in denen man genau darauf achten musste, wo man die SIM mit dem teuren LTE-Vertrag einlegen muss, sind damit vorbei.

Guter Klang dank NPU und USB-C

Das Huawei P20 Pro bringt Stereo-Sound mit , wobei der untere Lautsprecher als Tieftöner und dir obere für die Höhen genutzt wird. Wer einen Kopfhörer anschließt, wird sich über Dolby Atmos freuen. Die Gesprächsqualität des Huawei P20 Pro ist in allen Lebenslagen einwandfrei, beide Seiten der Leitung sind klar und deutlich zu verstehen. Für die Optimierung der Verständigung und die Unterdrückung von Nebengeräuschen zieht Huawei die NPU des Kirin 970 zurate: Die eigene Stimme kann laut Huawei mit Hilfe der NPU besser von Nebengeräuschen unterschieden und diese herausgefiltert werden. Wirklich überprüfen lässt sich das freilich kaum.

Übrigens: Einen Kopfhörer legt Huawei dem P20 Pro zwar bei, Musikfreunde werden den aber schnell zur Seite legen. Das Headset mit den Hartplastik-Ohrenteilen ist klanglich maximal Durchschnitt, daran hat auch der Wechsel von Klinke zu USB-C nichts geändert. Immerhin gehört auch ein entsprechender Adapter zum Lieferumfang. Bequemer ist natürlich Bluetooth.

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Einen anderen Anschluss als USB-C hat das Huawei P20 Pro nicht. / © NextPit

Eine Kamera wie keine andere

So viel steht fest: Eine Kamera, wie sie im Huawei P20 Pro verbaut ist, hat die Welt noch nicht gesehen. Die Triple-Knipse gibt einen interessanten Ausblick auf die Zukunft der Fotografie, Stichwort: Computational Photography. Während der Name des Kamera-Systems mit "Light Fusion Camera" zunächst mal schwer nach Marketing-Gewäsch klingt, steckt hier eine spannende Wahrheit drin: Das Smartphone "fusioniert" laut Hersteller in jeder Situation tatsächlich immer die Informationen aller drei Kameramodule, um das Foto zu erzeugen. Und unterschiedlicher könnten die drei Module kaum sein.

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Eine Hauptkamera mit 40 Megapixel und drei Objektiven, das gab es noch nie. / © NextPit

Ganz oben im Eck sitzt ein 8-Megapixel-Sensor mit einer Telebrennweite von 80 Millimetern im Kleinbildäquivalent und Anfangsblende f/2.4. Darunter folgen zwei Weitwinkel-Module: In der Mitte ist ein RGB-Sensor mit 40 Megapixel Auflösung und f/1.8 verbaut. Ganz unten schließlich folgt ein Schwarzweiß-Chip mit 20 Megapixel und f/1.6. Zwischen den Linsen gibt es noch einen aktiven Laser-Autofokus mit Transmitter und Receiver sowie einen Blitz mit eigenem Farbtemperatur-Sensor, um das Blitzlicht an das Umgebungslicht anzupassen.

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Bis zu fünffacher Zoom ist möglich. / © NextPit

Für den Nutzer soll unterm Strich dann eine Kamera herauskommen mit fünffachem Hybrid-Zoom, die mit den Werkseinstellungen 10-Megapixel-Fotos schießt – mit bis zu ISO 51.200. Die Bildqualität soll auch beim vollen Ausfahren des fünffachen Zooms noch vergleichsweise stabil bleiben. Wer möchte, kann aber auch die Auflösung auf 40 Megapixel hochschrauben. Im 10-Megapixel-Betrieb sollen die zusammengelegten Pixel auf eine Kantenlänge von zwei Mikron kommen, was für ein Smartphone beachtlich ist. Hersteller und Details zu den einzelnen Sensoren wollte Huawei uns leider nicht verraten.

