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E-Autos: Neue Hiobsbotschaft für alle Käufer

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© Gemini

Es ist alles andere als ein Geheimnis, dass E-Autos oft eine Stange Geld kosten. Gerade im direkten Vergleich mit so manchem Benziner machen die Akkus ein Elektroauto recht teuer. Der eine oder andere von Euch wird da sicherlich auf eine neue Förderung vom Staat gehofft haben. Aber Pustekuchen! Nicht nur die Politik sagt "Nö", sondern jetzt kommt's dicke: Auch der große Branchenverband VDA winkt nun ab.

VDA lehnt neue Prämien für den Kauf von E-Autos ab

Der eine oder andere von Euch kann sich sicherlich noch erinnern, als im Dezember 2023 die E-Auto-Förderung in Deutschland quasi über Nacht aufgelöst wurde. Der Aufschrei war damals natürlich groß. Viel zu plötzlich und viel zu unüberlegt kam das Ende der staatlichen Förderung, hieß es damals. Und bis heute gibt es keine neue staatliche Unterstützung finanzieller Art für Käufer eines E-Autos. Und wenn's nach Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) geht, dann wird da auch so schnell nichts Neues kommen. Und nicht nur das: Sogar der Verband der Automobilindustrie (VDA) ist gegen eine neue E-Auto-Prämie. VDA-Präsidentin Hildegard Müller hat dem Kölner Stadtanzeiger gesagt, es sei vielmehr wichtig, langfristig und mittelfristig Vertrauen aufzubauen. "Dafür müssen wir die Probleme des Standorts in den Griff bekommen und über den Ausbau der Infrastruktur das Vertrauen der Verbraucher stärken."

Die Lobbyistin findet auch, dass die Politik den E-Auto-Kauf auf einer ganz anderen Ebene attraktiver machen muss. Sie meint: "Laden muss immer und überall problemlos und kostengünstig möglich sein." Mehr noch: E-Auto-Laden muss billiger sein als Tanken, sagt sie. Aber nicht nur für uns Endkunden seien günstige Energiepreise superwichtig, sondern auch für die Industrie. "Wir brauchen günstige Energie auch, um Halbleiter- und Batterieproduktion hierzulande anzusiedeln", so die VDA-Managerin. Dafür sei auch ein Ausbau der Stromnetze wichtig. Und Deutschland müsse ganz nebenbei auch seine Bürokratie-Hürden abbauen. Denn die Standortkosten hier seien höher als in anderen Ländern, und das machte es in hiesigen Landesbreiten unmöglich, günstige E-Autos zu produzieren. VW denkt deswegen zum Beispiel darüber nach, den neuen ID.1 in Portugal zu bauen.

Was wird aus dem Aus für Pkw mit Verbrennungsmotor? 

Und Müller stellt auch das kontrovers diskutierte EU-Verbot von neuen Autos mit Verbrennungsmotor ab 2035 infrage. Sie sagt: "So wie es derzeit energie- und handelspolitisch läuft, wie wenig Absicherungen wir zum Beispiel für Rohstoffe haben, kommt dieses Ziel unter Druck. Und ganz grundsätzlich: Menschen kaufen kein E-Auto, weil Verbrenner verboten werden – sondern weil E-Autos sie überzeugen." Ohnehin ist auf EU-Ebene aber geplant, im Jahr 2026 noch einmal über das Verbrenner-Aus zu debattieren. 

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Hayo Lücke

Hayo Lücke
Redakteur

Bereits 2002 startete Hayo im Technik-Journalismus durch. Aktuell testet er mit viel Leidenschaft die neuesten E-Autos und entführt Euch mit tagesaktuellen Nachrichten in die aufregende Welt der E-Mobilität. Privat gern mit dem Hund in der Natur unterwegs und seit 1989 leidenschaftlicher Anhänger von Preußen Münster.

Hayo Lücke kennt sich mit folgenden Themengebieten aus: Telefon-Tarife, Mobilität, Internet- und Energietarife, Verkehrsinfrastruktur, Wearables, E-Mobilität & Autos, Smartwatches.

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Top-Kommentare der Community

  • 62
    René H. vor 3 Tagen

    Hiobsbotschaft? Ich sehe keine. Weshalb sollte der Staat und somit der Steuerzahler den Kauf eines E-Autos subventionieren? Damit die Autohersteller die Preise hochhalten können?

19 Kommentare
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  • Uwe Bosse 2
    Uwe Bosse vor 2 Tagen Link zum Kommentar

    In jeder größeren Ortschaft muß es mehrere Schnell-Ladepunkte geben. Daß es ein verbreiteter Irrglaube ist, zuhause laden sei nur mit eigenem Haus und Wallbox möglich, darüber muß die Öffentlichkeit aufgeklärt werden. Ich kenne jemand, der sein E-Auto am "Herdstrom" (400 V) mit "Kraftsteckdose" aufgeladen hat (lässt sich im Zählerkasten Abzweigung legen).


