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IKEA startet Smart-Home-Beleuchtung und TRÅDFRI-App

ikea lamp remote hero
© IKEA

IKEA wird im April eine ganze Reihe von Smart-Home-Leuchtmitteln ins Sortiment aufnehmen. Unter der Marke TRÅDFRI wird auch eine App angeboten werden, über die Ihr die Beleuchtung in Eurem Zuhause steuern sollt. Die gesamte Smart-Lighting-Kollektion sieht ganz chic aus. Aber wie gut IKEA mit den anderen mitspielt, weiß noch keiner.

Ob per TRÅDFRI-App oder mit der passenden Fernbedienung oder mit dem tragbaren Dimmer: Bei IKEAs neues "Smart-Lighting-Produkten" könnt Ihr Helligkeit oder Farbtemperatur in LED-Lampen, LED-Lichtpaneelen und LED-Türen regeln. Ein Bewegungsmelder und ein Gateway helfen bei der Automatisierung, die Ihr in der TRÅDFRI-App konfiguriert.

Einrichten ohne Fachmann

Ab April soll die gesamte Smart-Lighting-Kollektion in allen IKEA Einrichtungshäusern in Europa und Nordamerika erhältlich sein. Die Einrichtung zuhause soll recht einfach sein. Es handele sich um eine "Plug-and-Play-Lösung", die keinen Fachmann erfordere. Ersetzt Eure bisherigen Glühlampen durch TRÅDFRI-LED-Lampen und verbindet sie mit dem Gateway und der TRÅDFRI-App und gestaltet Eure Beleuchtung.

"Mithilfe der App kann man z. B. ein Licht für frühmorgens einstellen, ein weiteres für den späten Abend und ein drittes zum Kochen und Arbeiten. Wie bei unseren anderen Smart-Lighting-Produkten war es uns wichtig, die App so leicht verständlich und handhabbar wie möglich zu machen", erklärt Björn Block, der Business Leader für IKEA Home Smart.

ikea lamp remote detail
Die Ferbnedienung könnt Ihr herumtragen oder an die Wand kleben. / © IKEA

IKEA zeigte sich schon 2015 ansatzweise smart

Samsung Galaxy S6 wurden einige Möbel mit Qi-Charger gezeigt. In den folgenden Jahren wolle IKEA das Sortiment weiter vergrößern.

"Bei IKEA Home Smart geht es uns darum, unser Produktsortiment durch weitere Funktionen zu ergänzen, indem wir diese Technologie in unser Produktangebot aufnehmen", erklärt Jeanette Skjelmose, Business Area Manager für Beleuchtung und IKEA Home Smart.

ikea smart lighting portfolio
Die Dimmer (unten) regeln die Helligkeit drahtlos in feinen Stufen. / © IKEA

Wie offen ist IKEA gegenüber Drittanietern?

IKEAs smarte Lampen verwenden ZigBee und sind mit anderen Produkten kompatibel gemäß der ZigBee Alliance. Das heißt aber aktuell nicht, dass sie sich mit anderen Apps steuern lassen. Doch kooperiert IKEA auch mit Apple/Google Home oder als Alexa Skill?

"Nein, aktuell nicht", heißt es dazu von der offiziellen Pressestelle. Das Gespann aus Gateway und TRÅDFRI soll zunächst als reine IKEA-Lösung starten, bevor die Produkte mit anderen auf dem Markt kompatibel gemacht werden. Umgekehrt heißt das also, dass Ihr langfristig mit der TRÅDFRI-App auch Lampen fremder Hersteller steuern können sollt. Es wird gesondert darauf hingewiesen, dass TRÅDFRI-Geräte die Automatisierungs-App IFTTT aktuell nicht unterstützen.

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Zu den Kommentaren (26)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

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26 Kommentare
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  • Labbi 6
    Labbi 29.03.2017 Link zum Kommentar

    Also ich finde die Lösung nicht ganz so schlecht. Ich habe eine Bekannte, die möchte gerne ein dimmbares Licht haben. Bedeutet im Normalfall, Schalter gegen Dimmer tauschen. Wenn man dann aber die gute Busch-Jäger Schalter hat, dann ist der Dimmer plus passende Abdeckung nicht wirklich günstig (ab ca 50 Euros). Hinzu kommt dann noch die dimmbare LED Lampe, die auch etwas teuerer als die nicht dimmbare Variante ist. Da ist die Lösung Ikea LED Birne plus diesem runden Teil eine günstigere Lösung.
    Aus Security Sicht, ist es manchmal von Vorteil, wenn Geräte nicht alle Dienste unterstützen.......

    J.K.