Der Zoom erweist sich im Alltag tatsächlich als sehr praktisch, und das Huawei P20 Pro bildet dabei mehr Details ab als wohl jedes andere Smartphone. Die KI-Funktionen, die sich unter dem Punkt "Master-AI" in den Optionen komplett deaktivieren lassen, liegen meistens, aber nicht immer richtig. Hier und da greift die Software auch ein bisschen zu viel und zu aggressiv ein, da hilft es mitunter, den Vorschlag im Sucher wegzuklicken. Der Bokeh-Effekt trifft in aller Regel voll ins Schwarze und stellt genau den Teil eines Bildes in den Vordergrund, der da auch sein soll.

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Mit dem Huawei P20 Pro kann im Urlaub die Kamera zuhause bleiben. / © NextPit
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Bei Nahaufnahmen schaltet die NPU ab und an den Zoom automatisch zu. / © NextPit
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Im Automatik-Modus gelingen bei wenig Licht beeindruckende Bilder. / © NextPit
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Der Bokeh-Effekt sitzt in aller Regel gut. / © NextPit

Die NPU des Kirin 970 hilft mit

Wie auch beim Mate 10 Pro soll auch im P20 Pro die im Kirin 970 verbaute NPU dem Fotografen unter die Arme greifen. Laut Huawei läuft auf dem Chip konstant eine Bildanalyse mit 30 fps und erkennt Motive in Echtzeit. Die Kamera-App passt dann auch intelligent den Funktionsumfang an. Wird eine Landschaftsaufnahme erkannt, blendet sie beispielsweise eine Wasserwaage ein, bei einem Gruppenfoto einen Hilfsrahmen. Weiterhin will Huawei auch den Autofokus verbessert haben – im Test macht das Objekt-Tracking einen ganz guten Eindruck.

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Portrait-Aufnahmen stehen im Fokus des P20 Pro. / © NextPit

Wirklich nett fand ich noch das Feature, Langzeitbelichtungen ohne Stativ machen zu können. Das P20 Pro stabilisiert bis zu achtsekündige Fotos aus der Hand. Dabei wird zwar keine echte Langzeitbelichtung durchgeführt, sondern es werden zahlreiche Bilder übereinander gelegt und dann zu einem Bild verrechnet. Wer im Pro-Modus tatsächlich mehrere Sekunden lang aus der Hand belichten möchte, wird den Unterschied bemerken - das ist nämlich genauso unmöglich wie bei jedem anderen Smartphone oder Kamera. Doch die Ergebnisse des Nachtmodus sind tatsächlich sehr beeindruckend und sehen teils fast schon unnatürlich gut aus.

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Der Nachtmodus kombiniert zahlreiche Aufnahmen zu einem Bild. / © NextPit

Weiterhin ist noch der 2018 obligatorische 960-fps-Videomodus an Bord, bei Huawei mit 1280 x 720 Pixel. Huawei nimmt hier einen 2,25-sekündigen Videoschnipsel auf, wobei die erste und letzte volle Sekunde mit 30 fps aufgenommen wird, und zwischendrin 0,25 Sekunden mit 960 fps. Bei der Wiedergabe ergibt das dann einen insgesamt zehnsekündigen Clip mit eben genau acht Sekunden Super-Slow-Motion in der Mitte.

Huawei hat damit alle Voraussetzungen, um Samsung, Apple & Co. in Sachen Kamera mächtig zu ärgern. Die Erwartungen sind geweckt – jetzt muss Huawei liefern. Im detaillierten Kamera-Test beweist Huawei, dass das P20 Pro tatsächlich zu den besten Kamera-Smartphones auf dem Markt gehört. Dort findet Ihr auch jede Menge weitere Bilder in voller Auflösung.