    • 40
      dieCrisa vor 2 Tagen Link zum Kommentar

      Das Laden am "Herdstrom" ist technisch möglich, aber nicht ohne Weiteres erlaubt oder zulässig. Es erfordert eine fachgerechte Installation, die Zustimmung des Netzbetreibers und/oder Vermieters und die Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften. In den meisten Fällen ist eine Wallbox oder ein intelligentes Ladekabel die bessere und sicherere Lösung.


      • Uwe Bosse 2
        Uwe Bosse vor 2 Tagen Link zum Kommentar

        Eine "Wallbox" außen am Mietshaus installieren lassen wäre eine materialtechnisch teure Möglichkeit, davor würden wahrscheinlich eine Menge Leute aus Kostengründen zurückschrecken. Die "Kraftsteckdose" ist etwas günstiger, die Zuleitung durch den Keller muß nur die entsprechende Stärke haben um nicht überhitzt zu werden.


      • 40
        dieCrisa vor 2 Tagen Link zum Kommentar

        Es mag eine teure Möglichkeit sein, aber in vielen Fällen auch die einzige. Netzbetreiber und Vermieter dürften hier den Ausschlag geben.

        Die sichere Lösung ist für einen potentiellen Mieter eher ein gutes Argument für statt gegen eine Mietwohnung - insbesondere, je weiter die Zeit voran schreitet. Das werden Vermieter in Zukunft mehr und mehr erfahren (müssen). Wer da zu spät kommt, den bestraft das Leben. Die Kapazitäten der Stromleitungen sind ja nicht unbegrenzt...

        Vergleichen wir die Kosten:
        Wallbox installieren: 1.000–3.000 Euro
        Neue Kraftsteckdose installieren: 400–1.100 Euro

        Falls der Zählerschrank erweitert oder umgebaut werden muss, können zusätzliche Kosten von 500–1.500 Euro entstehen.
        Eine Wallbox bietet mehr Sicherheit und ist speziell für E-Autos ausgelegt.

        Wenn´s daran schon scheitert, dann ist der Kauf eines E-Autos wohl ohnehin hinfällig.


      • Uwe Bosse 2
        Uwe Bosse vor 1 Tag Link zum Kommentar

        Der Kauf eines E-Autos kann auf gar keinen Fall hinfällig sein, egal wie man das Laden hinkriegt. Die Ozonschicht ist jetzt schon viel zu stark geschädigt.


      • 40
        dieCrisa vor 1 Tag Link zum Kommentar

        Die Ozonschicht, die sich in der Stratosphäre (ca. 15–50 km über der Erdoberfläche) befindet, wird hauptsächlich durch FCKW, Halone, Stickstoffoxide und Lachgas geschädigt. In der unteren Stratosphäre herrschen Temperaturen von ca. -60 °C bis -50 °C - da schmilzt kein Gletscher; zumal der höchste Berg der Welt maximal nur halb so hoch ist.

        Autoabgase schädigen vor allem die untere Schicht der Atmosphäre, die Troposphäre, und tragen dort zur Verschärfung des Klimawandels bei. Die Troposphäre ist die Schicht, in der sich das Wetter abspielt und in der wir leben. Sie reicht vom Erdboden bis in eine Höhe von etwa 8 bis 15 Kilometern (abhängig von der geografischen Lage). Hier führt die Freisetzung von Treibhausgasen und Aerosolen durch menschliche Aktivitäten zur globalen Erwärmung und Klimaveränderungen.


  • 62
    René H. vor 3 Tagen Link zum Kommentar

    Hiobsbotschaft? Ich sehe keine. Weshalb sollte der Staat und somit der Steuerzahler den Kauf eines E-Autos subventionieren? Damit die Autohersteller die Preise hochhalten können?

    Dieter WilkeUwe BosseTorstenUserKlaus E.MacGrubi


    • Uwe Bosse 2
      Uwe Bosse vor 2 Tagen Link zum Kommentar

      Die westeuropäischen Hersteller hätten den Verkauf der E-Autos schon längst selbst ankurbeln können, indem sie die Verbrenner-Preise so stark angehoben hätten, daß sie günstige Verkaufspreise für E-Autos selbst hätten subventionieren können. Ich bin kaufmännisch ausgebildet und habe Ahnung von "Mischkalkulation".


