Galaxy A16 5G im Test: 180 Euro für die nächsten sechs Jahre
Noch nicht lange auf dem Markt und schon zu Preisen unter 200 Euro zu haben: Das Galaxy A16 5G ist ein weiteres Einsteiger-Smartphone von Samsung. Es erinnert optisch stark an das Vorgängermodell und lässt sich am besten am etwas größeren Display erkennen. Schauen wir genauer hin zeigt sich allerdings: Das A16 5G ist mit Blick auf die Zukunft ein noch besserer Deal als das A15 5G. Warum, klärt der Test bei nextpit!
Pro
- Update-Versprechen bis 2030
- Schönes 6,7-Zoll-Display
- Sehr lange Akkulaufzeit
- Erweiterbarer Speicher
Contra
- Kameraqualität enttäuscht, vor allem nachts
- Wenig Leistungsreserven für die nächsten Jahre
- Klinkenanschluss fällt weg
- Lange Ladezeiten
Kurzfazit & Kaufen
Eine fantastische Update-Gewährleistung, ein gutes Display und eine ausdauernde Akkulaufzeit: Wer aktuell nur nach einem günstigen Handy sucht, ist mit dem Galaxy A16 5G bestens beraten. Leider gibt's in diesem Jahr keinen Klinkenanschluss und die mangelhafte Kamera übernimmt der Hersteller hingegen ohne Verbesserungen. Ein Kauftipp mit Einschränkungen!
Design & Verarbeitung
Das Galaxy A16 5G ist minimal größer als sein Vorgänger. So schafft es Samsung zwar, ein größeres Display zu verbauen, die Gehäusegröße wächst aber auf 16,4 x 7,8 x 7,9 mm an. Das Gewicht ist mit 200 g gleich geblieben und beim genauen Hinschauen müssen wir einen schmerzhaften Verlust verzeichnen: Samsung verzichtet nun auch bei seinen Einsteigermodellen auf einen Klinkenanschluss.
Gefällt:
- Hübsche Rückseite im Taschenspiegel-Look
- Responsiver Fingerabdrucksensor im Power-Button
- Wasserdicht nach IP54
Gefällt nicht:
- Klinkenanschluss fällt weg
- Design wirkt 2025 ein wenig veraltet
Testgeräte kommen in der Regel als Pakete bei uns an – und ich war mir zunächst nicht sicher, ob Samsung das richtige Modell geschickt hat. Denn das A16 5G sieht seinem Vorgängermodell zum Verwechseln ähnlich. Ich habe das A15 5G im letzten Jahr für nextpit getestet und hier bleibt fast alles beim Gleichen. Wir bekommen ein solide verarbeitetes, großes Handy im typischen Samsung-Look mit drei Kreisen für die Kameras auf der Rückseite.
Als Änderungen lässt sich beim genauen Vergleichen lediglich das etwas größere Gehäuse erkennen. Spürbar ist das Wachstum um einige Millimeter aber nicht, schon das A15 5G war ein vergleichsweise großes Smartphone. Die Rückseite sieht dank spiegelnder Oberfläche nun ein wenig attraktiver aus und es fehlt der Klinkenanschluss an der Unterseite, wie es ihn noch im A15 5G gab.
Beschäftigt man sich viel mit Smartphones, wirkt das Design im Jahr 2025 ein wenig altbacken. Da Samsung das Handy nach IP54 gegen Staub und Spritzwasser schützt, gibt's insgesamt aber wenig auszusetzen. Ja, das A16 5G ist noch immer ein Plastikbomber – mehr sollte man zu einem Preis von unter 200 Euro aber auch nicht erwarten. Aufgrund der hochwertigen Verarbeitung fand ich das Gefühl in der Hand und bei der Nutzung aber durchaus positiv. Samsung versteckt wirklich gut, dass man bei der Materialwahl Geld sparen musste.
