Vodafone zieht ein Google-freies Android in Erwägung
Es gibt immer Vor- und Nachteile von Open Source Ansätzen.
Der Vorteil von Android war (und ist), dass sich dieses Betriebssystem schnell verbreiten kann. Der Nachtei: es können natürlich elementare Teile der Software herausgenommen werden.
Letzteres scheint Vodafone zumindest in Erwägung zu ziehen. Denn die Vodafone Testing Managerin Rachel Williams schlug diese Woche in einem Interview mit TechRadar vor auch Endgeräte mit einem Basis Android OS auszuliefern. Dies war heute im englischen "Mirror" zu lesen.
Die nächsten Geräte, wie auch das "Magic", scheinen aber noch in der Vollversion ausgeliefert zu werden, also mit GMail, Maps, Google Search, etc.
Cool
Wie es die Bezeichnung "Provider" schon sagt sollten sich die Mobilfunkanbieter auf ihr Kerngeschäft besinnen, die Bereitstellung des Mobilfunknetztes. So würden endlich mal die Preise auf ein akzeptables Niveau sinken. Die ganzen Zusatzgeschäfte, welche sie sich erhoffen sind doch immer zum scheitern verurteilt.
Da kann ich Dir nur Recht geben... Ich bin gespannt was da rauskommt. Motorola hat aber auch angekündigt Android-Abwandlungen raus zu bringen...