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Was können wir von Google im Jahr 2017 erwarten?

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© nextpit by Irina Efremova

Google ist einer der größten Player in der Tech-Branche und der Entwickler unseres geliebten Android-Betriebssystems. Seine Entscheidungen beeinflussen die gesamte Branche und vor allem natürlich die Android-Welt, ähnlich wie sein größter Konkurrent: Apple. Aber was hat Google in 2017 vor?

Google hat ein besonderes Jahr hinter sich. Die Nexus-Serie hat ihr Ende gefunden und wurde von den neuen Google-Pixel-Smartphones abgelöst. Mit dem Assistant hat Google einen Paradigmenwechsel angekündigt und setzt verstärkt auf künstliche Intelligenz.

2016 war für Google insofern ein Jahr der Neuorientierung: Im Oktober 2015 übernahm Sundar Pichai die CEO-Rolle von Larry Page. Mit diesem Karrieresprung weitete er seinen Einflussbereich nochmals erheblich aus und steuert nun die Geschicke von Google. 2016 darf also als ein Übergangsjahr gelten. 2017 werden wir ein stark von Pichai gelenktes Google sehen. Was hat er vor?

Alles dreht sich um den Google Assistant

Egal von welcher Seite man sich an das Google des Jahres 2017 nähert: Um den Google Assistant kommt man nicht herum. Hierbei sollten wir uns Pichais Vorwort zum Pixel-Event im Oktober 2016 in Erinnerung rufen. Sundar Pichai sprach dort von einer “Artificial-Intelligence-First”-Devise, die das Paradigma “Mobile First” ablösen werde.

Erste Tests des Assistant auf dem Google Pixel waren zwar enttäuschend, aber das dürfte Google nur anspornen: Die bereits erwähnten Ankündigungen seitens Google rund um den Assistant machen deutlich, wie sehr der Konzern an die Zukunft (s)eines digitalen Assistenten glaubt.

Android-Boss Lockheimer dürfte mit diesem Tweet vor allem das neue Motto AI-first gemeint haben.

Zunächst wird es 2017 keinen Assistant 2.0 geben. Vielmehr wird Google die Möglichkeiten der Plattform nach und nach ausweiten. Das betrifft zunächst die Einstiegspunkte: Bislang sind Pixel-Käufer und die wenigen Allo-User mit dem Assistant in Kontakt. Bald wird es mehr Zugänge geben: Google Home kommt vielleicht nach Deutschland, womit Google in einer ganz neuen Dimension ins Wohnzimmer eindringt. Eure Android-TV-Box erhält den Assistant und Android-Wear-Smartwatches assistieren künftig ebenfalls.

Funktional wird Google ebenfalls aufrüsten: Bislang kann der Assistant nur wenig mehr als die sprachgesteuerte Suche. Im Connected-Home werden dem Assistant viel mehr Aufgaben zuteil: Fernsteuerung der Gadgets, Termine abgleichen, Erinnerungen ausgeben, Informationen sortieren und wiedergeben. Dies sind nur einige Beispiele für Features, die Google dem Assistant beibringen wird. Außerdem wird der Assistant von Drittanbietern um Steuerungsmöglichkeiten für Lampen, Steckdosen und Kameras erweitert werden. Google selbst wird an der Spracherkennung und -synthese arbeiten, weitere Verbindungen zu Google-Diensten eröffnen und die Nützlichkeit des mitlernenden Assistenten aufbohren. Insgesamt sind hierbei einige Ankündigungen zu erwarten. Vielleicht schon im Mai zur Google I/O?

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Google präsentiert die Fähigkeiten des Assistant / © Google

Für Google ist eine Fokussierung auf den Assistant enorm wichtig. Denn 2017 wird die Branche im Zeichen der digitalen Assistenten stehen: Amazon hat auf der CES Partnerschaften rund um Alexa bekannt gegeben, Microsoft arbeitet an einer eigenen Plattform, die SmartHome und Cortana zusammen führen wird und Samsung wird seinen Sprachassistenten Bixby im Galaxy S8 und weiteren Smartphones zum Einsatz bringen.