Typisch für ein Smartphone der Einsteigerklasse ist letztendlich noch der mangelhafte Lautsprecher, der an der Unterseite aus dem Gehäuse strahlt. Die Lautstärke geht dabei in Ordnung, allerdings verdeckt man ihn bei der Videowiedergabe sowie bei Mobile Games häufig mit der Hand. Da kein zweiter Lautsprecher vorhanden ist, schränkt das die Audioqualität stark ein.
Display
Ein wenig beeindruckender ist das schon das Display, das stolze 6,7 Zoll misst. Es beruht zudem auf Samsungs eigener "Super AMOLED"-Technologie, die variabel mit bis zu 90 Hz arbeitet. Die Auflösung liegt bei 1.080 x 2.340 Pixeln, was für eine solide Pixeldichte von etwa 385 ppi sorgt. Der günstige Preis lässt sich auf der Vorderseite aber durchaus erkennen: Das A16 5G verfügt über eine antiquierte Wassertropfen-Notch.
Gefällt:
- Sehr hochwertiges Display für diese Preisklasse
- Schmalere Displayränder als im Vorgängermodell
- Variable Bildwiederholrate von bis zu 90 Hz
Gefällt nicht:
- Wassertropfen-Notch wirkt ein wenig veraltet
- Display mit nur 800 Nits nicht besonders hell
- Farbänderungen bei seitlichen Betrachtungswinkeln erkennbar
Samsung ist für seine sehr guten Smartphone-Displays bekannt – und daher weiß auch das 6,7" große AMOLED-Panel im Galaxy A16 5G zu überzeugen. Die Anzeige punktet mit einer guten Farbwiedergabe und ist mit einer Pixeldichte von 385 ppi auch schön scharf. Da das Display eine Bildwiederholrate von 90 Hz unterstützt, sehen Inhalte schön flüssig aus. Natürlich gibt es bei Samsung leistungsstärkere Displays, die Kritikpunkte sehe ich aber dennoch woanders.
Denn obwohl Samsung ein AMOLED-Panel verbaut, lassen sich Farbänderungen erkennen, wenn man seitlich auf das Handy guckt. Dabei werden weiße Bildschirminhalte bläulich. Dass Samsung noch immer auf eine deutliche Wassertropfen-Notch setzt, wirkt zudem ein wenig veraltet.
Software: Noch längere Android-Updates
Ab Werk kommt das Galaxy A16 5G mit Android 14, auf das Samsung seine eigene Android-Oberfläche OneUI in der Version 6.1 legt. Direkt nach dem Auspacken zeigt uns das Handy im Januar 2025 das Sicherheits-Update aus dem November 2024 an. Laut Versprechen des Herstellers soll das sechs Jahre lang so bleiben – neue Android-Versionen soll's ebenfalls sechs Jahre lang geben.
Gefällt:
- Besonders langes Update-Versprechen
- OneUI trifft gute Mischung aus Funktionalität und Bedienfreundlichkeit
Gefällt nicht:
- Vorinstallierte Apps wie Temu oder Royal Match
- Kein Support für Samsungs "Galaxy AI"
Ein deutliches Argument für das A16 5G ist die lange Update-Gewährleistung von sechs Jahren. Für unter 200 Euro kauft Ihr also ein Handy, das Ihr theoretisch bis ins Jahr 2030 noch ohne Einschränkungen in der Sicherheit des Betriebssystems nutzen könnt. Dass Samsung auch sechs weitere Android-Versionen gewährleistet, ist ebenfalls begrüßenswert. Ist man mit dem A16 5G zufrieden, bekommt man hier sehr viel für sein Geld!
Leider gehört zu diesem Gesamtpaket aber auch ein wenig Bloatware, die man nach der Einrichtung des Handys aber deinstallieren kann. Als Einsteiger-Handy fehlt zudem der Support für Samsungs hauseigene KI namens "Galaxy AI". Wer Interesse hat, kann aber immerhin Googles Gemini auf dem Handy nutzen oder ChatGPT als App installieren. Einen ausführlichen Test zu Samsungs OneUI kannst du bei unserem Partner-Magazin nextpit lesen. Screenshots aus dem Betriebssystem gibt's in der obigen Bildergalerie!
