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Vision iNEXT: BMW sagt Tesla den Kampf an

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© BMW

BMW rührt schon seit Wochen die Werbetrommel für sein neues Fahrzeug, nun hat der bayerische Hersteller das neue iNEXT-Konzept auch endlich öffentlich vorgestellt. Das Modell soll das erste iNEXT-Modell inspirieren, das 2021 auf den Markt kommen soll. Es entsteht eine komplett neue Fahrzeugfamilie, mit reinem Elektroantrieb. Mit dieser neuen Serie will BMW sein E-Auto-Geschäft kräftig ankurbeln.

Bisher war nicht sehr viel über die iNEXT-Vision bekannt. BMW hatte bisher nur ein paar Bilder verbreitet, die einen Eindruck über das neue Fahrzeug verschafften. Endlich hatte die Wartezeit ein Ende, und BMW hat den Vorhang gelüftet. Und dafür hat sich der Hersteller auch einen wirklich besonderen Auftritt ausgedacht. Das neue Konzept-Fahrzeug wurde an Bord einer Boeing 777F der Lufthansa präsentiert, ein wahrlich beeindruckender Auftritt. Dass die Wahl auf ein Flugzeug gefallen ist, macht allerdings etwas stutzig, bedenkt man, dass es hier um die Präsentation eines “sauberen” Autos geht. Die CO2-Bilanz von Flugzeugen ist ja bekannterweise nicht gerade positiv.

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BMW hat sein neues Elektrofahrzeug tatsächlich in einem Flugzeug vorgestellt. / © BMW

Ein Überblick über das Auto von morgen

Der Vision iNEXT ist mehr als nur ein Fahrzeug, er ist ein Blick in die Zukunft der Marke BMW. Auch ist es ein Vorgeschmack darauf, was uns in den kommenden Jahren auf unseren Straßen erwartet. “BMW Vision iNEXT repräsentiert eine neue Ära des Fahrspaßes”, sagt Harald Krüger, Vorstandsvorsitzender der BMW AG.

Sie vereint alle Schlüsseltechnologien für die Zukunft der Mobilität in einem Fahrzeug. Der Hersteller weist auch darauf hin, dass alle künftigen Modelle der drei Marken des Konzerns, BMW, Mini und Rolls Royce, von diesem Konzept profitieren werden. Und das sind durchaus gute Nachrichten, denn das neue Fahrzeug sieht sehr vielversprechend aus.

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Der BMW Vision iNEXT zeigt ein SUV-ähnliches Äußeres. / © BMW

Neben seinem unbestreitbar futuristischem Look und seinem eleganten SUV-Design bringt der Vision iNEXT auch ein wenig Frische in die Automobilwelt. Und der Gegner ist sofort klar: der Tesla Model 3. Auf das Serienmodell müssen wir leider bis 2021 warten, aber das Konzept-Fahrzeug hinterlässt einen hervorragenden Eindruck.

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Beim Vision iNEXT finden sogar 24-Zoll-Felgen Platz. / © BMW

Elektrisch und …

Vollautomatisch und 100 Prozent elektrisch - der Vision iNEXT zeigt, wie das Auto von morgen aussehen wird. Um z.B. die Türen zu öffnen, muss man sie einfach nur kurz berühren. Das Auto wurde mit der Idee entworfen, dass die persönliche Mobilität eine signifikante Veränderung erleben muss, und das zu Recht. “In diesem Sinn haben wir den vollelektrischen Vision iNEXT als eine mobile Umgebung zur Verbesserung der Lebensqualität konzipiert, einen neuen "Lieblingsraum", in dem wir wir selbst sein und entspannen können.”, erklärt Klaus Fröhlich, Mitglied des Vorstands der BMW AG und Entwicklungsleiter.

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Es wurde alles dafür getan, um das Leben an Bord des Fahrzeugs zu erleichtern. / © BMW

Der Vision iNEXT kann ein Ort der Entspannung, Interaktion, Konversation und Konzentration sein. Die Möglichkeiten sind so vielseitig wie die Bedürfnisse der Kunden. Die Technologie ist unsichtbar integriert und nur auf Wunsch sichtbar und nutzbar. Letztlich ist die Technik im Innenraum allgegenwärtig, über die verschiedenen Holz- und Stoffoberflächen lassen sich verschiedenste Funktionen nutzen. Bildschirme sind nicht mehr notwendig, denn eine intelligente Projektion kann jede Oberfläche in ein interaktives Display verwandeln. Die Rückspiegel wurden durch Kameras ersetzt, der Innenraum ist geräumig und die Türen öffnen sich auf antagonistische Weise.