  • Sebastian K. 18
    Sebastian K. 28.03.2017 Link zum Kommentar

    Und was kostet so eine Birne? Würde mich nicht wundern, wenn eine an die 30 Euro kosten würde. Bei einer Wohnzimmerlampe mit vier Birnen ist man dann schon 120 Euro los. Ich brauche das nicht.


    • 23
      Gelöschter Account 28.03.2017 Link zum Kommentar

      das sind led's , wenns dumm läuft überleben die dich ;-)


      • 70
        Michael K. 28.03.2017 Link zum Kommentar

        Da wäre ich mir nicht so sicher. Bei mir sind die ersten schon nach weniger als einem Jahr ausgefallen (keine smarten, sondern "dumme" LED-Leuchtmittel für etwa 5 - 10 € pro Stück). Das dürften so 1000 Betriebsstunden sein, obwohl auf der Packung steht, dass sie 15000 Stunden halten. Sieht man sich die Rezensionen bei Amazon selbst für Marken-LED-Leuchtmittel an, stimmt das nicht gerade optimistisch.
        Es sind auch meistens nicht die LED-Chips, sondern die eingebauten Vorschaltgeräte, die die Krätsche machen.
        Aber immerhin haben sie sich in dieser Zeit durch Stromersparnis bezahlt gemacht, aber nur wenn man Glühbirnen damit ersetzt. Bei Energiesparlampen geht das nicht so schnell.


      • Frau.ke 92
        Frau.ke 29.03.2017 Link zum Kommentar

        Kauf die vernünftige Leuchtmittel dann hast du länger Freude dran. Habs auch mal mit "Billig"produkten versucht und schlechte Erfahrungen gemacht.
        Die LED-Leuchtmittel der Markenhersteller halten bei mir schon ewig, kostet halt was. ;-)


      • 70
        Michael K. 29.03.2017 Link zum Kommentar

        Das waren Leuchtmittel von Osram und Phillips, also mehr Marke geht nun wirklich nicht, und zwar in Filamentausführung und die normalen, mit eingeschränktem Winkelbereich. Die Preise der Markenhersteller liegen auch kaum noch über denen der Noname-Produkte vom Lebensmitteldiscounter. Bei Amazon kann man eine Zweierpackung Osram LED-Filament 806 Lumen (entspricht 60 W) für 7,99 € bekommen.

        https://www.amazon.de/LED-Lampe-Kolbenform-E27-Sockel-Filamentstil-Warmwei%C3%9F/dp/B01MRQUNIH/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1490810156&sr=8-3&keywords=Osram+LED+Filament


    • Eric Ferrari-Herrmann 44
      Eric Ferrari-Herrmann 29.03.2017 Link zum Kommentar

      10 bis 20 Euro. Ist im verlinkten Katalog versteckt und daher praktisch, dass du nachfragst.


  • Hans-Thomas M. 27
    Hans-Thomas M. 28.03.2017 Link zum Kommentar

    Manchmal hat Hausautomatisierung schon Vorteile. Besonders dann, wenn auch ältere Menschen, die starke Bewegungseinschränkungen haben, zum Haushalt gehören. Ich nutze bereits jetzt Homematic (Keymatic) und Zwave in meiner Smarthome Umgebung. Also unterschiedliche Ökosysteme. Und das tue ich ohne die jeweils proprietären Gateways. Zur Steuerung nutze ich statt dessen FHEM und zukünftig OpenHAB. Und solange sich IKEA dem nicht öffnet (was sie wahrscheinlich gar nicht brauchen, denn OpenHAB unterstützt ZigBee sowieso, soweit ich weiß) werde ich es nicht kaufen.

    Fabien Röhlinger


  • 8
    appel_umsteiger 28.03.2017 Link zum Kommentar

    Tolle Sache mit diesem Krempel.
    Das bedeutet dann alle 3 bis 5 Jahre Hardwarewechsel, neue Standards Inkompatibilitäten usw. Also regelmäßig tauschen. Da lobe ich mir dich den klassischen Busch Jäger oder Gera Lichtschalter, den bekomme ich seit gefühlten 100 Jahren in Lichtweiss oder Nikotingelb, passt immer, immer kompatibel und hält ewig.
    Ein Fass finanzielles ohne Boden aus meiner Sicht dieses Thema homekit etc.. Wenn ich Abendstimmung haben will stehe ich von der Couch auf, schalte die hälfte meiner Lampen aus und den Rest dimme ich runter. Alles ohne App und Software. Da brauche ich keine APP die mir alle 30 Minuten den Rat gibt aufzustehen oder zu atmen. Funzt seit Generationen hervorragend. Bin gespannt, wann es das erste Kaminholz mit Bluetooth und App Anbindung gibt, damit ich die Farbe des Feuers meiner Stimmung anpassen kann.

