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Großer E-Bike-Ausverkauf: Upway lädt zum Winter-Sale

Upway Winter sale hero
© Upway

Möchtet Ihr morgens lieber mit dem Rad zur Arbeit oder Uni, bieten E-Bikes die wohl komfortabelste Möglichkeit dazu. Leider kosten die Pedelecs richtig viel Geld. Es sei denn, Ihr kauft sie gebraucht. Noch praktischer ist es, wenn ein refurbished E-Bike-Händler, wie Upway, einen Winter-Sale* veranstaltet und Euch somit bis zu 1.000 Euro Rabatt gewährt. Wir haben uns das Ganze einmal genauer angeschaut.

Die meisten von Euch dürften ihren Drahtesel derzeit in der Garage verstauben lassen und holen ihn dann bei den ersten sommerlichen Temperaturen wieder aus der Versenkung. Damit Ihr perfekt für den nahenden Frühling gerüstet seid, bietet Euch der weltweit größte refurbished E-Bike-Händler Upway derzeit eine richtig spannende Aktion. Denn hier gibt es zahlreiche generalüberholte E-Bikes mit richtig satten Rabatten. Bevor wir uns jedoch die Angebote genauer anschauen, klären wir Euch erst einmal über Upway auf.

Refurbished E-Bikes – Das ist Upway

Bei sogenannten "refurbished E-Bikes" handelt es sich um generalüberholte Elektroräder. Klingt erstmal weniger spannend, allerdings bietet Upway eine riesige Palette solcher Zweiräder an. Das Unternehmen kauft gebrauchte Fahrräder von Privatpersonen, Unternehmen oder Verleihdienstleistern an und stellt sie dann mit einem Jahr Garantie zum Kauf an. Bevor es in den Verkauf geht, werden jedoch alle Teile von Profis geprüft, damit Euch nichts passiert.

So werden Akkus, Lenker und Gehäuse auf Herz und Nieren getestet, bevor Ihr das E-Bike auf der Website von Upway* findet. Natürlich zahlt Ihr hier auch keine Vollpreise, sondern deutlich weniger als die unverbindliche Preisempfehlung vorgibt. Logisch ist auch, dass solche E-Bikes deutlich nachhaltiger sind. Denn Ihr verzichtet auf transkontinentale Lieferwege und laut Upway stehen die Räder, bis auf eventuelle kosmetische Mängel, einem neuen Elektrorad in nichts nach.

Upway Halle
Upway hat 2022 seinen ersten Standort in Deutschland nahe des Berliner Flughafens eröffnet. / © nextpit

Vor etwas weniger als einem Jahr hatten wir die Möglichkeit den Berliner Standort von Upway zu besuchen. Dort konnten wir uns selbst ein Bild davon machen, wie das Unternehmen vorgeht.

E-Bikes bei Upway kaufen: Darauf solltet Ihr achten

Die Preise von Upway sind mehr als nur verlockend. Markenräder mit mehr als 70 Prozent Rabatt. Allerdings solltet Ihr vor dem Kauf noch das ein oder andere beachten. Zum einen können die Kilometerstände der Räder stark variieren. Bedeutet, dass Ihr gebrauchte Pedelecs geboten bekommt, die weniger als 5 Kilometer gelaufen sind. Allerdings gibt es auch Modelle, die unter Umständen schon mehrere Tausend Kilometer auf dem Tacho haben.

Muss es allerdings nicht absolut neuwertig sein, lässt sich logischerweise auch deutlich mehr sparen. Zusätzlich solltet Ihr bei den Preisen genau schauen. Der prozentuale Rabatt bezieht sich jeweils auf die UVP der E-Bikes. Allerdings ist Upway hier äußerst fair. Denn auf den jeweiligen Produktseiten seht Ihr, wie viel das Rad noch vor der Aktion gekostet hat. Außerdem steht der tatsächliche Rabatt gut sichtbar auch unter den jeweiligen Angeboten. Hier könnten sich andere Händler durchaus eine Scheibe abschneiden.

Wie bereits erwähnt, gewährt Upway zudem eine einjährige Garantie auf die Räder. Sollte also doch einmal etwas passieren, könnt Ihr Euch jederzeit melden. Diese Garantie kann gegen einen Aufpreis zudem auch etwa Diebstahl abdecken. Ebenfalls wichtig ist der Punkt „Zustand des E-Bikes“. Denn hier gibt Euch Upway bereits vorab eine Information, ob das Zweirad bereits in Privatbesitz war oder irgendwelche kosmetischen Schäden zu erwarten sind.

