Xiaomi 12X im Test: Dieses Smartphone sollte es nicht geben!
Das Xiaomi 12X wird von seinem Hersteller als sein kompaktes und erschwingliches Flaggschiff angepriesen. Und obwohl sich das Xiaomi 12 und das Xiaomi 12X sehr ähnlich sind, werdet Ihr in unserem ausführlichen Test sehen, dass die Kompromisse des Xiaomi 12X nicht ganz unbedeutend sind.
Pro
- Kompaktes Design
- Hervorragendes Display
- Hervorragende Akkulaufzeit
- Der immer noch passable Snapdragon 870
- Fotos mit dem IMX-766-Objektiv
Contra
- Begrenzte Update-Politik
- Kein 120-Watt-Quick-Charging
- Keine IP-Zertifizierung und kein kabelloses Aufladen.
- Enttäuschender Ultraweitwinkel bei Fotos
- Preis nicht wettbewerbsfähig
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Kurzfazit zum Xiaomi 12X
Das Xiaomi 12X ist seit dem 28. März 2022 erhältlich und wird in einer einzigen Speicherkonfiguration mit 8/256 GB angeboten, die für 699,90 Euro verkauft wird. Auf dem Papier ist es in jeder Hinsicht mit dem Xiaomi 12 identisch, dem "echten" Flaggschiff des chinesischen Herstellers. Die Unterschiede liegen lediglich beim SoC und bei der Unterstützung von Wireless-Charging.
Das ist zumindest das, was Xiaomi Euch glauben lassen möchte. In Wirklichkeit verzichtet das Xiaomi 12X auf mehrere Schlüsselelemente des Xiaomi 12 und Xiaomi 12 Pro. Ein älteres SoC, eine veraltete Android-Version, eine eingeschränkte Update-Politik und ein weniger leistungsstarkes Ladegerät. Diese Kompromisse rechtfertigen zwar den niedrigeren Preis, allerdings muss man dabei bedenken, dass Xiaomi seine Preise deutlich erhöht hat.
Insgesamt kommt dabei die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Handys auf. Ist das Xiaomi 12X nicht das überflüssige Smartphone in der diesjährigen Produktpalette? Meiner Meinung nach ja.
Design: Kompakter, gut aussehender Formfaktor
Das Xiaomi 12X ist eine günstigere Version des Xiaomi 12. Das ist sein Hauptverkaufsargument. Es hat dasselbe Design, das genauso gut aussieht wie bei der Basisversion.
Gefällt:
- die weiche und glatte matte Beschichtung auf der Rückseite
- die schimmernde blaue Farbe
Gefällt nicht:
- keine IP-Kennzeichnung
Das Xiaomi 12 ist schon in der Grundausstattung recht kompakt, wie mein Kollege Ben in seinem Test feststellen konnte. Das Xiaomi 12X misst ebenfalls 152,7 x 69,9 x 8,2 mm und wiegt 176 g. Der kompakte Formfaktor liegt wirklich gut in der Hand, obwohl die Ergonomie ein wenig darunter leidet, wenn man so dicke Finger hat, wie ich.
Die Beschichtung auf der Rückseite aus mattem Glas ist sehr glatt und fühlt sich superweich an. Ich mag auch die Reflexionen der blassblauen Farbe. Das Fotomodul auf der Rückseite findet senkrecht in einer rechteckigen Insel Platz und hebt sich für meinen Geschmack viel zu stark ab. Das Hauptobjektiv nimmt die Hälfte dieser Insel ein, was den Eindruck eines riesigen Sensors vermittelt.
Auf der Vorderseite hat der Bildschirm abgerundete Ränder und eine mittig zentrierte Punch-Hole-Notch. Wie die Rückseite ist auch der Bildschirm durch Gorilla Glass Victus geschützt. Es gibt auch zwei Harman-Kardon-Stereolautsprecher, aber keinen 3,5-mm-Klinkenanschluss. Das Xiaomi 12X verfügt zudem nicht über eine IP-Zertifizierung, sodass eine Beständigkeit gegen Wasser und Staub nicht nachgewiesen ist.