Starker Akku ohne Zusatzpunkt

Wie lange der Akku bei einem Smartphone durchhält, ist stark vom jeweiligen Nutzungsverhalten abhängig. Wie auch immer das aussieht: Das P20 Pro hat mehr als genug Kraft im Akku, um Euch über einen Tag und mehr ohne Aufladen zu tragen. Der Akku hat mit 4.000 mAh eine sehr hohe Kapazität und ist nominell auf einer Höhe mit dem Mate 10 Pro. Zwar arbeiten einige andere Plattformen als die von Huawei und Hisilicon ein wenig energieeffizienter und kommen mit weniger Akkukapazität aus, doch am Ende zählt das, was der Kunde als Laufzeit bekommt. Das Aufladen geht dank Schnellladetechnologie sehr flott, in knapp zwei Stunde ist ein komplett leerer Akku wieder voll. Alle Messwerte und weitere Informationen zu Akku des Huawei P20 Pro haben wir in einem weiteren Artikel für Euch aufbereitet:



Kleines, aber ärgerliches Detail: Obwohl jetzt Glas auf der Rückseite des Smartphones zum Einsatz kommt, verzichtet Huawei darauf, das P20 Pro mit kabelloser Ladetechnologie auszustatten. Das wäre bei diesem Akku noch das Tüpfelchen auf dem i gewesen. Dass das durchaus geht, zeigt Huawei mit dem technisch weitgehend identischen Porsche Design Mate RS, das eine Qi-Ladespule unter dem Glasdeckel besitzt - und zwar sogar mit kabellosem Schnellladen mit bis zu 10 Watt. Auch angesichts der Tatsache, dass der USB-C-Anschluss wegen der fehlenden Klinkenbuchse doppelt mechanisch belastet wird, wenn Kabelkopfhörer und Ladegeräte angeschlossen werden. Unter dem Strich gehört das Huawei P20 Pro beim Akku aber auch ohne Qi zur absoluten Spitze.

Huawei P20 Pro: Technische Daten

Abschließendes Urteil

Der Test zeigt es klar: Huawei bewegt sich mit dem P20 Pro in etwa auf dem selben Niveau wie Samsung mit dem Galaxy S9 oder Apple mit dem das neusten iPhone. In dieser Smartphone-Luxusklasse entscheidet in vielen Fällen der persönliche Geschmack oder ein einzelnes Feature, das dem individuellen Kunden wichtig ist. Beim Huawei P20 Pro könnte das durchaus die Triple-Kamera von Leica sein, denn die hat von Mega-Auflösung über Zoom bis hin zu Superzeitlupe jede Menge Features zu bieten und schafft beeindruckende Bilder. Auch wenn das Design des Smartphones stark an Apple angelehnt scheint, ist das P20 Pro schick und hochwertig. Der Akku ist stark, die Performance in allen Lagen flüssig und die Ausstattung komplett.

Aber der Preis? Nun ja. 899 Euro als UVP sind nicht wenig, klar. Aber die Konkurrenz aus der Oberklasse ist mindestens genauso teuer. Der Preisverfall, der bei Huawei ebenso zuschlägt wie bei Samsung, wird dafür sorgen, dass das P20 Pro in wenigen Monaten deutlich günstiger zu haben sein wird. Zu teuer ist das Huaswei P20 Pro im Vergleich mir der Konkurrenz jedenfalls nicht.

Mit dem neuen Flaggschiff ist Huawei unter dem Strich auf dem besten Weg, seinen Höhenflug fortzusetzen.

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Zu den Kommentaren (148)
Steffen Herget

Steffen Herget
Senior Editor

Steffen ist seit 2009 in der bunten Welt des Technik-Journalismus aktiv und seit März 2017 bei Android PIT. Android hat eine Weile gebraucht, um sich gegen iOS und vor allem Windows Phone durchzusetzen, gegen die Flexibilität und Vielseitigkeit des Google-Systems ist am Ende aber kein Kraut gewachsen. Gute Displays und Kameras und ordentliche Akkus sind für ihn wichtiger als das letzte Bisschen mehr Taktfrequenz.