Ein neues Pixel mit Android O

Wir erwarten in 2017 selbstverständlich ein neues Pixel-Smartphone. Sicher ist das natürlich noch nicht, aber es wäre nur sinnvoll, die Serie im jährlichen Rythmus weiterzuführen.

Google versucht das Pixel als “100% Google” zu verkaufen, was natürlich nicht ganz stimmt. Der Prozessor zum Beispiel, ein Snapdragon 821, stammt vom Hersteller Qualcomm. Aber Google hat mit dem Pixel deutlich gezeigt, dass es mehr Kontrolle übernehmen möchte.

Könnte Google soweit gehen und einzelne Bauteile selber herstellen? Hier würden sich noch mehr Parallelen zu Apple ergeben. Ein Smartphone, das komplett im eigenen Haus entsteht, hat natürlich viele Vorteile. Zum aktuellen Zeitpunkt scheint dieses mögliche Vorhaben für 2017 aber utopisch. Obwohl Google durchaus eigene Chips für Spezialaufgaben im Bereich des Machine Learning einsetzt, ist ein komplett eigenes System-on-a-Chip für ein Smartphone eine ganz andere Baustelle. Google wird sich hier wohl weiter auf einen Partner verlassen (müssen).

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Google Pixel XL und Pixel / © NextPit

Aber wie wird sich die neue Pixel-Serie weiterentwickeln? Ich persönlich erwarte und erhoffe mir, vor allem ein neues Design, denn das Pixel und Pixel XL waren vor allem in dieser Hinsicht keine wirklichen Hingucker. Natürlich werden wir die typischen Upgrades zu sehen bekommen: Ein neuer, stärkerer Prozessor, mehr Arbeitsspeicher, eine bessere GPU, eine bessere Kamera und ähnliches sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Interessant wären allerdings vor allem neue Technologien: Ein faltbares Display oder eine deutliche höhere Auflösung für Daydream. Viele von Euch werden wohl auf günstigere Preise und etwas weniger “Google” hoffen, aber diese Hoffnung dürfte aufgeschobene Enttäuschung sein.

Googles Hardware besteht zwar nicht nur aus Pixel und Pixel XL. Wir haben schon verschiedenste Geräte von Google gesehen, vom Tablet zur Set-Top-Box. Auch 2017 wird es abseits der Smartphones neue Hardware geben. Ambitionierte Projekte wie das Modul-Smartphone Ara hat Google aber erst zurechtgestutzt und dann ganz fallen gelassen. Geleitet von Rick Osterloh, dem ehemaligen Chef von Motorola, hat Google nun eine eigene große Hardware-Sparte gegründet. Insofern ist zu erwarten, dass Google Hardware passend zur Software entwickeln wird - Smarthome und andere Gadgets stehen hier hoch im Kurs.

Google I/O: Googles Spielwiese eröffnet im Mai

Im Mai steht Googles Entwicklerkonferenz an - die Google I/O. Im vergangenen Jahr gab es einen Blick auf den Assistant, das Messenger-Duo Allo und Duo, aber auch langfristige Projekte wie zum Beispiel die Android Instant Apps, die es es Nutzern ermöglichen, native Android-Apps teilweise herunterzuladen und zu verwenden, ohne dass eine vollständige Installation nötig wäre. Einen ähnlichen Mix werden wir auch in diesem Jahr sehen.

Spannend wird die Zukunft von Android an sich: Android-seitig hat Google die Fragmentierung der Versionsverteilung noch immer nicht in den Griff bekommen. Nougat ist die aktuellste Android-Version,  aber auf nur 0,4 Prozent aller Android-Smartphones installiert, Marshmallow kommt auf 26,3 Prozent. Zur Erinnerung, Marshmallow hat schon im Oktober 2015 das Licht der Welt erblickt. Chrome OS hat dieses Problem nicht, dafür fehlt dort - vor allem außerhalb der USA - die Akzeptanz der User.