Display: Nichts zu meckern
Das Xiaomi 12X bietet einen 6,28 Zoll großen AMOLED-Screen mit einer Full-HD+-Auflösung von 1.080 x 2.400 Pixeln und einer adaptiven Bildwiederholrate von 120 Hz. Die maximale Helligkeit beträgt 1100 nits (Peak). Dies ist der einzige Punkt, bei dem das Xiaomi 12X im Vergleich zum Basismodell keine Abstriche macht.
Gefällt:
- 12-Bit-Support
- 120 Hz Bildwiederholrate
- gut kalibrierte Farbgebung
- hohe Helligkeit
Gefällt nicht:
- -
Die Qualität des Bildschirms ist bei den Flaggschiffen von Xiaomi immer top. Es ist derselbe HDR10+- und Dolby-Vision-zertifizierte Bildschirm wie beim Xiaomi 12 und damit einer der ersten, der nativ 12-Bit-Farben unterstützt.
Die adaptive Bildwiederholrate von 120 Hz ist ebenfalls an Bord und die Abtastrate bleibt leider auf 480 Hz beschränkt. Der Bildschirm unterstützt das gesamte DCI-P3-Farbspektrum und ich fand den P3-Farbmodus in den erweiterten Optionen sehr sinnvoll.
Die maximale Helligkeit von 1100 Nits wird, wie angegeben, nur in der Spitze erreicht. Mit anderen Worten, man hat die 1100 Nits nur auf einem Teil des Bildschirms. Die Helligkeit in typisch und in HBM (mit dem Modus "Erhöhte Helligkeit") ist notwendigerweise geringer, um die 500 bzw. 930, wie ich in anderen Tests gesehen habe.
OS: MIUI 13 basierend auf Android 11
Das Xiaomi 12X läuft auf MUI 13, aber nicht auf Android 12? Das Smartphone profitiert auch nicht von der neuen Update-Politik von Xiaomi.
Gefällt:
- MIUI 13 ist sehr anpassbar.
Gefällt nicht:
- eingeschränkte Update-Politik
- auf Android 11 basierendes Overlay
Ich werde nicht auf die Oberfläche an sich eingehen, da MIUI 13 in Kürze Gegenstand eines eigenen, umfassenden Tests sein wird. Merkt Euch einfach, dass die Änderungen im Vergleich zu MIUI 12 sehr gering sind. Werft aber gerne einen Blick auf meine Auswahl der besten Funktionen von MIUI sowie meine Anleitung zum Entfernen von Werbung bei Xiaomi-Handys.
Abgesehen davon und von der Tatsache, dass es viel zu viel Bloatware gibt, habe ich nicht viel zu berichten. Ich finde es schade, dass Xiaomi nicht die gleiche Update-Politik wie bei den Xiaomi 11T/11T Pro und Xiaomi 12/12 Pro anbietet. Vergesst die drei Android-Versionen und die vier Jahre Sicherheitsupdates.
MIUI 13 basiert zudem auf Android 11 und nicht auf Android 12. Somit fehlen die überarbeiteten Widgets im Material You-Stil, das Privacy Dashboard, der Schutz der Zwischenablage, die verborgene präzise Geolokalisierung und der verbesserte Face Unlock-Algorithmus. Und konkret: Ihr liegt softwaretechnisch ein Jahr hinter den anderen Flaggschiffen zurück, die 2022 auf den Markt kommen. Ich weiß, dass es bei Xiaomi vor allem auf die MIUI-Versionen ankommt, aber trotzdem.
Leistung: Der Snapdragon 870 schlägt sich wacker
Das Xiaomi 12X ist mit einem Snapdragon SoC ausgestattet, nicht mit dem 8 Gen 1, dafür mit dem 870, Gepaart wird dieser mit 8 GB LPDDR5 RAM und 256 GB UFS 3.1 Speicher.
Gefällt:
- Die Leistung des Snapdragon 870 ist noch immer auf dem neuesten Stand.
- keine Überhitzung
Gefällt nicht:
- 800 Euro für ein Smartphone mit einem SoC aus Mitte 2021 ist durchschnittlich.