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148 Kommentare
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  • Takeda 53
    Takeda 19.12.2018 Link zum Kommentar

    2005 hat man mich mit mein MDA3 ausgelacht, man sagte was für ein Ziegelstein sowas würde ich mir nie ans Ohr halten und so weiter. Jetzt haben die damals darüber gelacht haben selber ein Ziegelstein 😂


  • 27
    Bernhard Feder 19.12.2018 Link zum Kommentar

    Ich lege viel wert auf die Kamera. Meine Kompaktkamera habe ich schon vor Jahren verkauft. Bei der heutigen Qualität der Handy-Knipsen brauche ich die nicht mehr. Ich war Anfang des Jahres im Italienurlaub, den ich nur mit dem P20 Pro in Bildern festgehalten habe. Mein vorheriges war ein Galaxy Note 8.
    Also, die Kamera ist wirklich hervorragend. Der 5-fach Zoom ist eine Wucht.
    Macht die Kamera sehr flexibel. Ich habe ein Foto, dass ich mit 5-fach Zoom aufgenommen habe, auf eine Leinwand (120 x 90) ziehen lassen und das Ergebnis ist einfach toll.
    Vor ein paar Wochen war ich auf ein Konzert mit meinem Schwager. Der hat ein Galaxy S9.
    Unter den schwierigen Lichtverhältnissen meine ich, dass die Samsungbilder einen Tacken schärfer sind. Jetzt nicht viel, aber man kann es sehen.
    Die Akku-Laufzeit des P20 Pro ist sehr gut.
    Die Klinke vermisse ich nicht, hatte ich auch früher nicht genutzt, immer nur Bluetooth.
    Kabelloses Laden ist nett, brauche ich persönlich aber nicht. Ebenso reichen mir 128 GB Speicher voll und ganz. Was ich vermisse ist Bluetooth 5.0, das hätte ruhig sein dürfen.
    Also für mich ist das Huawei das beste Gesamtpaket. Zurzeit. Mal sehen was Nokia mit der Pentacam bringt.


  • 41
    Karsten K. 18.12.2018 Link zum Kommentar

    Ist das Bluetooth Problem gelöst? Das wäre für mich von herausragenden Interesse.

    Advertorial?


  • Neocortex 31
    Neocortex 18.12.2018 Link zum Kommentar

    Was soll das? Was will ich mit einem Handy, bei dem ich mich nie verlassen kann, das Nachrichten auch ankommen? Ist so einfach nicht zu gebrauchen.


  • Savero Fa 33
    Savero Fa 17.12.2018 Link zum Kommentar

    Push. Die Smartphones müssen abverkauft werden.

    NilsD


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 11.06.2018 Link zum Kommentar

    Habe mir das P20 geholt und muß sagen ich habe keine Probleme mit den Benachrichtigungen und auch sonst ist das Gerät super. Alle die es gesehen oder in ihren Händen gehalten haben waren begeistert. Kamera macht wirklich sehr schöne Bilder und der NachtModus ist selbst bei dem Gerät der Hammer. Ich habe es für 400 Euro neu in blau bekommen und für den Preis ist es ein tolles Gerät. Über das Design läßt sich natürlich streiten dem einen gefällt es dem anderen nicht aber ich bin begeistert.


  • 1
    Gelöschter Account 16.05.2018 Link zum Kommentar

    Hi Leute,
    mir hat ein Foto sehr gut gefallen, Portrait, in einer Protestantische Kirche vielleicht, ist das in Deutschland? und da ist ein Prater auf dem Bild? ich würde gern mal die besuchen, echt klasse.
    Vielmals Dankeschön für die Hilfe!


  • 32
    Gelöschter Account 22.04.2018 Link zum Kommentar

    Hab es selbst kurz testen können und bin am überlegen mein s9Plus zu verkaufen. Irgendwie ist das Huawei geiler