In dieser Hinsicht sind die Gerüchte um Andromeda sehr interessant, soll es sich doch um ein Betriebssystem handeln, welches für verschiedenste Geräte und Gadgets gedacht und die Zukunft von Googles Ambitionen sein soll. Die entscheidende Frage: Wird Google das neue Betriebssystem dieses Jahr vorstellen oder existiert Andromeda überhaupt? Oder handelt es sich vielmehr um ein Projekt, das bestimmte Teile der Benutzeroberfläche zusammenführt, den inneren Kern der beiden Systeme aber unangetastet lässt? Vielleicht wird es zur Google I/O Antworten geben.

Wenn Andromeda dieses Jahr nicht Wirklichkeit wird, erwarten wir natürlich Android O. Viel ist noch nicht bekannt über die nächste Android-Version. Google wird weiterhin stark zwischen Android auf der einen und Google-Diensten auf der anderen Seite unterscheiden wollen. Dabei ist schon in den vergangenen Jahren auffällig gewesen, dass sich spannende Neuerungen zum Beispiel über die Google-Play-Dienste auch auf alten Android-Versionen realisieren lassen. Bestes Beispiel sind die Instant Apps, die angeblich ab Android 4.1 Jelly Bean (!) funktionieren werden.

Dementsprechend ist zu erwarten, dass wir auf der einen Seite neue Produkte und Dienste von Google und auf der anderen Seite Weiterentwicklungen des Android-Betriebssystems zu sehen bekommen werden.

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Wer mag, kann eine Instant-App auch installieren. / © Google

Android Wear wird mit Version 2.0 ein großes Update erhalten. Android Wear kann aber vor allem im Vergleich mit Samsungs-Tizen Betriebssystem noch nicht wirklich überzeugen. Ob der Kauf des Software-Entwicklers Chronologics hier Abhilfe schaffen kann, muss sich noch zeigen. Im gleichen Zuge soll es zwei Smartwatches zu sehen geben, die Google aber nicht unter eigenem Label vermarkten möchte. Google hat es aber geschafft, viele Partner für neue Smartwatches zu gewinnen, sodass es 2017 deutlich mehr Smartwatch-Neuheiten zu sehen geben wird.

Ein weiterer Schritt in Richtung VR

Virtual Reality steht vor der Tür und dank Daydream ist der Einstieg so günstig wie selten zuvor. Allerdings steckt die Technik noch immer in den Kinderschuhen und ist somit noch eingeschränkt. Ein großes Problem sind die Auswirkungen von VR für viele Nutzer. Viele beschweren sich über Kopfschmerzen oder Übelkeit, dabei wird VR sogar in der Medizin zur Schmerzlinderung genutzt.

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Daydream View / © NextPit

Die Technik muss allerdings eindeutig weiterentwickelt werden, um diese Auswirkungen auf Nutzer zu verringern und die Inhalte müssen interessanter werden. Vor allem die Display-Auflösung aktueller Smartphones lässt hier deutlich zu wünschen übrig, sind Bilder nur regelrecht verpixelt zu sehen.

Ein zweites Problem liegt in der Anzahl der verfügbaren Apps und Spiele. Wir können nur hoffen, dass sich hier in 2017 etwas tut. Klar ist, dass hier die Verbreitung der Technik die wohl größte Rolle spielt. Warum sollte ein Entwickler seine knappe Zeit in eine Anwendungen investieren, die dann nur eine geringe Anzahl von Usern tatsächlich nutzen kann?

Die dritte aktuelle Hürde ist der Preis. Zum einen bedarf es natürlich ein Highend-Smartphone und eben der VR-Brille, um eins der wenigen Spiele spielen zu können, die dich dann eventuell krank machen könnten. Sarkasmus beiseite, es ist offensichtlich, dass hier noch der ein oder andere Stein aus dem Weg geräumt werden muss, bevor die Technik wirklich durchstarten kann. Durch die eigene Plattform Daydream hat Google hier die Zügel in der Hand und kann die Entwicklung sehr direkt beeinflussen.