Der Snapdragon 870 ist ein SoC, das letztes Jahr veröffentlicht wurde und normalerweise nur in der gehobenen Mittelklasse oder in Mittelklasse-Gaming-Smartphones zu finden ist. Auf dem Papier kann man dem Xiaomi 12X diesen technischen Nachteil vorwerfen, da es im Vergleich zu den meisten seiner Android-Konkurrenten nicht den neuesten Prozessor bietet. Selbst das Poco F4 GT, das für 599 Euro verkauft wird, hat einen Snapdragon 8 Gen 1.
Xiaomi 12X | Xiaomi 12 | Xiaomi 12 Pro | |
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3DMark Wild Life | 4283 | 9626 | 9975 |
3DMark Wild Life Stress Test |
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Geekbench 5 |
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In der Praxis ist der Unterschied jedoch kaum spürbar. Zwar sind die Benchmark-Ergebnisse des Xiaomi 12X deutlich weniger beeindruckend als bei anderen Android-Flaggschiffen des Jahres 2022. Aber ich konnte alle meine Spiele mit maximaler Grafikleistung ruhig spielen, ohne einen merklichen Framerateverlust zu spüren.
Wie Ihr unten sehen könnt, bleibt die Framerate über den Großteil der Dauer des "3DMark Wild Life Stress Test"-Benchmarks, der eine intensive Gaming-Nutzung für 20 Minuten simuliert, stabil. Abgesehen von einem Verlust auf den letzten Schleifen ist die Temperaturkontrolle ziemlich gut gelungen.
Ich denke, dass Xiaomi mit dem Snapdragon 870 gar keine so schlechte Wahl getroffen hat, vor allem wenn man bedenkt, wie sehr der Snapdragon 8 Gen 1 die Smartphones, in denen er verbaut ist, überhitzen lässt. Allerdings hätte sich diese Wahl auch auf den Preis des Telefons auswirken müssen.
Kamera: Sony IMX766 überzeugt
Das Xiaomi 12X verfügt über ein dreifaches Fotomodul auf der Rückseite, das vom berühmten Sony IMX766 mit 50 MP für das Hauptobjektiv getragen wird. Abgerundet wird es durch ein Ultraweitwinkelobjektiv mit 13 MP und ein Makroobjektiv mit 5 MP. Auf der Vorderseite befindet sich eine Selfie-Kamera mit 32 MP.
Gefällt:
- Die Hauptkamera, die sowohl bei Tag als auch bei Nacht gute Ergebnisse liefert
- Der gut funktionierende Nachtmodus
Gefällt nicht:
- Das enttäuschende Ultraweitwinkelobjektiv
- Limitierter Digitalzoom
- Warum ein Makrosensor?
Auf dem Papier hat sich das Fotomodul im Vergleich zum Xiaomi Mi 11 aus dem letzten Jahr kaum verändert, außer dass wir den berühmten Sony IMX766 vorfinden. Einen Sensor, den wir in diesem Jahr in vielen Android-Flaggschiffen gesehen haben und den ich als sehr gut bewerte.
Am Tag macht sich das Hauptobjektiv natürlich sehr gut. Man hat eine hohe Detailgenauigkeit und die notwendige Schärfe ist ebenfalls vorhanden. Der Dynamikbereich ist in den meisten Szenarien ausreichend groß und die Belichtung ist gut geregelt.
Ich habe eine Reihe von Farbabweichungen zwischen dem Hauptobjektiv und dem Ultraweitwinkelobjektiv festgestellt. Die Verzerrung im Ultraweitwinkel ist für meinen Geschmack zu stark, sodass die Aufnahmen fast wie ein Fischaugeneffekt wirken.
Der Zoom ist zwangsläufig begrenzt, sobald man die optischen Möglichkeiten des Objektivs überschreitet. Die rein digitale Vergrößerung verschlechtert das Bild erheblich, sobald man über die 2fache Vergrößerung hinausgeht.
Der Nachtmodus funktioniert hingegen recht gut und verbessert die Qualität der Aufnahmen deutlich, indem er das digitale Rauschen reduziert und den Flare-Effekt bei starken Lichtquellen verringert.
Xiaomi 12X 1080p Video mit 60 FPS
Xiaomi 12X 4K Video mit 60 FPS
Xiaomi 12X Video Selfie 1080p mit 60 FPS
Akku: Ausgezeichnete Ausdauer, aber keine 120 Watt
Das Xiaomi 12X verfügt über einen 4500-mAh-Akku, der mit 67 Watt per Kabel schnell aufgeladen werden kann.