      • 40
        dieCrisa vor 2 Tagen Link zum Kommentar

        Die Gewinnmargen für Verbrenner liegen derzeit bei etwa 5–10 %, da sie auf ausgereifter Technologie und Skaleneffekten basieren. Bei E-Autos sind die Margen oft noch geringer oder sogar negativ, vor allem aufgrund hoher Batteriekosten und Investitionen in neue Technologien, obwohl Hersteller wie Tesla bereits Margen von 10–15 % erreichten. Langfristig werden die Margen für E-Autos voraussichtlich steigen, während die für Verbrenner sinken könnten, da die Industrie sich zunehmend auf Elektromobilität ausrichtet.

        Die Hersteller müssten sich ALLE einig sein (verbotene Preisabsprache), um höhere Gewinne zu erzielen (egal ob mit Verbrenner oder ohne), damit man E-Autos subventionieren könnte. Ohne Preisabsprachen würde man sich selbst ans Messer liefern, da die Mitbewerber günstiger verkaufen. Gerade in den letzten Wochen war zu lesen, dass die Gewinne stark eingebrochen sind (VW, Mercedes, BMW, Audi, Porsche, ...) - und die Konkurrenz aus China wartet schon hungrig. Insbesondere deshalb macht es exakt null Sinn, sich selbst den Gnadenschuss zu verpassen. Die scheinbar immer mehr nachlassende Nachfrage bringt einen Preiskampf mit sich. Da ist nichts mit Selbst-Subventionierung. Alles andere wäre Selbst-Mord.

        Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Aber wem sage ich das? Das Konzept von Angebot und Nachfrage und dessen Einfluss auf die Preisbildung wird in der Regel in einer kaufmännischen Ausbildung gelehrt. Dieses grundlegende wirtschaftliche Prinzip kennst Du doch im Schlaf! Deine "Mischkalkulation" ist aus kaufmännischer und volkswirtschaftlicher Sicht problematisch, in der Praxis nicht umsetzbar und bestenfalls nicht zu Ende gedacht (was allein schon durch Deine "Ahnung" zum Ausdruck gebracht ist).


  • Olaf Gutrun 58
    Olaf Gutrun vor 3 Tagen Link zum Kommentar

    Och ist ja noch Harmlos.

    In den Niederlanden wurden alle heiss gemacht mit Steuererleichterungen, dort zahlt man nach Gewicht.

    Dort zahlen bald alle wieder den normalen Tarief und den Leuten wird das E Auto wegen der Gewichtsbesteuerung teuer zu stehen kommen, dort ist jetzt der stand der Dinge, das die Händler gebrauchte E Autos nicht einmal in Zahlung nehmen und Monatlich 400€ Steuern fürs schwere E Auto sind möglich.

    Ähnlichen Schlag ins Gesicht bekamen dort Leute mit Solarzellen aufm Dach, sie bekommen nichts mehr fürs zurück speisen, was dort früher ging. Nun rüsten viele Niederlander Akkus nach und auch da kommt der staat und überlegt wie man denn den eigen produzierten Strom versteuern kann.

    Da hat man derzeit nichts zu lachen mit E Auto und Solardach am Haus.

    Torsten


    • 40
      dieCrisa vor 3 Tagen Link zum Kommentar

      "...dort zahlt man nach Gewicht."
      Ab 2030 werden für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge keine weiteren Kraftfahrzeugsteuervorteile oder Gewichtskorrekturen mehr gewährt. Folglich fällt ab 2030 für emissionsfreie Autos aufgrund ihres generell höheren Gewichts eine höhere Kraftfahrzeugsteuer an als für Benzinautos.

      Quelle: rsm.global/netherlands/en/insights/future-tax-incentives-and-subsidies-dutch-automotive-sector

      Ab 2030 sollen nach dem Willen des Gesetzgebers keine Verbrenner mehr zugelassen werden. Insofern haben sich etwaige Nachteile von E-Autos dann von selbst erledigt. 😉


      "...Solarzellen aufm Dach, sie bekommen nichts mehr fürs zurück speisen..."
      Das „Net Metering“, bei dem Haushalte für den eingespeisten Strom eine Gutschrift erhalten, wird voraussichtlich bis Ende 2026 abgeschafft. Die Strommenge, die während der sonnenreichen Monaten eingespeist wird, können Kunden dann im Winter kostenfrei beziehen – das war die bisherige Regel.

      Künftig müssen Besitzer von PV-Anlagen für die Einspeisung von überschüssigem Strom ins Netz bezahlen. Je nach Anlagengröße fallen an Netzgebühren zwischen 100 € und 697 € pro Jahr an. Dennoch wird der eingespeiste Strom vergütet.

      Quelle: my-pv.com/de/news/gebuehren-fuers-einspeisen-in-den-niederlanden/


      Fazit: Du hast schon etwas übertrieben und es (mal wieder) mit der Wahrheit nicht so genau genommen. Die Realität malt längst nicht so ein düsteres Bild wie Du.