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Die physischen Oberflächen sind nicht einfach nur Oberflächen, sondern viel mehr. / © BMW

… und autonom

Der BMW Vision iNEXT markiert einen neuen Meilenstein in der Entwicklung der Mobilität und zeigt, wie intelligentere Fahrzeuge unser Leben einfacher und schöner machen können. Natürlich ist das Auto als autonomes Fahrzeug vorgesehen (Level 5).

Es macht keinen wirklichen Spaß im Stau zu stehen oder auf einer Autobahn zu fahren”, sagt Fröhlich. Wer aber gerne selbst das Steuer in der Hand hält, muss sich aber nicht sorgen, es ist natürlich stets möglich, selbst wieder die Kontrolle zu übernehmen.

Er fügt hinzu: “Es wichtig, sich auf Technologien verlassen zu können, um diese Situationen zu verbessern [im Verkehr, Anmerkung der Redaktion]. Wir können uns auch vorstellen, dass einige Städte in Zukunft nur noch autonome Fahrzeuge fahren lassen werden, um den Verkehr zu entspannen.”

Kurz gesagt, der Vision iNEXT übernimmt die Rolle eines neuen Flaggschiffs. Es gibt viele Analogien zur Smartphone-Welt: großes Glasdach mit Aluminium und Carbon, modische Farben, usw.

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Als autonomes Fahrzeug besitzt der Vision iNEXT viele Sensoren an der Front. / © BMW

Geplanter Start im Jahr 2021

Der BMW Vision iNEXT wird als Inspiration für den BMW iNEXT dienen, der 2021 auf den Markt kommen soll. Bis 2025 will die Marke 25 Modelle auf den Markt bringen, von denen 12 vollelektrisch angetrieben sein werden. In der Zwischenzeit wird erwartet, dass der bayerische Hersteller die elektrische Variante seines SUVs X3 im Jahr 2020 auf den Markt bringt. Einen Vorgeschmack hat hier das iX3-Konzept geliefert. Im Jahr 2021 folgt dann eine Sportlimousine, die mit dem im September in Frankfurt vorgestellten iVision Dynamics Konzepts angekündigt wurde.

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Auch die Sprachsteuerung spielt eine große Rolle im Fahrzeug von morgen. / © BMW

Der Vision iNEXT ist ein großer Schritt Richtung Zukunft für BMW und zeigt deutlich die Absichten des Herstellers, auch Tesla die Stirn zu bieten. Der amerikanische Hersteller befindet sich in schwierigen Zeiten, diese neue Offensive aus Deutschland hilft da wohl nicht wirklich.

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Zu den Kommentaren (18)
Pierre Vitré

Pierre Vitré
Chefredakteur

Pierres Leidenschaft für insbesondere mobile Technologien begann mit seiner ersten StarTac. Seit 2011 ist er überzeugter Android-Nutzer und dem Betriebssystem hoffnungslos verfallen, was einer der Gründe dafür ist, dass Pierre sich dem französischen AndroidPIT-Team als Chefredakteur anschloss. Er verlässt nie das Haus ohne sein Smartphone und seine Smartwatch und glaubt noch immer daran, dass Google Glass ein Erfolg werdne kann.

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18 Kommentare
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  • 8
    frank m. 04.10.2018 Link zum Kommentar

    Autonomes Fahren wird in den nächsten Jahrzehnten keine Rolle spielen. Dafür gibt es viele Gründe. 5G bis in den letzten Winkel Deutschlands, eigentlich Europas, wäre Grundvorraussetzung. Privatunternehmen bezahlen das nicht. Siehe LTE Löscher nach Wie viel Jahren...
    Elektroautos sind in großer Zahl auch unrealistisch dafür wird in der Realität der Tankzyklus,Möglichkeit und Preis sorgen.
    Aktionäre wollen mit der deutschen Industrie Geld verdienen und nicht die Welt retten.


  • Helmut H 18
    Helmut H 20.09.2018 Link zum Kommentar

    "... der 2021 auf den Markt kommen soll"...
    Na da bin ich aber mal sehr gespannt.
    Also, ich glaub nicht, dass die das so schnell auf die Reihe kriegen.


