Huawei Watch 2 im Test: Sportlicher Nachfolger mit vielen neuen Funktionen
Die Huawei Watch 2 hat nicht die Eleganz der ersten Smartwatch der Chinesen, verfolgt aber auch einen anderen Ansatz und richtet sich eher an Sportler. Mit Android Wear 2.0, vielen Sensoren und einem optionalen SIM-Slot ist die Huawei Watch 2 dafür gut gerüstet. Im Test verraten wir alles, was ihr zu der Smartwatch wissen müsst.
Pro
- Sportliches Design
- Zweiter Button frei belegbar
- Integrierter SIM-Slot (optional)
Contra
- Wirkt nicht besonders hochwertig
- Akkulaufzeit nur durchschnittlich
- GPS langsam und ungenau
Huawei Watch 2: Preis und Verfügbarkeit
In Deutschland ist die Huawei Watch 2 in der Bluetooth-Version seit Ende März 2017 in den Farben Carbon Black mit Carbon Black-Sportarmband und Concrete Grey mit Concrete Grey-Sportarmband zu einer UVP von 329 Euro erhältlich. Die 4G-Version kann man seit Mitte April zu einer UVP von 379 Euro in den Farben Carbon Black mit Carbon Black-Sportarmband und Dynamic Orange mit Dynamic Orange-Sportarmband kaufen. Anfang Mai folgt die Classic-Variante in den Farben Titanium Grey mit Black-Lederarmband zu einer UVP von 399 Euro.
Huawei Watch 2: Design und Verarbeitung
Abhängig davon, ob Ihr Euch für die Classic-Variante entscheidet, oder nicht, bekommt Ihr zwei komplett unterschiedlich verarbeitete Uhren, die sich den Namen Huawei Watch 2 teilen. Das Classic-Modell aus Metall und mit Lederarmband war allerdings weder beim ersten Hands-on auf dem MWC 2017 noch zum vollständigen Test griffbereit, ebenso wenig die edle Porsche-Edition. Wir konzentrieren uns daher auf die normale, sportliche Huawei Watch 2.
Die erste Huawei Watch hat ein elegantes Metallgehäuse mit feinem Rahmen und schicken Details. Dagegen wirkt die neue Huawei Watch 2 im Test deutlich hemdsärmeliger und dynamischer. Das Design erinnert ein wenig an die G-Schock-Uhren aus den 90er-Jahren, ist aber in sich stimmig. Vor allem die schlicht schwarze Uhr ist ziemlich schmucklos und sieht ein bisschen langweilig aus. Der verwendete Kunststoff wirkt nicht unbedingt besonders hochwertig, auch die Armbänder könnten weicher sein. Letztere lassen sich aber - Schnellverschluss und Standardbreite sei Dank - problemlos und flott austauschen.
Durch die IP68-Zertifizierung ist die Huawei Watch 2 ähnlich gut wie der Vorgänger gegen eindringendes Wasser geschützt. Händewaschen oder Duschen ist kein Problem. Das heißt aber nicht, dass man mit ihr deswegen schwimmen oder gar tauchen gehen kann. Immerhin: Die Zertifzierung gilt auch für das LTE-fähige Modell mit einem Einschub für eine Nano-SIM-Karte. Die Metall-Unterseite mit Pulsmesser wird von vier Schrauben an ihrem Platz gehalten.
Huawei Watch 2: Display
Huawei verbaut ein AMOLED-Display mit 1,2 Zoll Durchmesser und 390 x 390 Pixeln. Die erste Huawei Watch brachte es auf 1,4 Zoll und 400x 400 Pixel. Auf dem Papier ist die Watch 2 kompakter geworden und sollte für Sportler weniger zu einem Hindernis werden. Leider ist die neue Smartwatch von Huawei aber im direkten Vergleich zur Vorgängerin gar nicht kompakter, sondern das Gegenteil ist der Fall. In allen Dimensionen wird sie größer, und das liegt an der zusätzlichen Technologie, die in ihr verbaut wurde.