  • 75
    Gelöschter Account 20.04.2018 Link zum Kommentar

    Jetzt nach 5 Tage kann ich einiges dazu sagen : Habs mit dem Mate 9 verglichen, und hier ist die Kamera deutlich besser als beim Mate 9. Der Zoom funktioniert wirklich erstaunlich gut, sogar in 10 fach noch brauchbar. Da dürften die 40 MP doch eine gute Sache sein.
    Leider ist die Kamera aber nicht perfekt. Zb. ist die Stabilisierung erst ab 3 fach Zoom wirksam und dann braucht sie auch je nach Motiv und Licht recht lange bis sie hinzugefügt wird. Das entscheidet die KI und die braucht hier einfach meist sehr lange. Bei anderen Apps, wo man ais der App heraus Fotos macht zb. Snapchat gibt's gar keine Stabilisierung. Hier werden die Fotos beim Mate 9 meist besser.
    Was mich bisher am meisten stört ist die Größe, bzw. das P20 pro ist mir einfach zu klein. Hab mir gedacht ich gewöhne mich daran, aber jedesmal wenn dann das Mate 9 in die Hand nehme ist es eine Wohltat wieder eine anständige Größe in den Händen zu halten. Gut, die P Reihe war nie besonders groß. Hier ist das P20 Pro ja auch nur länger als das P10 plus.
    Fehlender Kopfhöreranschluss nervt schon, da lass ich das gleich mit Kopfhörer am Smartphone sein.
    Fehlende SD Karte war schon beim ersten einrichten und Backup vom Mate 9 eine nervige Sache.
    Performance ist so wie beim Mate 9, also sehr gut.
    Akkulaufzeit, naja.. Nicht wirklich berauschend. Auch so wie beim Mate 9 in etwa. Muss daher mehrmals am Tag zwischenladen.

    Sinokuleva


  • 17
    Gelöschter Account 20.04.2018 Link zum Kommentar

    Der Rahmen mag zwar poliert sein aber der vom iPhone X ist aus Edelstahl und um einiges hochwertiger

    Das Huawei sieht dem iPhone X in allem sehr ähnlich fast schon identisch


    • 75
      Gelöschter Account 20.04.2018 Link zum Kommentar

      Was macht den Rahmen des IPhone X hochwertiger? Poliertes Edelstahl?


      • 17
        Gelöschter Account 21.04.2018 Link zum Kommentar

        Schon allein das Gewicht ,dank zb dem Rahmen, lässt das iPhone X hochwertiger wirken. Das huawei ist so leicht, kommt billig in der Hand rüber


      • 75
        Gelöschter Account 22.04.2018 Link zum Kommentar

        Das Huawei P20 pro wird mit 180g angegeben und das IPhone X mit 174g.

        Wladi von LöwenStefan


      • Stefan 30
        Stefan 22.04.2018 Link zum Kommentar

        Lol


  • 38
    Gelöschter Account 19.04.2018 Link zum Kommentar

    Das sieht ja alles erstmal toll aus, wie es sich im Alltag bewährt, muss sich dann noch zeigen. Für die meisten Nutzer ist vor allem der Schnappschuss der Wichtigste. Wenn dieser gute Ergebnisse erzielt, dann ist das Ganze sicher ein Erfolg mit den zusätzlichen Möglichkeiten, die das P20 Pro bietet.

    Ich bin von Huawei und den m.E. überbewerteten Kameras erstmal bedient. Habe mir nach einem Glasschaden des S8 ein Mate 10 Pro gekauft und festgestellt, dass alle Fotos nicht an die Qualität der Fotos, die ich mit dem S8 aufnahm herankamen. Auch die Videos waren stärker abgehackt, denn das OIS scheint nicht so gut wie das des S8 zu funktionieren. Fotos auf dem S8 hatten eine hohe Detailschärfe, Schriften auf entfernten Schildern wurden gut abgebildet, beim Mate 10 Pro waren Ränder und Schriften deutlich unschärfer, die Bildhelligkeit und die Farben weniger gelungen und auch der Kontrast geringer. Da ich viele Fotos am PC nachbearbeite, konnte ich die Unterschiede deutlich ausmachen. Sicher kann man mit Feineinstellungen noch einiges beim Huawei herausholen, aber die meisten Bilder sind halt die, die man ohne Frickeln schießt. Und die waren beim S8 eigentlich immer gut, beim Mate dagegen deutlich weniger schön. Deshalb verstehe ich auch die DxO-Mark-Bewertung nicht, die das Gerät dem iPhone X gleichsetzt und deutlich über die Samsungs. Meine Alltagserfahrung sieht anders aus, egal ob bei schlechten als auch bei guten Lichtbedingungen.