Leistung & Hardware
Samsung wechselt beim A16 5G von MediaTek zu einem eigenen Exynos-SoC. Das Exynos 1300 ist im moderneren 5-nm-Verfahren gefertigt und sollte so einen Leistungsvorteil bieten. Standardmäßig paart man das Einsteiger-SoC mit 4 GB Arbeitsspeicher und 128 GB internem Speicher. Dieser lässt sich über microSD-Karten erweitern. Kabellos verbindet sich das A16 5G via WiFi 5, Bluetooth 5.3 und 5G – kabelgebunden gibt's nur USB 2.0.
Gefällt:
- Mehr Leistung als im letzten Jahr
- Mindestens mit 128 GB internem Speicher
- Flash-Speicher erweiterbar
Gefällt nicht:
- Wenig Leistungsreserven für die nächsten Jahre
- Recht alte Übertragungsstandards
Das Leistungsniveau ist im Vergleich zum Vorgängermodell gestiegen, wenn auch nur äußerst marginal. Mit dem Wechsel vom MediaTek Dimensity 6100+ auf den Exynos 1300 gewinnen wir laut Benchmark-Ergebnissen etwa 40 Prozent in der Single-Core-Leistung und knapp 10 Prozent im Multi-Code dazu. Da die Leistung des A15 5G aber auch schon im letzten Jahr nur ausreichend war, ist das A16 5G keineswegs ein Powerhouse. Das liegt unter anderem am vergleichsweise kleinen Arbeitsspeicher von 4 GB, den das Smartphone standardmäßig mitbringt. Der interne Speicher geht mit 128 GB allerdings in Ordnung.
Im Alltag müssen wir mit gelegentlichen Rucklern und eher langen Wartezeiten beim Öffnen von Apps und beim Laden von Webseiten leben. Mobile Games wie Call of Duty: Mobile schafft das A16 5G auf geringsten Grafikeinstellungen. Wer hier jedoch mehr möchte, sollte sich bei älteren Refurbished-Smartphones umschauen. Ältere Flaggschiffe bieten Leistungsreserven, die auch im Jahr 2025 noch mehr Leistung bieten als das A16 5G.
Samsung Galaxy A16 5G | Samsung Galaxy A15 5G | Poco M6 Pro | Poco X5 Pro 5G | Motorola Edge 30 Neo | Samsung Galaxy A53 | OnePlus Nord 2 | Google Pixel 6a | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
3D Mark Wild Life | 1.379 | 1.223 | – | 2.457 | 1.205 | 2.280 | 4.175 | 5.762 |
3D Mark Wild Life Stress Test (Extreme¹) | Bester Loop: 1.230 Schlechtester Loop: 1.220 |
Bester Loop: 1.230 |
¹ Bester Loop: 346 Schlechtester Loop: 344 Stabilität: 99,4 |
Bester Loop: 2.459 Schlechtester Loop: 2.438 |
Bester Loop: 1.208 Schlechtester Loop: 1.109 |
Bester Loop: 2.298 Schlechtester Loop: 2293 |
Bester Loop: 4181 Schlechtester Loop: 2515 |
Bester Loop: 4.941 Schlechtester Loop: 2.860 |
Geekbench 5 | Single: 973 Multi: 2.043 |
Single: 696 Multi: 1.872 |
Single: 725 Multi: 1.902 |
Single: 768 Multi: 2.685 |
Single: 1.208 Multi: 4.310 |
Single: 1.155 Multi: 3.356 |
Single: 811 Multi: 2.690 |
Single: 1.038 Multi: 2.890 |
Ähnlich veraltet ist das A16 5G in Bezug auf die Übertragungsstandards. Während aktuelle Flaggschiffe bereits mit WiFi 7 aufwarten, arbeitet das A16 5G mit WiFi 5 und mit Bluetooth 5.3 wird hier ebenfalls auf den neusten Standard verzichtet. Besonders ärgerlich ist allerdings die langsame Datenübertragung mit USB 2.0, die aber zumindest über einen Typ-C-Anschluss funktioniert.