Der Bildschirm der Huawei Watch 2 stellt Inhalte scharf und sehr ansehnlich dar. Den leichten Grünstich, den wir beim Display der ersten Huawei Watch bemerkt haben, können wir bei dem AMOLED-Panel der Watch 2 im Test nicht bemerken. Die Darstellung ist scharf und kontrastreich. Nur wer ganz genau hin schaut, kann einzeln Pixel entdecken, im Alltag stört da nichts.
Wenig begeistern kann die automatische Helligkeitsregelung der Huawei Watch. Einerseits reagiert das Display oft relativ spät, andererseits ist es in greller Sonne zu dunkel und im Dunklen zu hell. Die niedrigste Einstellung wirkt in einem Dunklen Raum, beispielsweise im Kino oder Schlafzimmer, noch immer wie eine kleine Taschenlampe, und das auch - je nach Watchface mal mehr, mal weniger - im Standby. Es empfiehlt sich daher, die Ladeschale, auf der die Huawei Watch 2 in aller Regel ohnehin die Nacht verbringen wird, nicht direkt am Bett zu platzieren, wenn man gegen Licht empfindlich ist.
Huawei Watch 2: Besonderheiten
Huawei verbaut in der zweiten Generation seiner Smartwatch erstmals einen GPS-Tracker. Außerdem ist die Uhr in einer LTE-Variante erhältlich. Letztere setzt nicht auf den eSIM-Standard, sondern verwendet eine herkömmliche Nano-SIM-Karte, wie sie auch im Smartphone eingesetzt werden kann. Der Schacht versteckt sich hinter dem Armband-Anschluss und ändert nichts daran, dass die Watch 2 gegen Wasser geschützt ist. WLAN, Bluetooth und NFC sind ebenfalls an Bord.
Fürs Sport-Tracking außerdem wichtig ist die Möglichkeit, mit der Huawei Watch 2 den VO2Max-Wert zu ermitteln. Schrittzähler und ein lichtbasierter Pulsmesser sind freilich ebenfalls dabei. Falls Ihr einen Brustgurt für die Pulsmessung verwenden wollt, könnt Ihr ihn direkt per Bluetooth mit der Huawei Watch 2 koppeln und in der Fitness-App verwenden; dafür ist Android Wear 2 gewappnet.
Der zweite Button der Smartwatch kann mit einer selbst gewählten Funktion versehen werden. Das geht in den Einstellungen unter Personalisierung - Tasten personalisieren. Standardmäßig eingestellt ist - passend zum Charakter der Uhr - der Trainingsmodus. Draufdrücken, Art des Workout wahlen, starten. Das geht schnell und führt dazu, dass man den Trainingsmodus tatsächlich häufig nutzt. Wer das nicht braucht, legt sich eben eine andere App auf die Taste.
Das mit den neuen LG-Uhren eingeführte Rädchen zur Navigation in vertikalen Menüs oder zum Zoom in Karten fehlt der Huawei Watch 2, im Alltag vermisst man das aber nicht. Wer allerdings schon einmal eine Samsung Gear S2 oder Gear S3 benutzt hat, wird sich darüber ärgern, dass die auffällig große Lünette der Huawei Watch 2 nicht zur Bedienung genutzt werden kann - sie ist nur Zierde.
Huawei Watch 2: Software
Android Wear 2.0 wird schon ab Werk auf die Huawei Watch 2 installiert. Das neue Wearable-Betriebssystem basiert auf Android 7.1.1 Nougat und beherrscht im Vergeich zur ersten Iteration neue Tricks. Diese drehen sich in erster Linie um mehr Stand-Alone-Features - allen voran einem eigenen Play Store auf den Uhren. Alle Features von Android Wear 2.0 haben wir hier bereits im Detail untersucht.
Im Alltag hat mir vor allem gefallen, dass Android Wear 2.0 nicht mehr ganz aufdringlich daher kommt. Es steht kein "Ok Google" auf dem Display, es wird nicht ständig ein riesiger Keil mit einer Benachrichtigung eingeblendet, alles ist etwas dezenter. Praktisch auch, dass sich direkt über das Ziffernblatt Funktionen wie die Herzfrequenzmessung oder die Workout-Aufzeichnung starten lassen. Die Belegung dieser Schaltflächen kann der Anwender außerdem selbst vornehmen und entsprechend anpassen.