      TorstenUwe Bosse


      • 62
        René H. vor 3 Tagen Link zum Kommentar

        < Netzgebühren zwischen 100 € und 697 € pro Jahr >
        Und damit lohnen sich Solaranlagen für private Haushalte nicht mehr, wenn man für die Stromerzeugung mit eigenen Solarzellen auch noch zahlen muss. Diese 697,- Euro muss man erstmal erzeugen. Besonders bitter wird es, wenn eine Anschluß- und Einspeisepflicht besteht, und man deshalb um die Netzgebühr nicht herumkommt.


      • 40
        dieCrisa vor 3 Tagen Link zum Kommentar

        In den Niederlanden hat jeder Stromanbieter sein eigenes Modell. Manche verlangen (noch) keine Netzgebühren und bei den anderen unterscheiden sich die Kosten und sind bis auf wenige pauschale Kosten abhängig von der erzeugten Menge. Bei bis zu 17,2 Cent/KWh Einspeisevergütung sind die Kosten aber durchaus noch im Rahmen.

        Damit soll das Netz entlastet und der Stromerzeuger zum höheren Eigenverbrauch (z.B. durch Nutzung von Heizstäben, Batteriespeicher, E-Auto laden, etc.) angeregt werden. Die niederländische Verbraucher- und Marktbehörde (ACM) hat die Netzentgelte untersucht und kommt zu dem Schluss, dass diese Entgelte legitim sind.

        Insofern ist da alles noch im grünen Bereich. Durch das noch (voraussichtlich bis Ende 2026) geltende „Net Metering“ können sich die Niederländer regelrecht in Euros (sonnen-)baden. Bis dahin ist dort alles sogar im tief-schwarzen (Zahlen) Bereich.


      • 62
        René H. vor 3 Tagen Link zum Kommentar

        17,2 Cent? Davon kann man in DE nur träumen?!

        Klaus E.


      • Jörg W. 64
        Jörg W. vor 2 Tagen Link zum Kommentar

        Das ab 2030 keine Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen ist Quatsch ! Es sollen keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen . Das wird aber 2026 von der EU neu bewertet und soll mindestens bis 2033 verschoben werden .


      • 40
        dieCrisa vor 2 Tagen Link zum Kommentar

        "Es sollen keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen."
        Stimmt. Das Zauberwort lautet "neuen".

        "Das wird aber 2026 von der EU neu bewertet und soll mindestens bis 2033 verschoben werden."
        Das mag vielleicht sein; ich habe andere Informationen. Jedoch ist das Aus für Verbrennungsmotoren sowohl eine EU-weite Angelegenheit als auch eine Frage der nationalen Umsetzung.

        Ab 2030 sollen in den Niederlanden nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden. Dies bedeutet ein Verbot für den Verkauf neuer Benziner, Diesel und Hybridfahrzeuge. Dieses Ziel ist Teil des niederländischen Klimaabkommens und geht über die EU-Vorgaben hinaus (die ein Verbot erst ab 2035 vorsehen).

        Die Niederlande sind Vorreiter in der E-Mobilität und haben sich mit dem Verbot von Neuzulassungen für Verbrenner ab 2030 ein ehrgeizigeres Ziel gesetzt als die EU.


      • Klaus E. 27
        Klaus E. vor 2 Tagen Link zum Kommentar

        das ist in den Niederlanden auch einfacher, weil die keine eigene Autoindustrie haben.


  • Jörg W. 64
    Jörg W. vor 3 Tagen Link zum Kommentar

    Finde man müßte an jeder Ladesäule wie an der Tanke einfach mit Bankkarte zahlen können . Das wäre schon mal ein wichtiger Schritt . Zur Zeit ist mir das alles zu kompliziert mehrere Karten oder Apps dann im Ausland auch ätzend . Da sollte die EU mal einschreiten und einheitliche Zahlungsmöglichkeiten vorschreiben . Die Ladekosten sollten auch gedeckelt werden auf max. 50 Ct pro Kw/h . Ferner müßte auch die Reichweite der E Autos unter normalen Bedingungen angegeben werden und nicht immer unter optimalen Bedingungen weiß eh keiner was das ist . Solange da nichts gemacht wird kommt die E Mobilität nicht richtig ins Rollen .

    McTweetTorstenOlaf Gutrun


    • Hayo Lücke 6
      Hayo Lücke vor 3 Tagen Link zum Kommentar

      Ich fahre als ADAC-Mitglied mit Aral Pulse ganz gut. Und ansonsten ist EWE Go zumindest von der Logik der Preise gut. Bei EnBW blicke ich abseits der eigenen Ladesäulen auch nicht mehr durch…

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