Andere Google-Projekte: Waymo & Co.

Für die breite Masse ist Google vor allem der Herrscher des Webs, bekannt geworden durch die noch immer dominierende Google-Suche. Vergessen darf man allerdings nicht, dass Google noch an vielen weiteren Projekten arbeitet. Google geht gerne nach dem Prinzip vor, alles mögliche erst mal anzufassen und zu gucken, was sich durchsetzt. Auch hat Google mittlerweile den Business-Bereich für sich entdeckt und festgestellt, dass man hier viel Geld verdienen kann. Einer der wichtigsten Bereiche ist dabei die Gesundheitssparte. Hier versucht Google nicht nur Lösungen für Probleme zu finden, sondern auch bisherige Lösungen deutlich zu verbessern und für den Patienten zu erleichtern. Wahrscheinlich bleibt es dabei, dass Entwicklungen im Health-Sektor eher unter dem Radar der Öffentlichkeit bleiben. Aber auch 2017 wird es die eine oder andere Nachricht dazu geben.

Ende 2016 hat Google (genauer: Alphabet Inc.) die Entwicklung von selbstfahrenden Autos in die Firma Waymo ausgegliedert. Einen eigenen Wagen will man dort aber gar nicht bauen, vielmehr sei das Ziel, die Software für fahrerlose Autos zu entwickeln. Sitzt künftig also der Computer am Steuer? Google wird alles daran setzen, eine solche Zukunft zu realisieren. Diese ist noch ein wenig entfernt, der Assistant wird dann wahrscheinlich noch immer da sein und auf das Kommando warten: “Ok, Google, fahr mich zum Café Zukunft”.

Fazit: Google steht vor einem spannenden Jahr

Ganz schön was los bei Google. Der Konzern ist längst so riesig geworden, dass selbst ein Blick auf die wichtigsten Vorhaben für ein Jahr nur einen kleinen Ausschnitt darstellt. Zumal Google an vielen kleinen Projekten arbeitet, die während des Jahres für Überraschungen sorgen können.

Es gibt aber einige Fallstricke: Mit dem Assistant hat Google zwar ein heißes Eisen im Feuer, aber die Konkurrenz schläft nicht. Welche Schritte Google auch geht: Halbherzige Versuche à la Allo sollte Google in diesem Feld aber unbedingt vermeiden.

Welche Projekte interessieren Euch besonders?


Dieser Artikel entstand zusammen mit Bastian Siewers basierend auf einem französischen Original von Benoit Pepicq

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Zu den Kommentaren (55)
Hans-Georg Kluge

Hans-Georg Kluge
Redakteur

Hans-Georg schreibt seit Mai 2016 über Apps, Hardware und andere Neuigkeiten aus dem Android-Universum. Derzeit ist er mit seinem Galaxy S7 immer auf der Suche nach der neusten App, mit der er sich die Zeit vertreiben kann. Aber ist denn alles Android was glänzt? Nö, denn er hat auch so manche Stunde mit Windows Phone und iOS verbracht. Dennoch ist er immer zu Android zurückgekommen, weil ihm die Plattform die meisten Möglichkeiten bietet.

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55 Kommentare
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  • C. F. 79
    C. F.
    • Admin
    12.01.2017 Link zum Kommentar

    "Was können wir von Google im Jahr 2017 erwarten?"

    Ganz einfach: einen weiteren Schritt in Richtung "wir-packen-Dein-ganzes-Leben-in-eine-kleine-Kiste-namens-Smartphone-ohne-die-Du-nicht-mehr-existieren-kannst". Und irgendwann mal weiß Dein Smartphone mehr über Dich, als Du selbst. Und dann wird es bei Fahrzeugkontrollen nicht mehr heißen "Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte", sondern "ihr Smartphone bitte".