Im eigenen Play Store, der mit Android Wear 2.0 auf der Smartwatch Einzug hält, sind mittlerweile eine Menge Anwendungen gelistet - manche mehr, manche weniger sinnvoll. Auch angesagte App wie Citymapper sind im Uhren-Store vorhanden. Die Suche kann entweder per Sprache - recht gut - oder über die kleinen Tasten der Bildschirmtastatur - ziemlich fummelig - erfolgen. Bei Nachrichten ist es praktisch, dass man auch vorgefertigte Antworten verwenden kann.
Huawei Watch 2: Performance
Der Arbeitsspeicher wurde um die Hälfte auf 768 MByte erhöht; ansonsten ändert sich an der Hardware der Uhr wenig. Im Alltag merkt man davon jedoch eher wenig, die Performance unterscheidet sich kaum von der ersten Generation. Insgesamt zählt die Huawei Watch 2 im Test nicht gerade zu den flottesten Smartwatches, sie nimmt sich immer mal wieder Gedenksekunden oder kurze Aussetzer.
Im Einsatz als Sportbegleiter arbeitet die Huawei Watch 2 im Test recht gut. Das GPS-Signal wird zwar nicht so schnell gefunden wie am Smartphone oder bei einigen anderen Uhren, ist dann aber stabil und zeigt keine Aussetzer. Die Genauigkeit erreicht allerdings ebenfalls nicht das Niveau der besten Smartwatches auf diesem Gebiet. Die kontinuierliche Pulsmessung ist beim Training und im Alltag praktisch. Die genauesten Ergebnisse erzielt dabei, wer sich die Uhr recht fest um das Handgelenk schnallt. Doch Vorsicht: Werden die Handgelenke stark angewinkelt, fällt die korrekte Pulsmessung der Smartwatch ziemlich schwer.
Nur einmal leistete sich die Huawei Watch 2 beim Training einen dicken Bock. Da wurde aus den eigentlich rund 9 Kilometern Fahrradstrecke auf einmal am Ende der Fahrt nur noch ein Weg von 0,81 Kilometer, gleichzeitig sagte die Watch 2, die Trainingsintensitär sei "zu hoch" gewesen. Ansonsten klappt das Tracking aber gut, und die vereinfachte Anzeige über die Trainingswirkung am Ende jedes Workouts ist vor allem für Anfänger eine praktische Sache.
Huawei Watch 2: Audio
Die Huawei Watch 2 ist, wie Ihre Vorgängerin, mit einer Freisprecheinrichtung ausgestattet. Schnelle Telefonate am Handgelenk ohne Smartphone oder Headset sind damit möglich, wenngleich sie noch immer für verdutztes Publikum sorgen. Besonders laut sollte die Umgebung für solche Handgelenks-Telefonate nicht sein, doch für den Notfall ist das eine nette Option. Geschickter ist es aber, wenn man per Bluetooth ein entsprechendes Headset ankoppelt. So bleiben Telefonate auch privat und zusätzlich kann man die Smartwatch von Huawei als Audioplayer verwenden.
Die Huawei Watch 2 mit Android Wear 2.0 bietet im Test die Möglichkeit an, bei Anrufen von der Uhr aus entweder die Nummer aus deren SIM oder die aus dem Smartphone zu übertragen.
Huawei Watch 2: Akku
Die Angaben zur Akkulaufzeit von Huawei klingen fantastisch und zu gut, um wahr zu sein. "Bis zu drei Wochen im Watch Mode", heißt es in der Pressemeldung, und zehn Stunden "Traning Mode" sollen auch drin sein. Für "Normalgebrauch" sind es bis zu zwei Tage. Zwei Tage haben wir Test allerdings nur dann geschafft, wenn keine SIM-Karte in die Huawei Watch 2 eingelegt wurde und die Uhr nur über WLAN und Bluetooth im Netz ist, und dann auch nur knapp. Mit aktiver SIM muss die Huawei Watch 2 jeden Abend an die Steckdose. Ein wenig einsparen lässt sich, wenn man das automatische Aufwachen beim Drehen des Handgelenks deaktiviert und die Uhr immer per Knopf aufweckt. Der Watch Mode, der die Smartwatch zu einer reinen Uhr mit Schrittzähler macht, die nichts als die Zeit anzeigt, muss manuell in den Akku-Einstellungen aktiviert werden. Das Display ist hier dunkel und wacht nur auf, wenn man die Hand zum Gesicht hebt, um die Zeit abzulesen. Klar, dass das die Laufzeit massiv erhöht, wenn auch auf Kosten von nahezu allen Funktionen der Watch 2.