    Ich bin (nicht nur wegen der Kamera) wieder zum S8 (diesmal Plus) zurückgekehrt, da die Fotos des S9 nicht besser sind, der Preis aber noch viel zu hoch. Auch in der Alltagsnutzung passte beim Samsung alles, egal ob Kalendereinträge, die das Huawei zwangsweise ins Telefon statt in den Google-Kalender schreibt und die demzufolge nicht am PC auftauchen oder die fehlende Spracheingabe am Telefon, um Kontakte zu suchen - Samsung macht das mit seinen Apps besser. Natürlich kann man auf alternative Apps umsteigen, aber ich wünschte mir, dass die von Huawei eingebauten dies ordentlich erledigen. Trotzdem ist das Mate 10 Pro ein wunderschönes und toll verarbeitetes Gerät, ebenso das P20 Pro, und die, die es haben, werden sich sicher daran erfreuen. Aber man merkt deutlich noch den Vorsprung von Samsung, wenn es um Alltagstauglichkeit geht. Vor drei Jahren hätte ich noch HTC gewählt, jetzt, nach Huawei und Honor sowie dem Untergang der Alleinstellungsmerkmale von HTC bevorzuge ich Samsung und Xiaomi (ja, auch die machen das richtig gut!). Einzig den überragenden Fingerabdrucksensor von Huawei werde ich vermissen. Das macht momentan niemand so gut.

    Gelöschter AccountMiklos NikolicsDanielJürgen64Karsten Bartelt


    • Karsten Bartelt 29
      Karsten Bartelt 20.04.2018 Link zum Kommentar

      Hab auch das s8 und bin zufrieden. Vermiss das k-zoom


    • 6
      Gelöschter Account 17.12.2018 Link zum Kommentar

      Habe auch das S8 und bin zufrieden außer der Amoled Bildschirm, da ich wie beim S5 mini damals wieder eingebrannte Bilder habe wie z.b. die What,s App Tastatur und einiges mehr.Ich hoffe das bekommt Samsung irgendwann mal in den Griff denn wenn ich sehe wie schlimm es noch beim S5 mini war, im Gegensatz zum S8 jetzt, da muß ich sagen das die eingebrannten Bilder beim S8 weniger schlimm sind also nicht so stark zu sehen sind.Aber sie sind noch zu sehen, am schlimmsten kommt das eingebrannte auf das Display durch die App What,s App!!!An sich ist das S8 aber wirklich toll und man sieht am Google Pixel 3 das man nur eine Kamera braucht denn keiner macht so tolle Fotos wie das Google Pixel 3.Ich freue mich schon riesig auf das Samsung Galaxy S10 und hoffe das für mein S8 Bixby auf Deutsch spätestens Anfang Februar 2019 erhältlich ist.Gruss an alle S8 Besitzer😊🙂


  • 31
    ait 18.04.2018 Link zum Kommentar

    Wenn dieser Nachbau mit der abstehenden Kamera schön sein soll dann "werden alle Kühe Polizisten".
    Bluetooth 4.2 und keine Speichererweiterung ist schon lächerlich

    Gelöschter AccountJürgen64Karsten BarteltTakedaGelöschter AccountTim


    • 29
      Nik M. 19.04.2018 Link zum Kommentar

      So wie du. ;-)

      Hans Peter


    • 37
      Gelöschter Account 19.04.2018 Link zum Kommentar

      Mit dem Bluetooth 4.2 stimmt schon ,selbst ein Nokia 7 Plus hat Bluetooth 5.0 dabei ,SD ,USB Typ C,3800mAh Akku und wo ich mich besonders drauf gefreut habe ,den umfangreichen Kamera Pro Modus .

      Jürgen64

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