Winter-Sale bei Upway: Unsere Highlights im Überblick

Nun möchten wir Euch allerdings nicht länger auf die Folter spannen. Im Winter-Sale* gibt es zahlreiche E-Bikes noch einmal deutlich günstiger, als ohnehin schon. Ebenfalls spannend ist, dass die Versandkosten nur 19 Euro betragen. Ein Blick auf die Aktionsseite von Upway* empfiehlt sich also in jedem Fall, sollte Euch unsere Auswahl nicht zusagen. Nachfolgend findet Ihr sowohl recht neue Pedelecs, als auch E-Bikes, die bereits einige Kilometer gefahren sind.

Die 5 besten E-Bikes im Winter-Sale

  • Cube Reaction Hybrid Pro 500 für 1.699 Euro* (UVP: 3.000 Euro): Hardtail-Elekro-Mountainbike mit weniger als 5 Kilometern Fahrleistung. Es wird von einem Performance Line CX-Motor der Firma Bosch angetrieben und nutzt eine 11-Gang-Kettenschaltung von Shimano. Der Rahmen misst 41 cm und ist für Menschen zwischen 1,65 und 1,80 Metern ausgelegt. Der Kilometerstand liegt hier unter 5 Kilometern.
  • Lapierre Overvolt HT 5.4 für 1.649 Euro* (UVP: 2.999 Euro): Hardtail-Elektro-Mountainbike für Menschen mit einer Körpergröße zwischen 1,60 und 1,75 Metern. Mit Bosch-Motor (65 Nm) und 9-Gang-Kettenschaltung von Shimano. Das E-Bike wurde von einer Privatperson aufgekauft, hat allerdings nur 107 km zurückgelegt.
  • T-Bird Broadway für 849 Euro* (UVP: 1.999 Euro): Hybrid-E-Bike für den alltäglichen Gebrauch. Angetrieben von einem Vinka-Motor mit 45 Nm und einer Kettenschaltung. Vor allem für asphaltierte Wege ausgelegt. Das Rad hat bisher weniger als 5 km auf dem Buckel.
  • Doppio L’asta V24 für 1.049 Euro* (UVP: 2.800 Euro): Hybrid-E-Bike für Personen mit einer Körpergröße zwischen 1,60 und 1,90 Metern. Ein Bafang-Hinterradmotor mit einem Drehmoment von 80 Nm treibt das Rad an. Zusätzlich ist eine Kettenschaltung verbaut. Besonders spannend ist hier das außergewöhnliche Design des Rades, das bisher weniger als 5 Kilometer auf dem Tacho hat.
  • Trenoli Classico für 1.049 Euro* (UVP: 2.850 Euro): Hybrid-E-Bike mit Panasonic-Motor und 10-Gang-Kettenschaltung von Shimano. Es eignet sich für Radfahrer zwischen 1,60 und 1,90 Metern. Das Trekkingrad wurde von einer Privatperson verkauft und fuhr bisher 1.409 km.

Was haltet Ihr von generalüberholten E-Bikes? Habt Ihr schon einmal mit dem Gedanken gespielt, Euch ein solches Fahrrad anzuschaffen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist in einer Kooperation zwischen Upway und nextpit entstanden. Diese Zusammenarbeit hat keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung.

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Zu den Kommentaren (1)
Dustin Porth

Dustin Porth
Redakteur

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Seit 2021 bin ich nun schon Teil der nextpit-Redaktion. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was einen Stecker oder Akku hat.

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1 Kommentar
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  • Olaf Gutrun 57
    Olaf Gutrun vor 1 Woche Link zum Kommentar

    Ein paar bikes waren interessant aber nicht alles. Das mit der Uvp ist tricky, denn derzeit geben die Händler auf die Uvp auch teilweise 50%, aber für neue Ware.

    Gerade Haibike bekommt man neu mit extremen Rabatten. Hier der Händler hat seine Halle voll stehen und haut die seit Monaten für 50% unter der Uvp raus.

    Das selbe gilt für Anbauteile, so kam ich z.b an einen Dt Swiss Carbon Laufradsatz für 300€ ( hxc1501 ) normal kostet so ein Rad 750€. und der Satz ab 1400€.

    Eine Rock Shox Pike ultimate charger 2.1 160mm habe ich mir z.b aus neuteilen selber gebaut, so kam ich auf 350€, die gabel lag mal bei 1200€ und ist High end aus dem Jahre 2022.