420 mAh kann der Akku speichern. Geladen wird mit einer ähnlichen, aber nicht der gleichen Pogo-Pin-Ladeschale, wie man sie schon von der Vorgängerin kennt. Durch die größeren Pins und die Ränder an beiden Seiten des Dock sitzt die neue Huawei Watch 2 im Test deutlich sicherer in der Ladeschale und lädt so auch zuverlässiger als der Vorgänger.
Huawei Watch 2: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Die Huawei Watch 2 ist eine Verfeinerung der Uhr, die wir schon 2015 kennen gelernt hatten. LTE und GPS sind notwendige Ergänzungen; der zweite physische Button ist im Alltag durchaus praktisch, wenn auch optisch ungewohnt. Mit Android Wear 2.0 ist die Huawei Watch 2 auf dem aktuellen Softwarestand, das Update bekommt allerdings auch der Vorgänger.
Wer sich an der wenig eleganten Optik und dem nicht unbedingt edlen Material stört, bekommt mit der Huawei Watch 2 eine gut ausgestattete Smartwatch mit vielen Funktionen, die im Alltag meist unkompliziert funktioniert. Kleine Dinge wie die nicht besonders gute Helligkeitsregelung des Displays, das etwas ungenaue GPS oder kleine Hakler in der Bedienung sorgen zwar für einen kleinen Schatten auf dem Gesamteindruck, daran gewöhnt man sich aber in aller Regel recht flott.
Also irgendwie war die erste Uhr sehr viel schicker...
Schon sehr happig vom Preis her. Bei 99 € würde ich es mir holen
Ich bin mal gespannt, wie lange LG für den UK Release der Watch Sport benötigt. GPS , LTE und NFC ist ein muss. Man denke nur daran beim Joggen die Musik in die Uhr und von dort in die BT-Kopfhörer gestreamt zu bekommen. Und auf langen Strecken einfach in den Supermarkt laufen und eine Flasche Wasser mit der Uhr bezahlen.
Warum geht das in Deutschland noch nicht?
Habe die erste Huawei Watch, hat keinen Grünstich, hält gut zwei Tage und ist für mich die schönes Uhr die es für umter 300 € gab/gibt. Die Watch 2 ist technisch genial und besticht durch viele Funktionen, die ich ehr nicht brauche, daher hatte ich mich vor kurzem für den Kauf der ersten Huawei Watch entschieden. Aber die 2. ist wirklich klasse, außer dem Design und dem kleineren Bildschirm. Technisch topp, äußerlich flop. Das gilt aber nur für mich :)
Die beste SmartWatch aktuell.. man muss nur unbedingt das Band(20mm) wechseln und schon hat man eine echt geniale Smartwatch.... die Sprachqualität ist super, der LTE Empfang auch und sonst die Akku Laufzeit bewegt sich an die 2 Tage hin😍
So viel Hässlichkeit für 300 Euro?
Man könnte schon fast in Versuchung kommen.
Mir ist sie leider vom Display zu klein, deswegen habe ich sie zurück geschickt.
Ansonsten fand ich sie schon sehr gut,
Ich fände es gut, wenn Ihr bei einem ausführlicherem Test den Watch-Mode etwas genauer unter die Lupe nehmen könntet.
Mich würde insbesondere interessieren, ob der Watchmode automatisch bei einem, möglichst konfigurierbaren, unterem Akkustand eingenommen wird, oder manuell eingestellt werden muss.
Damit könnte man bei der Uhr einen Kompromiss schließen zwischen möglichst langem Smartbetrieb einerseits, und einem möglichst langen, reinem Uhrenbetrieb auf der anderen Seite.