  • 15
    Norbert Bluhm 19.09.2018 Link zum Kommentar

    Womit wurde Autor Pierre Vitré geködert/gedopt, als er diese Zeilen verfasste?
    Ich glaubte, abstoßender als ein "Lexus RX" könnte kein Auto sein, doch: geirrt! Diese hässliche Karre würde ich nicht mal geschenkt haben wollen. Dennoch: So sehen wohl die feuchten Träume der "Automobil-Designer" aus? (Man kann ja Marken-übergreifend feststellen, dass sich das "Design" aller paar Jahre angleicht; rund, eckig, kantig; ringsum LED-Blendwerk etc.)
    Feuchte Augen bekomme ich bei Autos bestenfalls in Museen, bei Oldtimertreffen oder seltenst im Straßenverkehr. Selbst die hässlichsten Karren werden tatsächlich gekauft!


  • Roman 36
    Roman 17.09.2018 Link zum Kommentar

    Also ich muss schon sagen das mir persönlich der Kalashnikov CV-1 mit seinem Retro-Design weit besser gefällt als dieser Lord Helmchen - Verschnitt vom bayrischem Mistwagen. Ganz ehrlich verstehe ich nicht warum der eine in den Medien verrissen wird und das hier plötzlich so geil sein soll... Trabbi ist auch Kult und keiner jammert über die 2-Takt-Fahne...


  • 26
    Uta 17.09.2018 Link zum Kommentar

    Ein Hasenzahn BMW...


  • TheGuy 3
    TheGuy 17.09.2018 Link zum Kommentar

    Tolles Bügelbrett auf im Fond, da kann man bei eingeschaltetem Autopiloten sogar noch ein bisschen Hausarbeit erledigen, gut mitgedacht BMW.

    Helmut H


  • 77
    Gelöschter Account 16.09.2018 Link zum Kommentar

    Toller Bericht Autopit 👌 aber in dem Auto ist kein KITT eingebaut??!!!


  • Frank A. 56
    Frank A. 16.09.2018 Link zum Kommentar

    So ganz ohne Spiegel und stattdessen Kameras finde ich schon grenzwertig. Egal wie autonom Autos werden, es sollte immer noch die Möglichkeit bestehen, selbst zu fahren. Auch wenn eine Kamera-Software versagt, ist es wichtig, ein einfaches mechanisches Element wie Spiegel zu haben. Kann sonst schnell tödlich enden.
    Nur um der Optik willen die Spiegel ganz wegzulassen halte ich für Unsinn, fast so, als würde man am Smartphone den Klinkenanschluss weglassen, nur weil es ja Bluetooth gibt ;-)

    Norbert BluhmTim


    • 77
      Gelöschter Account 16.09.2018 Link zum Kommentar

      Das würden die noch nicht mal in der Formel 1 zulassen


      • Marcel H. 47
        Marcel H. 17.09.2018 Link zum Kommentar

        Daimler setzt beim neuen Actros auch auf Digitale Rückspiegel aufgrund des Luftwiederstandes.
        Die Systeme sind dabei soweit ausgefeilt, dass sie gegen einen Ausfall abgesichert sind.


      • Frank A. 56
        Frank A. 17.09.2018 Link zum Kommentar

        Bei einem LKW finde ich keine Spiegel genau so schlimm, und die Begründung halbgar.
        Wie kann man ein System, dass elektronisch funktioniert, 100%ig absichern?
        Die Antwort lautet: Geht nicht.
        Es besteht immer die Gefahr, dass irgendwie die Stromzufuhr unterbrochen wird.


      • 43
        A. K.
        • Mod
        18.09.2018 Link zum Kommentar

        Sicherheitsrelevante Systeme sind redundant ausgelegt. Das heißt, es gibt sie doppelt (Elektrische Brems-/Gaspedale zB). Wenn eines ausfällt, hast du eine Rückfallebene. Wobei eines schon so sicher ist, dass es ein Fahrzeugleben locker mitmacht. Wir sollten der Entwicklung auf jeden Fall offen gegenüber stehen. Das sage ich als Oldtimer Fan.

        Dass fehlende Spiegel zwingend tödlich sind, wage ich zu bezweifeln. Wenn es nicht gesetzlich vorgeschrieben wäre, würden wir wahrscheinlich teilweise immernoch ohne rumfahren.


      • Frank A. 56
        Frank A. 18.09.2018 Link zum Kommentar

        Zwingend tödlich hat hier niemand behauptet.


  • Tim 121
    Tim 16.09.2018 Link zum Kommentar

    Also zumindest in Sachen Optik finde ich die Teslas doch eine ganze Ecke schicker ^^ Das iNEXT-Ding hier, wenn auch nur ein Konzept, wirkt irgendwie "Überladen" was Kanten und Rundungen angeht.

    Zudem habe ich persönlich extrem große Zweifel, dass BMW in nur drei Jahren (bzw. zwei) schon ein Auto mit echtem autonomem Fahren "Level 5" auf den Markt bringen können will.