    Da ist z.b ein Haibike Alltrail 4 mit 1700km für 2499€, das bekommt man derzeit neu für weniger im web.

    Also das Alltrail 3 steht hier gerade beim Händler neu für 2400€ ehramalige Uvp 5000€.

    Mein Tipp: Grundaustattungsbike bei einem Hersteller Holen wo die Rahmen fast alle gleich sind. Dann das Rad selber tunen.

    Ich habe z.b mein Haibike Alltrail3 neu mit 50% Rabatt geschossen, dann habe ich da noch einmal 1500€ in Tuning gesteckt.

    Jetzt ist es ein absolutes oberklassebike für 4000€, nicht ganz High End aber auf jeden Fall Oberklasse. Shimano Deore Xt (Linkglide), Rock Shox Pike Ultimate 160mm Hinten einen schönen Rock shox deluxe ultimate rct3, dt swiss Carbon Laufräder, andere Kurbeln, lenker, vorbau, reverb system, 220mm Bremsscheiben, tubeless.

    Will man so eine bestückung beim Händler direkt aus der Fabrik, kann man mit 8000€ rechnen, aber dann mit schlechteren Laufrädern.
    Würde es immer wieder so tun, das hat sich gelohnt selber zu tunen.

    Die Felgen die ich für 300€ neu ergattert habe, sind z.b auch auf dem hier vorgestellten 10.000€ bike.

    Nicht nur die Radhändler sind in der Kriese, die groß Händler für Teile ebenso, es wird teilweise raus gehauen wie sonst noch etwas. Für meinen Hinterdämpfer Rock Shox Deluxe Ultimate zahlte ich z.b 99€, die wurden immer um die 500€ gehandelt.

    So lohnt es sich meiner Ansicht nach, derzeit eher die Grundaustattung zu kaufen und mal eben, Gabel, dämpfer und schaltung selber um zu rüsten.

    Da kann man tausende Euros an Oberklasse Komponenten sparen.

    Ab werk sind die gut Bestückten Räder noch immer übertrieben teuer wie ich finde.

    Hier beim Händler bekomme ich jedenfalls 30-50% Rabatt, zeigt nur das die Uvp's einfach unrealistisch sind und die die Räder zu diesen Preisen auch nicht mehr zu verkaufen sind.


    Von daher aufpassen mit ehemaligen Uvp's und gebraucht Rädern.
    In Jedem Fall das betreffende Modell Googlen und den Straßenneupreis ermitteln, anstatt blind auf den Rabatt zu vertrauen.


    Soll nicht heissen das es sich nicht lohnen kann mit refurbished, aber wie gesagt mir vielen hier welche auf, die ich hier beim Händler neu sogar günstiger bekomme und dort kann ich verschiedene Modelle auch fahren und so z.b die Laufradgröße und art von Rahmengeometrie auswählen, so hat man einen Direktvergleich.

    Mehrere Haibikes waren dort jedenfalls teurer als beim Händler neu, wo man auch noch länger Garantie bekommt und die erste Inspektion gratis ist.

    Obacht bei den Akkus, es zählen nicht nur die Km sondern das Alter. Bei meinem E scooter ( exakt mit der selben Akku & Ladetechnik ) kann ich die Einzelnen Akkuzellen seheh, beim extender Akku habe ich ein Smart Bms. Es ist schon so, das man anhand der zellenabweichung die Akkualterung beobachten kann.

    So hat eine Zelle bei mir eine Abweichung bekommen, welche über die Jahre immer größer wurde, das Akku ist nun 4 Jahre. Geht es in dem Tempo weiter ist das Akku in 4 Jahren kaputt!

    Leider kann man das bei den Ebikes nicht mal eben so kontrollieren.

    Viele Akkus haben aber einen Selbsttest, den sollte man auf jeden Fall machen.

    Kumpel hat z.b ein 8 Jahre altes Yamaha System und das Akku sagt selber, das es noch bei 90% ist.

    Akkualterung spricht in meinen Augen teilweise gegen einen Gebrauchtkauf, auch weiß man nicht wie es gelagert wurde, an 5km hat man nichts, wenn das Akku voll geladen 4 Jahre im Keller gelegen hat und nicht benutzt wurde, gut ist das auch nicht.

    Manchmal kosten die Akkus 1000€ und mehr. Wenn so ein Bike dann nur minimal günstiger ist als neu beim Händler, weiß ich nicht ob ich das machen würde.

    Hätte auch fast gebraucht gekauft, aus diesem Grund aber eben nicht.

    Dustin Porthengländer

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