In der getesteten Ausführung unterstützt das Galaxy A16 darüber hinaus noch den neuen Übertragungsstandard 5G. Diesen Vorteil könnt Ihr aber natürlich nur ausnutzen, wenn Euer Handyvertrag 5G-Verbindungen unterstützt.
Kamera
Rückseitig finden wir eine Triple-Kamera mit 50 MP im Weitwinkel, 5 MP im Ultraweitwinkel und einer 2-MP-Makro-Zusatzlinse vor. Vergleichen wir das A16 mit dem Datenblatt des Vorgängers, merken wir, dass sich hier nichts getan hat. Dasselbe gilt für die Frontkamera, die noch immer mit 13 MP aufwartet und keinen Autofokus bietet. Videos nimmt das A16 5G maximal in 1.080p bei 30 Bildern pro Sekunde auf.
Gefällt:
- Produziert tagsüber brauchbare Fotos
- Rauszoomen dank Ultraweitwinkel möglich
Gefällt nicht:
- Nachtaufnahmen enttäuschen noch immer
- Schlechte Qualität des Ultraweitwinkels bleibt unverändert
- Bleibt insgesamt stark hinter Erwartungen zurück
Einige meiner größten Kritikpunkte beim Test des Galaxy A15 5G bezogen sich auf das Kamera-Setup. Samsung setzt hier auf ein für die Einsteigerklasse typisches Qualitätsniveau, das tagsüber im Weitwinkel schöne Bilder produzieren kann – sonst aber sehr unflexibel ist. Da Samsung dasselbe Kameramodul einsetzt, bleiben die Kritikpunkte bestehen. Beispiele gibt's in der folgenden Galerie:
Bei guten Lichtbedingungen, wie etwa einem sonnigen Wintertag, kann die Hauptkamera durchaus mit einer guten Bildqualität punkten. Dabei rechnet das Galaxy A16 5G die 50 MP der Hauptkamera auf 12 Megapixel herunter. Vergleicht man die volle Auflösung mit den durch Pixel-Binning entstandenen Ergebnissen, lässt sich aber kein wirklicher Qualitätsunterschied entdecken.
Eher sorgen die vielen Megapixel dazu, dass die Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen zum Rauschen neigt. Das Handy unterdrückt dieses Rauschen und die Bilder werden matschig. Das Problem wird auch nicht gelöst, wenn wir den Nachtmodus dazuschalten. Theoretisch sollte eine hohe Auflösung dann beim Zoomen Vorteile bringen. Leider bestätigt sich das auch nicht, da man hier einen hohen Detailverlust sieht.
Auch Selfies überzeugen beim Galaxy A16 5G kaum, die Frontkamera eignet sich eher für die Videotelefonie.
Akku und Aufladen
Wie die meisten Smartphones unter 200 Euro arbeitet ein großer Akku mit 5.000 mAh im A16 5G. Dieser wird zwingend kabelgebunden aufgeladen, eine Schnellladefunktion soll dabei mit 25 W arbeiten. Die Ladezeiten sind in der Praxis aber vergleichsweise lang.
Gefällt:
- Sehr gute Akkulaufzeit
Gefällt nicht:
- Kein kabelloses Laden
- Schnellladen auch mit geeignetem Ladegerät langsam
In unserem Test fiel das Galaxy A16 5G mit einer langen Akkulaufzeit positiv auf. Der Batterie-Benchmark von PC Mark attestierte dem Smartphone eine Laufzeit von 12h 47m, dadurch solltet Ihr mit dem Handy entspannt auch mal zwei Tage ohne Steckdose auskommen. Das A16 5G wird dadurch auch zu einem guten Begleiter für Multimedia-Anwendungen. Hier ergibt sich zusammen mit dem schönen Display ein sehr guter Begleiter für Zugfahrten.