Gefällt:
- Ausgezeichnete Akkulaufzeit
- Ladegerät im Lieferumfang enthalten und kompatibel mit PD 3.0 und QC 4
- Schnellaufladung mit 65 Watt
Gefällt nicht:
- Keine drahtlose Aufladung
- Kein HyperCharge mit 120 Watt
Ich habe das Xiaomi 12X dem üblichen PC Mark Benchmark unterzogen, der eine unrealistische (weil zu intensive und unausgewogene) Nutzung simuliert. Ich habe die Bildschirmhelligkeit auf 200 nits mit adaptiver Bildwiederholrate und die Auflösung auf Full-HD+ eingestellt (die Auflösung kann man sowieso nicht ändern).
Das Xiaomi 12X brauchte 14 Stunden und 21 Minuten, um unter 20 % der verbleibenden Akkulaufzeit zu fallen. Das ist also mehr als ein kompletter Nutzungstag mit ständig eingeschaltetem Bildschirm. Mit einer realistischeren Bildschirmzeit und einer konkreteren Nutzung könnt Ihr problemlos zwei Tage durchhalten, bevor Ihr das Gerät wieder ans Stromnetz anschließen müsst.
Die kabelgebundene Schnellladung mit 67 Watt ist für den Alltag völlig ausreichend. Ich habe jedes Mal etwas mehr als 15 Minuten gebraucht, um von 0 auf 50 % Ladung zu kommen, und etwas mehr als 45 Minuten, um von 0 auf 100 % zu kommen (46 Minuten war meine beste Zeit).
Ich finde es jedoch sehr schade, dass Xiaomi seine neue HyperCharge-Technologie nicht mit 120 Watt implementiert hat. Selbst das Xiaomi 11T Pro, das im letzten Jahr erschienen ist, verfügt über diese Funktion. Es ist dumm, diese Funktion in diesem Jahr nur dem Xiaomi 12 Pro (und dem Redmi Note 11 Pro+ 5G) vorzubehalten.
Datenblatt
Reihe Xiaomi 12 | ||
---|---|---|
Produkt | ||
Illustration | ||
Display | Gekrümmter AMOLED-Bildschirm mit 6,28 Zoll, 2400 x 1080 Pixel, 120 Hz. |
Gekrümmter AMOLED-Bildschirm mit 6,28 Zoll, 2.400 x 1.080 Pixel, 120 Hz |
SoC | Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 | Snapdragon 870 5G |
Speicher | 128 / 256 GB Speicher 8 / 12 GB RAM |
256 GB Speicher 8 RAM |
OS | MIUI 13 | MIUI 13 |
Kamera | Hauptkamera: 50 MP Ultraweitwinkel-Kamera: 13 MP Makro-Kamera: 5 MP |
Hauptkamera: 50 MP Ultraweitwinkel-Kamera: 13 MP Makro-Kamera: 5 MP |
Selfie-Kamera | 32 MP | 32 MP |
Akku | 4500 mAh, Schnellladung 67 W, kabelloses Laden 50 W | 4500 mAh, Schnellladung 67 W |
Konnektivität | 5G, Wi-Fi 5 und 6 (ac/ax), BT 5.2, NFC, Dual GPS/Galileo, GLONASS/ BDS. | 5G, Wi-Fi 5 und 6 (ac/ax), BT 5.1, NFC, Dual GPS/Galileo, GLONASS/ BDS. |
Abmessungen und Gewicht | 152,7 x 69,9 x 8,16 mm, 180 g | 152,7 x 69,9 x 8,16 mm, 176 g |
Fazit
Das Xiaomi 12X ist ein ausgewogenes Smartphone, das ich Euch ohne zu zögern empfehlen würde, wenn es 2021 auf den Markt gekommen wäre.
Damit wir uns richtig verstehen: Ich werfe Xiaomi nicht die Kompromisse vor, die es im Vergleich zum Xiaomi 12 gibt. Ich finde sie in Bezug auf die Produktstrategie für ein Modell, das ein Flaggschiff lite sein soll, stimmig. Aber sie verlieren jegliche Relevanz in Bezug auf den Preis. 700 Euro für dieses Datenblatt im Jahr 2022 ist meiner Meinung nach wirklich sehr teuer.