Dies käme all jenen entgegen, die notfalls auch unter Verzicht auf die Smartwatch-Funktionen einen möglichst zuverlässigen und langdauernden Uhrenbetrieb wünschen.
Bei den Versionen ohne LTE könnte es, bei längerer Unterbrechung der Bluetooth-Verbindung zur Smartwatch, ebenfalls sinnvoll sein, den Watch-Mode dann einzunehmen, wenn der Energie fressende Smartwatchbetrieb mangels Smartphone keine Vorteile mehr bringt.
Ich finde den Lösungsansatz von Huawei jedenfalls eleganter als Hybriduhren, auch wenn er im reinen Uhrenbetrieb die Laufzeiten der Hybriduhren (von klassischen Armbanduhren ganz zu schweigen) kaum wird toppen können.
sieht aus wie die G-Shock von nem Kollegen. absolut nicht meins
So ein fetter Klumpen. Das Teil sollte wohl eher den Zusatz "Outdoor" tragen. Wenn das Ding als normale "Uhr" durchgehen soll, ist das auf jeden Fall ein massiver Rückschritt.
Da bin ich deiner Meinung. Ich finde die 2015er Modelle schöner.
Mich würde interessieren wann das update für die 2015er Uhr das Update erhält. ;-)
Ich finde die vom Design her nicht so schick. Sieht irgendwie recht billig aus. Da gefällt mir meine Gear S3 Classic um einiges besser.
Vor allem diese 4 Pins auf der Rückseite zum Laden passen gar nicht. Da ist die Gear S3 mit dem induktiven Laden besser.
Die Watch 2 finde ich als Uhrenersatz optisch auch billig - Musste mich deshalb jetzt entscheiden ob HUAWEI Watch (nicht Watch 2 !!) oder Gear S3 Classic - sind aus meiner Sicht beides sehr schöne Uhren - aber wegen des eigenen Betriebssystems (Tizen) ist die Gear S3 zu unkompatibel und so hab ich mich für die HUAWEI Watch entschieden - da steht mir der ganze Android Wear Markt offen...
Das Display löst nicht 460ppi auf, sondern mit 325... rechnen Sollte man schon können ^^
Die Uhr an sich ist irgendwie hässlich.. die erste Generation war um einiges edler. Jetzt wirkt sie eher wie ein billiger Abklatsch der S3 Frontier.
Aber gut, ich finde solche eleganten Uhren auch einfach schicker, was soll's ^^
Finde es aber etwas peinlich, das Huawei überhaupt keine Ideen in Sachen Bedienung einbringt... LG hat das Konzept von Apple übernommen, Samsung hat seine Lünette. Huawei? Nichts. Man muss weiterhin auf dem winzigen Display rumwischen und tippen
Das rechnet das CMS automatisch; von rechteckigen Displays ausgehend. Radial läuft das sicherlich anders; wir passen das demnächst an. Danke für den Hinweis, auch wenn deine Formulierung nicht nett war.
Ja, AP verwendet sicher einen Pixeldichte-Rechner und hat vergessen, dass eine Uhr rund ist...😉
Wobei ich sowieso nicht ganz verstehe, warum bei einer (runden) Uhr das Display mit 2 Durchmesser Angaben versehen wird, denn da stimmt ja schon die Anzahl der Pixel auf dem Display nicht. 390x390=152100, Kreisfläche bei 1,2 Zoll Durchmesser=ca.119400
Vielleicht ist aber 1,2Zoll auch die Diagonale eines (gedachten) Quadrats, dann wiederum würden die 460ppi stimmen... 😛
Die ppi Rechnet unsere Datenbank immer automatisch aus und bei runden UHren klappt dies leider nciht. Danke für den Hinweis, ich habe es verbessert. :D
Findet eigentlich noch jemand, dass sie etwas von den BABY-G Uhren hat? In meiner Jugend waren die total angesagt. ;)
Ich hab die auch gefühlt meine ganze Kindheit getragen (ja, das geht auch als Junge). Mittlerweile bin ich auf eine G-Shock umgestiegen... Wahrscheinlich gefällt mir die Gear S3 Frontier deshalb auch als einzige Smartwatch wirklich gut.