Ladezeiten Galaxy A16 5G
Ladestand | Zeit |
---|---|
0 % | 0h 0m |
10 % | 0h 12m |
20 % | 0h 23m |
50 % | 0h 56m |
75 % | 1h 29m |
100 % | 2h 05m |
Wie die Tabelle der Ladezeiten allerdings verdeutlicht, muss das A16 5G mit leerem Akku vergleichsweise lange an die Steckdose. Auch wenn Samsung dem Handy eine Schnellladefunktion spendiert, die das Handy mit 25 W aufladen kann, muss man selbst für 20 Prozent Akkuladung über 20 Minuten lang warten. Kabelloses Laden unterstützt das Einsteiger-Handy ebenfalls nicht.
Samsung Galaxy A16 5G: Technische Daten
Technische Daten | |
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Produkt |
Samsung Galaxy A16 5G
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Abbildung | |
Display |
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SoC |
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Arbeitsspeicher |
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Speicher |
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Software |
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Hauptkamera |
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Selfie |
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Akku |
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Robustheit |
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Konnektivität |
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Maße und Gewicht |
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Abschließendes Urteil
Samsung macht es uns Technikjournalisten mal wieder schwer! Denn zu einem Preis von unter 200 Euro ist das Galaxy A16 5G ein durchaus empfehlenswertes Smartphone. Das liegt am guten Display, der sehr guten Akkulaufzeit und der langen Update-Gewährleistung von sechs Jahren. Wer sein Handy primär zum Surfen, Telefonieren und für Apps wie Instagram oder TikTok nutzen will, den kann das durchaus lange zufriedenstellen.
Wer ein wenig mehr will, wird mit dem A16 5G aber schnell unzufrieden sein. Dafür gibt es auch in diesem Jahr zu wenige Leistungsreserven, ja selbst nach dem Auspacken muss man mit gelegentlichen Rucklern und langen Ladezeiten rechnen. Schlichtweg ärgerlich ist, dass Samsung den Kopfhöreranschluss weglässt und die eher mangelhafte Kamera aus dem letzten Jahr übernimmt. Das A16 5G bleibt eine Empfehlung – aber mit starken Einschränkungen!
Einen Leistungszuwachs bei der Singlecoreleistung von 40% würde ich als "sehr deutlich" und nicht nur als "marginal" bezeichnen. Insbesondere sollte dieser Leistungszuwachs bei der Bedienung bemerkbar sein, vor allem wenn die Leistung beim Vorgängermodell gerade so reichte. Im High-End Bereich, bei dem in üblichen Alltagsanwendungen ohnehin große Leistungsreserven bleiben, sollte ein Leistungszuwachs eher weniger bemerkbar sein. Die 10% Leistungszuwachs bei der Multicoreleistung würde ich schon eher als marginal bezeichnen, und vor allem in Benchmarks feststellbar.
So halte ich auch WiFi 5 statt 7 für kein großes Manko, denn der Einsteiger-SoC dürfte GB/s schnelle Datenströme ohnehin ausbremsen. Der Verzicht auf die Klinkenbuchse könnte für mich eher ein K.O.-Kriterium sein. Über den hinweg trösten könnte ein wenig die Unterstützung von Bluetooth-Auracast (siehe c't Heft 2/2025) von der der Artikel offen lässt, ob sie das Gerät leistet. Beim S24 ist Samsung diesbezüglich vorbildlich voran gegangen, und ich würde es begrüßen, wenn Ihr dieses Thema mehr in den Focus nehmen würdet, da Auracast einige interessante Möglichkeiten bietet, insbesondere auch in Verbindung mit nativ unterstützenden oder nachgerüsteten Fernsehgeräten.
Auracast setzt Bluetooth 5.2 voraus, allerdings heisst die Implementierung dieser oder auch einer höheren Version noch lange nicht, dass auch Auracast unterstützt wird.