Der Snapdragon 870 hält immer noch sehr gut mit und wird deutlich weniger heiß als der Snapdragon 8 Gen 1 oder gar der Snapdragon 888. Das Fotomodul ist völlig in Ordnung, obwohl es ihm ein wenig an Vielseitigkeit mangelt. Der Bildschirm ist sehr schön und perfekt kalibriert. Die Akkulaufzeit ist hervorragend und der kompakte Formfaktor ist etwas, das immer mehr Nutzer:innen suchen.
Andererseits sehe ich nicht, warum dieses Smartphone es verdient, zu existieren. Oder besser gesagt, warum es im Xiaomi-Katalog neben dem Xiaomi 11T Pro existieren sollte, das mit 629 Euro in der 8/256-GB-Version deutlich günstiger ist, ähnliche Spezifikationen hat und ein neueres SoC, 120-Watt-Ladefunktion, Android 12 sowie eine umfassendere Update-Politik bietet.
Anstatt also das Xiaomi 12X zu kaufen, kauft Euch lieber ein Xiaomi 11T Pro.
Schöner Artikel.
Ich finde es schade Das der SoC erst hochgelobt und dann relativiert wird. Davon müssen wir mal weg. Kein Mensch benötigt im Alltag einen Sd8.1
Die 120 Watt Superladung braucht man auch nicht... Ich habe es im 11Tpro und nutze es nicht weil sich die Laufzeit verkürzt. Das solltet ihr mal prüfen. @Antoine Engels.
Der vergleich mit dem 11T Pro mag passen aber wer kauft denn bewusst, statt einem 6,2" ein 6,7" Phone? Ausserdem muß man vom 11TPro abraten weil es mit fehlerhaftem Annäherungs-Sensor verkauft wird, der zwei Apps teilweise unnutzbar macht. (Telefon-App bei anrufen und WhatsApp beim Sprachnachrichten abhören)
Das 12x fällt bei mir raus, weil es leider ohne wireless Charging und vernünftiger Updatepolitik kommt.
Xiaomis Politik ist doch super. Habe mir vor kurzem das Poco F3 mit 256GB für 299 bei Amazon gekauft. Amoled, SD870, 120hz, sehr gute Verarbeitung....Perfekt als Spiel und Spaß Gerät.....Für das Geld absolut unschlagbar....Macht weiter Konkurrenz im eigenen Laden. Sparfüchse freut es...
ich finde es ist sogar das interessanteste Handy im Xiaomi Sortiment momentan, nur etwas günstiger sollte es noch werden
Also diese selbststartenden NextPitTVs sind echt nervend. Ich möchte den Artikel in Ruhe lesen und nicht abgelenkt werden. Wenn dann möchte ich das selbst entscheiden.
Danke, ich habe das bereits bemängelt.
Da heißt es denn, es ist nötig wegen dem Umsatz.
Tja... Ultranervig zu wissen, man öffnet einen Artikel mit dem wissen als erstes muß man ein Video wegklicken und den unteren Werbbalken ausixen muss... 🙄 @Ben @Antoine Engels
die Abtastrate bleibt leider auf 480 Hz beschränkt
Ja ... und ? Wieviel sollen es denn sein und wofuer ???
"die Abtastrate bleibt leider auf 480 Hz beschränkt", vielleicht hab ich jetzt was nicht mitbekommen aber ich wüsste nicht dass es noch höhere Raten gibt. Die liegt doch im Schnitt immer noch bei 240Hz wenn ich nicht irre.
Es gibt schon Phones, die bspw. 720Hz oder sogar 1000 haben, aber das ist einfach nur stupides Marketing und Herumwerfen von möglichst großen Zahlen.
Nachprüfen kann das ohnehin kein Mensch und auf einem SMARTPHONE merkt man davon eh nichts. Solang die Abtastrate auf dem gleichen oder doppelten Level der Bildrate ist (also hier 120-240Hz) ist das ein Non-issue.
Das hat was von sich beschweren, dass der neue Golf nur 400PS hat. Als ob man davon irgendwas hätte.