    Sven M.Richard T.NiTroGelöschter AccountClemens C.


    • 14
      NiTro 28.03.2017 Link zum Kommentar

      xD
      steh ich drauf und sehe das genauso!


    • Richard T. 13
      Richard T. 29.03.2017 Link zum Kommentar

      Du scheinst ja noch gut zu Fuss zu sein! Denke doch auch mal an die, für die der Weg von der Couch zum Lichtschalter eine unzumutbare Strapaze ist!


  • 8
    Berno 28.03.2017 Link zum Kommentar

    @Rollo
    Bedienst du deinen Fernseher, Blu-Ray Player oder deine Anlage auch ohne Fernbedienung ?

    Olly B


    • 23
      Gelöschter Account 28.03.2017 Link zum Kommentar

      die gibts ja beim kauf dazu ,z.b. zum umschalten ! wie oft schaltest du abends licht an und aus ?


  • 40
    Gelöschter Account 28.03.2017 Link zum Kommentar

    Ich finde es absolut NICHT smart, wenn Leute zu töffelig und/oder zu faul sind, einen Lichtschalter per Hand zu bedienen, also mit eigenen Körperteilen und mit Muskelkraft. So richtig offline - das funktioniert auch heutzutage nämlich noch wunderbar. Wirklich! Probiert es einfach mal aus =)

    Michael K.


    • Fabien Röhlinger 72
      Fabien Röhlinger
      • Admin
      • Staff
      28.03.2017 Link zum Kommentar

      Es geht nicht nur um die Bedienung als solche. Mit "smarten" Lampen lassen sich unterschiedliche Stimmungen erzeugen, Licht nach bestimmten Szenarien an- und ausschalten, sowie dimmen (oder bei einigen Lampen auch die Farben wechseln), usw.

      Es geht in der Regel nicht um den Komfort.


      • 70
        Michael K. 28.03.2017 Link zum Kommentar

        Die ganze Smart-Home-Thematik wird aber schon stark beworben und verargumentiert mit dem Argument, dass sie den Komfort stark erhöhen würde. Daneben kommen Argumente wie Sicherheit und Energieersparnis zum Zug. Und da muss ich Rollo schon zustimmen. Ich halte es auch für einen "unsmarten" Widerspruch, einerseits mit smarten Gadgets wie Fitnessarmbändern zu überwachen, dass man ja 10000 Schritte am Tag macht, aber im automatisiertem Zuhause ist dann jeder Schritt oder Handgriff zuviel verlangt.
        Allerdings stimmt natürlich auch, dass die Leuchten alleine noch lange kein Smarthome ausmachen. Hierzu müssten sie schon mit anderen Installationen vernetzt sein.
        Dimmen des Lichts ist aber ja wohl ein alter Hut, das geht mit dimmbaren LED-Leuchtmitteln (auch dimmbaren Energiesparlampen und natürlich Glühbirnen) auch mit den alten Wanddimmern, die es im Baumarkt immer noch ab ca. 10 € gibt.
        Und mal ehrlich, wer macht mit solchen Lampen schon mehr, als den Weisspunkt, also die Farbtemperatur, tagsüber ins bläuliche zu verschieben, und abends dann mehr ins rötlich Gelbe? Dafür gibt es übrigens spezielle im Weisspunkt regulierbare LED-Leuchtmittel, die den Weisspunkt dann viel feiner verschieben können, weil der ganze Einstellbereich dafür zur Verfügung steht. Aber ist es, ausser für Vorführzwecke wirklich so cool und wichtig, sein Zuhause in kaltem Blau, giftigem Grün, oder Rot wie im Puff zu beleuchten?
        Das soll aber keine Kritik an dem Artikel oder seinem Inhalt sein. Ich finde es gut, wenn auch mal abseits der Smartphonethematik berichtet wird, und in den Kommentaren darf dann auch gerne kontrovers diskutiert werden.

        https://www.amazon.de/LIGHTIFY-CLASSIC-LED-Gl%C3%BChlampe-warmwei%C3%9F-tageslicht/dp/B00JDJC3HW

        Gelöschter Account


      • 23
        Gelöschter Account 28.03.2017 Link zum Kommentar

        jetzt aber Fabien , es geht nur um den komfort , "lichtspiele" für "stimmung" gibt seit 50 jahren , nur wollt sich niemand damit lächerlich machen . heute ist das smarte licht nichts weiter als eine fernbedienung mit lichtspiele als zugabe !

        Gelöschter Account


      • Fabien Röhlinger 72
        Fabien Röhlinger
        • Admin
        • Staff
        28.03.2017 Link zum Kommentar

        Sehe ich anders, was aber nicht schlimm ist.


