TAG Heuer Connected Modular 41: Schweizer Nobeluhr mit Android Wear
TAG Heuer ist für seine Luxusuhren bekannt. Unlängst haben die Schweizer auch das Feld der Smartwatches für sich entdeckt. Mit der TAG Heuer Connected Modular 41 gibt es eine neue Smartwatch, die mit Design und Speicher punkten soll.
TAG Heuer hat die Modular 41 mit einigen interessanten Ausstattungsdetails präsentiert. Allen voran ist das Gehäuse etwas kleiner ausgefallen, denn das AMOLED-Display hat eine Diagonale von nur 41 Millimetern. Die Auflösung beträgt 390 x 390 Pixel. Der interne Speicher beträgt jetzt 8 GByte.
TAG Heuer bietet eine Menge unterschiedlicher Kombinationen von Gehäuse und Armbändern an, die bei Bedarf auch gewechselt werden können. Wer später auf eine mechanische Uhr wechseln möchte, kann das Smartwatch-Gehäuse später gegen eine Kaliber 5 austauschen. Die TAG Heuer ist bis 50 Meter wasserdicht, verfügt über GPS sowie NFC und die Ziffernblätter können mit dem TAG Heuer Studio personalisiert werden.
Bleibt noch der Preis: TAG Heuer verlangt für die Modular 41 einen Preis von 1.100 Euro.
TAG Heuer über die Modular 41
Die neueste Variante mit kleinerem Durchmesser und in neuen Farben erweitert die Smartwatch-Kollektion der Schweizer Uhrenmarke.
Das Modell wurde speziell für die schmalsten Handgelenke konzipiert.
Die im März 2017 präsentierte TAG Heuer Connected Modular 45 definierte neu, was eine Luxus-Smartwatch zu leisten vermag. In Swiss Made-Qualität und mit einem intelligenten modularen Design, verkörpert diese Uhr die Spitzenposition von TAG Heuer im Segment der Schweizer Luxus-Smartuhren.
Nun präsentiert TAG Heuer den aktuellsten Neuzugang seiner Kollektion: die TAG Heuer Connected Modular 41.
Mit einem eleganten Durchmesser von 41 mm passt die TAG Heuer Connected Modular 41 nun an die schmalsten Handgelenke. Die innovative, einzigartige und unverwechselbare TAG Heuer Connected Modular 41 ist mit den neuesten Technologien aus dem Silicon Valley ausgerüstet, bleibt aber trotzdem eine echte Schweizer Uhr, die das Qualitätssiegel Swiss Made trägt.
Die TAG Heuer Connected Modular 41 wurde in Zusammenarbeit mit Intel und GoogleTM entwickelt und in einigen Punkten noch verbessert: das AMOLED 390x390 Display überzeugt durch eine Auflösung von 326 ppi und optimierte Helligkeit – max.
350 cd/m2. Ihre Speicherkapazität wurde auf 8 GB und der RAM-Speicher auf 1 GB erhöht, wodurch sie allen Nutzungsbedingungen bestens gerecht wird.
Die TAG Heuer Connected Modular 41 basiert ebenfalls auf dem ausgeklügelten Modul-Konzept. 7 Standardmodelle sind in Boutiquen und Online erhältlich; Armband und Bandanstöße können individuell gewählt werden. Zusätzliche Armbänder in neuen Farben – pinkfarbenes, blaues oder weißes Leder – komplettieren die Kollektion. Insgesamt sind
9 verschiedene Armbänder erhältlich. Das Smartwatch-Modul kann gegen ein mechanisches Modul mit dem Kaliber 5 und drei Zeigern ausgewechselt werden. So wird die Smartwatch im Handumdrehen zu einer attraktiven mechanischen Uhr.
Das neue Modell bietet alle Funktionen der Connected Modular 45. Die Swiss Made TAG Heuer Connected Modular 41 wurde bei TAG Heuer in der Schweiz entworfen. Sie ist bis
50 Meter wasserdicht, verfügt über GPS und einen NFC-Sensor für kontaktloses Bezahlen per Android PayTM, ein erstklassiges, besonders hochauflösendes AMOLED-Display und zahlreiche, mit TAG Heuer Studio unbegrenzt personalisierbare TAG Heuer-Zifferblätter.
Die TAG Heuer Connected 45 und 41 laufen mit dem Betriebssystem Android Wear und sind kompatibel mit Telefonen mit Android 4.4 und iOS 9 oder neueren Versionen.