    Rene Adam


  • Marco Pfeiffer 3
    Marco Pfeiffer 12.01.2017 Link zum Kommentar

    Google ist für mich auf jeden Fall die enttäuschenste Tech Firma.

    Der Google asistent könnte gut sein wenn Google es Mal hinkriegen würden ihn zu lokalisieren. Aktuell ist es in Deutsch unter all den Assistenten der unfähiger.

    Das Pixel könnte gut sein wenn es nicht auf dem selben Preisniveau wie das iPhone wäre aber vermutlich dennoch nur 18 Monate Software Support bekommen wird und die Updates die es gibt es zum Teil unbenutzbar machen.

    Der chromecast könnte gut sein (und ich hab einen der ersten Generation seit er raus kam) wenn sich die Entwickler Mal etwas Mühe geben würden etwas gegen die vielen disconnects zwischen Handy und fast machen würden. Ich will nicht bei jedem reconnect (welcher zeitweilig automatisch passierte) bangen müssen das der chromecast seine aktuelle Wiedergabe unterbricht. Die YouTube App ist die vermutlich schlimmste chromecast App wenn es um zuverlässig geht.

    Naja und dann hab ich noch das generelle verfugbarkeitsproblem. Viele interessante Projekte sind exclusiv in Amerika, wie Google findet, Google WiFi etc.

    Google hat gute Ideen aber meistens nur eine 3- in der Umsetzung.

    DieselHERZ


    • N. Berlin 1
      N. Berlin 13.01.2017 Link zum Kommentar

      Also 3- finde ich noch sehr gnädig. Irgendwie ist alles bei Google Beta. Und wir sind die Tester die die ganze Nummer auch noch Bezahlen. Nach dem letzten Google Event zweifle ich an Googles Fähigkeit Innovationen voran zu treiben. Alles was Sie erzählt haben hat einfach nicht gepasst.


    • Rene Adam 24
      Rene Adam 13.01.2017 Link zum Kommentar

      Blablabla!!! Was machst du eigentlich noch hier? Wenn Google so einen Mist baut, dann geh doch zum Apfel.


  • 1
    James 12.01.2017 Link zum Kommentar

    Ein genialer Schreibstil! Danke :)


  • Mr. Android 52
    Mr. Android 11.01.2017 Link zum Kommentar

    Ich wünsche mir von Google lediglich, dass Sie den Herstellern etwas mehr bei Updates vorschreiben können!

    Ich möchte auch kein Pixel Phone haben, mein letztes Nexus von das Nexus 5 was für "bessere" Akkulaufzeiten und Kamera auf ein LG G2 gewechselt wurde 😋😍

    Gerne würde ich auch von Google sehen dass bereits erworbene Play Movie Inhalte Daydream und Chromcast 4K fähig werden?!


    • 19
      Marius Hoffmann 11.01.2017 Link zum Kommentar

      Den Chromecast gibt es doch bereits in 4k


    • 4
      MrRobot 11.01.2017 Link zum Kommentar

      dass die auflösung von gekauften videos nachträglich erhöht wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.


  • 4
    MrRobot 11.01.2017 Link zum Kommentar

    wenn hier schon alphabet unternehmen außerhalb von google angesprochen werden, sollte man vielleicht einen 2. teil machen mit deepmind, verily, access, sidewalk labs und X


  • Takeda 53
    Takeda 11.01.2017 Link zum Kommentar

    Ich würde lieber ein smartphone haben wo man selber entscheiden kann welche OS drauf soll, wenn ich Android drauf habe es mir aber nicht mehr ansteht, könnte man Windows drauf machen und testen ohne Probleme. Das wäre mal etwas was jeden kaufen würde egal ob Windows oder Android Fan.

    MatthiasChrisMacGelöschter Account


    • 4
      MrRobot 11.01.2017 Link zum Kommentar

      dual boot kann es als nieschenprodukt sicher geben aber sinnvoller fände ich wenn android / andromeda eine bessere pc alternative wird.