      • 40
        Gelöschter Account 29.03.2017 Link zum Kommentar

        @Fabien Roehlinger:
        Entschuldige bitte, aber deine Aussagen, dass sich mit "smarten" Lampen unterschiedliche Stimmungen erzeugen lassen, sich Licht nach bestimmten Szenarien an- und ausschalten und dimmen lässt, wirken auf mich so, als wenn dir sowas völlig neu wäre. Ich finde, dass du ein bisschen so tust, als wenn die Hersteller solcher nicht smarten Dinge das alles jetzt gerade neu erfunden hätten. Dem ist aber absolut nicht so. Stimmungslampen, dimmbare Leuchten etc. pp. gibt es schon seit Jahrzehnten. Nur mit dem Unterschied, dass man sie bislang nicht mit dem Smartphone bedient hat, sondern direkt und mit den eigenen Händen. Diese Produkte sind aber mittlerweile zu Ladenhütern geworden, weil die Leute gemerkt haben, dass der Spaßfaktor bei diesen Dingern nur unterdurchschnittlich ist. Jetzt werden sie quasi neu erfunden, indem man für die Bedienung das Smartphone und Apps ins Spiel bringt und schon sind einige Leute schlagartig wieder Feuer und Flamme für Lämpchen, die es schon lange gibt und die niemand mehr haben wollte. Irre! Genau das ist aber der springende Punkt und das hüpfende Komma - wenn etwas mit dem Smartphone bedient werden kann, dann wollen die Leute das sofort haben, egal was für ein Kram es ist. Wenn die Leute sich etwas Neues anschaffen wollen, dann stellen sie sich doch zuerst, ob man das mit dem Smartphone bedienen kann. Das ist das Kaufargument Nummer Eins. Zwar ganz langsam, aber sicher geht es in die Richtung, dass solche Leute irgendwann den ganzen Tag nur noch regungslos auf dem Sessel sitzen und alles um sich herum mit dem Smartphone steuern ... und insgeheim werden sie sich wünschen, dass sie auch ihre Familienmitglieder damit beeinflussen könnten =)

        Unterm Strich geht es bei diesen neuen Produkten selbstverständlich einzig und allein um den Komfort. Weil viele Leute ihr Smartphone heutzutage nahezu rund um die Uhr in der Hand halten und am liebsten ihr gesamtes Leben und Umfeld damit lenken und bedienen würden, ist ein neuer, unendlich großer Markt entstanden, der gewaltige Umsätze ermöglicht (abseits der Smartphones selber). Diesen voluminösen Kuchen wollen sich die ganzen Firmen natürlich gut schmecken lassen. Ob man solchen Spielkram wirklich haben möchte oder ob er einen tieferen Sinn hat, interessiert die Hersteller nicht, denn die wollen nur das allerbeste von den Leuten - deren Geld.

        Übrigens: Wenn man zu Hause Stimmung erzeugen möchte, dann sollte man vielleicht mal nicht auf hässliche Lampen, die man auf dem Sofa sitzen mit dem Smartphone fernsteuert, zurückgreifen. Viel besser und schöner ist es, wenn man das Smartphone einfach mal ein paar Stunden ausschaltet und die Stimmung z.B. mit einem Kaminfeuer oder mit Kerzen erzeugt. Ja, ich weiß, Kaminfeuer und Kerzen sind altmodisch. Und dass es dafür keine Apps gibt, ist total uncool. Trotzdem, manchmal sind die alten, altmodischen Sachen immer noch die besten ;-)


    • Olly B 5
      Olly B 28.03.2017 Link zum Kommentar

      @rollo

      Sorry, aber der Kommentar ist m.E. eher sinnlos. Komfort kann auch Spass machen. Ich glaube, dass es in ein paar Jahren normal ist, nicht nur den TV und die Musikanlage fernzusteuern. Auch Licht und Rollos werden teilautomatisiert. Warum auch nicht? Es kann absolut Sinn machen, dass ein Rollo herunterfährt, wenn die Sonne den Raum zu stark aufheizt und das in Abwesenheit des Bewohners. Auch eine Lichtsteuerung macht in vielen Räumen Sinn.

      Und wenn ich alles über ein Smartphone steuern kann, why not? Das nennt sich Fortschritt. Ich finde es Klasse, dass ich die Heizung extern steuern kann. Wird es Mal unerwartet kalt, mach ich die Heizung eine Stunde vor Ankunft an.
      Ich zumindest freue mich auf die neue Technik!

      Ach so... Gehen werde ich hierdurch auch nicht verlernen.

      CaliforniaSun86DiDaDo

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