    Aktuell sind selbst Vorreiter wie eben Tesla gerade mal bei Stufe 2 angekommen und da will BMW in so kurzer Zeit direkt auf 5 gesprungen sein?

    Zumal bei Level 5 kein Eingreifen des Fahrers vorgesehen ist. Wenn man also laut diesem Herrn Fröhlich jederzeit selbst fahren können soll, ist es definitiv kein vollständig autonomes Fahren nach der Definition der fünf Stufen, sondern eher Stufe 3 oder 4...


    • 43
      A. K.
      • Mod
      18.09.2018 Link zum Kommentar

      Ich weiß nicht, ob man deinen Beitrag so stehen lassen kann.

      1. Wird BMW nicht seit heute an autonomem Fahren arbeiten, ergo müssen sie nicht in 2 Jahren auf Stufe 5 kommen.

      2. Ist Tesla bestimmt kein Vorreiter, es gibt genug Firmen, die vor Tesla damit angefangen haben und auch schon mindestens genauso weit sind. Tesla lässt ihre Fahrzeuge in den Niederlanden zu. Die EU Gesetzgebung sieht vor, dass jede Kraftfahr Behörde in der EU die Zulassung für die gesamte EU erteilen darf, somit ist die Software, welche sich laut Tesla selbst im beta Stadium befindet, automatisch auch in Deutschland zugelassen. Das ist eine Software, die das KBA niemals zulassen würde und genau das ist der Knackpunkt, weshalb viele Autobauer (zumindest deutsche) noch kein Vollautonomes Fahren in Serie anbieten. Was meinst du was in Deutschland los wäre, wenn BMW seine Fzge in den Niederlanden zulassen würde, um deutsche Gesetze zu umgehen? Tesla genießt dahingehend aus irgendeinem Grund Welpenschutz.

      Andererseits kann es durchaus gut sein, dass Tesla andere Länder auf diese Art zu einem Umdenken zwingt, ich möchte gar nicht darüber urteilen.

      3. Weder in der europäischen, noch in der US Formulierung für das autonome Fahren Level 5 konnte ich explizit rauslesen, dass das "selbst Fahren" ausgeschlossen sei. Es heißt lediglich, es sei "kein Fahrer erforderlich". Das ist bestimmt den Herstellern überlassen, wie sie es umsetzen.


  • 30
    vos becker 16.09.2018 Link zum Kommentar

    "Es gibt viele Analogien zur Smartphone-Welt ."
    Diese Aussage ist mehr wie lächerlich !
    Mit ein bisschen Anstrenung schafft bestimmt jemand eine Analogie zu einem Leberwurstbrot !!!

    Wicked


  • 8
    Hard 16.09.2018 Link zum Kommentar

    Autonome Autos kommen so sicher wie das "Amen" in der Kirche. Je früher desto besser. Wer will kann ja immer das Steuer selbst in die Hand nehmen. Die Freiheit der Wahl bleibt!

    Wicked


    • Tim 121
      Tim 16.09.2018 Link zum Kommentar

      Bei Stufe 5, dem vollständig autonomen Fahren, sind Lenkrad und Co. entbehrlich, wahrscheinlich nicht einmal mehr vorhanden, da das Auto ALLES übernimmt. Sollte BMW also wirklich ein Auto mit "Level 5" auf den Markt bringen, kann der Fahrer höchstwahrscheinlich eben nicht mehr das "Steuer selbst in die Hand nehmen."
      Aus dem Grund bezweifle ich auch extrem stark, das BMW bereits so weit ist.

      BMW selbst beschreibt das Autonome Fahren auf Level 5 so:
      "Im Gegensatz zu Level 3 und 4 ist beim völlig autonomen Fahren weder eine Fahrtüchtigkeit noch eine Fahrerlaubnis erforderlich – Lenkrad und Pedalerie sind somit entbehrlich. Das Fahrzeug übernimmt alle Fahrfunktionen. Alle Personen im Wagen werden somit zu Passagieren. Die Komplexität, bzw. die Anforderung an technische Lösungen, ist dabei ausgesprochen hoch. Deshalb werden komplett selbstfahrende Fahrzeuge zunächst mit relativ geringen Geschwindigkeiten im Stadtverkehr unterwegs sein. Auch wenn sie Autobahnen locker meistern können wird sich Ihr Einsatz zu Beginn auf Innenstädte und dort auf begrenzte Bereiche fokussieren."

      Du kannst da also genauso "eingreifen", wie als Passagier in einem Flugzeug oder Zug, nämlich (fast) gar nicht ^^

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