      M.E.0815


      • M.E.0815 40
        M.E.0815 11.01.2017 Link zum Kommentar

        Wie gesagt, dass ist auch meine Meinung. Es wurde ja auf der CES das neue Samsung Chromebook vorgestellt. Ist nicht nur ein schickes Stück, sondern auch der Beweis, dass ein solches Konzept locker umgesetzt werden kann.

        Wenn man das schon kann, dann könnte man doch auch eine Destop Variante mit mehr Leistung und mehr Möglichkeiten bauen.


      • 4
        MrRobot 11.01.2017 Link zum Kommentar

        da microsoft weiter druck macht, ist ja im prinzip sicher, dass von google da schnellstmöglich was kommt.


  • 9
    Gelöschter Account 11.01.2017 Link zum Kommentar

    Freue mich sehr auf Andromeda.


  • M.E.0815 40
    M.E.0815 11.01.2017 Link zum Kommentar

    Ich sehe die Pixelphones (und das ist nur meine Meinung) nachwievor als wenig innovativ an. Da wurde etwas genommen was schon vorher da war. Und nur weil es ins System eingebettet wurde, soll es nun besser sein. Ansonsten war das aber auch schon.

    Wenn in der Zukunft nun auf dieser Grundlage hauptsächlich die KI in den Vordergrund gestellt, dann weiß ich ja was auf mich zukommt. Fast gar nichts was ich ernsthaft gebrauchen kann.

    Ich sage euch was Android braucht. Eine Möglichkeit PC Spiele zum Laufen zu bringen. Was nützt ein hartwaretechnisch immer besser bestücktes Handy wenn ich schon seit Jahren die selben Apps zu sehen bekomme? Ich will endlich den vollwertigen Windows- und IOS Schreck. Ich will endlich den Android PC. Oder ein mit Hartware vollgeknalltes Smartphone was man zum Highend PC umfunktionieren kann. Womit z. B. alle Steamspiele ohne Probleme laufen.


    • 37
      HEB 11.01.2017 Link zum Kommentar

      Super endlich mal einer der sagt was er so möchte und nicht das allgemeine Bla Bla was man sonst so liest.

      symbian


      • 32
        Gelöschter Account 11.01.2017 Link zum Kommentar

        Mit der Umsetzung von Google Chrome OS aber bitte .


    • Matthias 24
      Matthias 11.01.2017 Link zum Kommentar

      Du willst ein Smartphone-PC? Der kommt 2017/18 - allerdings nicht mit Android, sondern mit Windows. Microsoft hat angekündigt das Desktop-Windows auf ARM-Hardware (SD835) zu bringen. Damit hättest du deine Stream-Spiele auf dem Smartphone, allerdings wohl eher nur im Continuum-Modus, also Smartphone am Bildschirm angeschlossen.
      Für mich ist das aber nichts. Mir wäre es lieber Windows 10 Mobile bleibt so wie es ist. Gerne auch ein Gerät mit W10m und Android im Dual-Boot.

      Gelöschter Account


      • 32
        Gelöschter Account 11.01.2017 Link zum Kommentar

        Was soll daran so besonderes sein ? Kein echtes x86 Feeling ,simuliertes x86 OS auf ARM CPU und Smartphone mit Win10 mobile ganz toll.

        Weil MS keinen anderen Ausweg mehr sieht und sich nicht eingestehen will,das ihr Mobiles OS endgültig tot ist .

        Hätte MS wenigstens einen echten Intel x86 CPU verbaut und damit ihr Desktop OS drauf gebracht ,so bleibt es wieder nur Murks.

        MIGELL


      • 4
        MrRobot 11.01.2017 Link zum Kommentar

        na ja, ganz so abschreiben würde ich das alles nicht. wenn microsoft einen guten marktanteil bei vr/ar brillen erreicht, macht es für die nutzer auch sinn, windows auf allen geräten zu haben.

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