Dies ist eine echte Luxus-Smartwatch, die speziell für schmale Handgelenke neu konzipiert wurde, einfach anpassbar ist und mit ihrem eleganten und dennoch ausdrucksstarken Design die weibliche Kundschaft der Marke anspricht.
Entdecken Sie die neue Smartwatch auf der Webseite www.tagheuer.com. In ausgewählten Ländern online erhältlich.
Werdet Ihr diese Nobeluhr mit Android Wear beim nächsten Smartwatch-Kauf in Betracht ziehen?
Überteuerter mist
"9 verschiedene Armbänder erhältlich"... aha.
Also, handelsübliche Armbänder sind also anscheinend nicht kompatibel?
Sowas sollte wirklich in Eurem (schlechten Werbe)Artikel stehen!
Und, noch viel wichtiger: eine "Smartwatch" ist erst dann eine sinnvolle Smartwatch, wenn man damit auch telefonieren kann (Freisprechfunktion), was anscheinend in dem völlig überteuerten Ding auch nicht eingebaut ist...
Genau hier wie beim smartphone, 1 Tag akkulaufzeit ist viel zu wenig und macht bei einer uhr erst recht kein Sinn.
Ein büschen düür dat Ganze, nich?
@Sinine: b) Meine LG Urbane 2 hat das Display immer an. Im Ambient Mode werden zwar weniger Informationen angezeigt, die Uhrzeit ist aber immer zu sehen.
Da ich meine Uhr im Bett nicht trage sehe ich auch kein Problem darin, sie jede Nacht aufzuladen (wenn ich es z.B. nur einmal die Woche müsste würde ich es garantiert immer mal vergessen): Einfach nach dem Ablegen das Ladekabel anstecken, morgens wieder abnehmen. So lange man verlässlich mit einer Ladung über den gesamten Tag kommt, auch wenn es abends mal länger wird, sehe ich in der Akkukapazität auch kein Problem.
@Steffen Siebert
Und wie macht sich das Display in direktem Sonnenlicht?
Ich persönlich trage beim Schlafen eigentlich auch kaum je eine Uhr. Andererseits gibt es aber wohl auch recht viele Leute, die ihre Smartwatches zum Schlaf-Tracken verwenden wollen. Oder als stillen Wecker (via Vibration). Da ist es dann natürlich ungünstig, wenn die Smartwatch in der Nacht selbst ihre Ruhe braucht (=in dieser Zeit ans Ladekabel muss).
Aber auch davon abgesehen, finde ich es ungünstig, wenn die Uhr (verlässlich und belastbar) nur 1 Tag hält. Schon nervig genug, dass das bei Smartphones so ist...
sehe ich auch, hatte mal eine Sony watch 2 und LG Watch. mich hat es auch genervt das jeden Tag geladen wird. Habe nun eine normale uhr mit Verbindung zum Handy wird auch schlaf gemessen , Nachrichten als simbol angezeigt, eigentlich alles was man von einer watch verlangt und die Batterie hält 1 jahr.
"TAG Heuer bietet eine Menge unterschiedlicher Kombinationen von Gehäuse und Armbändern an, die bei Bedarf auch gewechselt werden können. Wer später auf eine mechanische Uhr wechseln möchte, kann das Smartwatch-Gehäuse später gegen eine Kaliber 5 austauschen."
Ich kann also sowohl andere Armbänder an die Smartwatch machen, als auch andere Uhren (= eine mechanische von TAG Heuer) an das Smartwatcharmband.
Hm. Das ist zwar nicht schlecht, aber so super innovativ kommt mir das jetzt auch nicht vor... Das ich Uhrenarmbänder wechseln kann, ist doch nicht wirklich was Besonderes.?
Ansonsten zur Frage am Ende des Artikels: Nope.
Weil
a) zu teuer
und
b) ich der Meinung bin, dass man bei einer Uhr nicht darauf angewiesen sein sollte immer erst das Display anschalten zu müssen. Und man sollte sie auch nicht alle 1-2 Tage aufladen müssen. Und in der Sonne muss sie auch gut problemlos ablesbar sein. Sprich, eigentlich finde ich Smartwatches nur sinnvoll, wenn sie in Richtung Pebble geht (die mich allerdings als extremely late adopter auch nicht so ganz überzeugt hat..)