VIDEO: 5 Dinge, die wir am Samsung Galaxy Fold LIEBEN
Nicht ganz so lange her, im Oktober 2019, haben wir Samsungs Galaxy Fold getestet. Wir hatten uns alle riesig darüber gefreut, endlich das erste faltbare Smartphone in unseren Händen halten zu können., das kein schlechter Scherz war (sorry, Royole FlexPai). Damals hatten wir nur eine Woche Zeit für den Test, jetzt sieht das ganze schon ganz anders aus. Hier sind also die fünf Dinge, die wir im Laufe der Zeit am Samsung Galaxy Fold lieben gelernt haben.
Wir geben es zu: Bei unserem eigentlichen Galaxy-Fold-Test haben wir ein Gerät benutzt, das wir uns von unserem guten Freund Jens Herforth ausgeborgt hatten (hier nochmal ein großes Dankeschön an dich, Jens!). Wir haben das Smartphone wirklich ausgiebig getestet und auf Herz und Nieren geprüft. Am Ende waren wir mit dem Test wirklich zufrieden. Dennoch, wenn man ein Smartphone einen Monat lang jeden Tag benutzt, ist es schon etwas anderes. Es fallen einem Dinge auf, die man zuvor überhaupt nicht bemerkt hat. Wir nennen das den Test der alltäglichen Nutzung.
Wir hatten jetzt schon seit einiger Zeit selbst ein Galaxy Fold von Samsung bei uns rumliegen. Grund genug also, um es für länger als nur einen Monat als Alltags-Smartphone zu testen. Heute bekommt Ihr von uns dieses Video, um Euch einige Dinge zu zeigen, die wir an dem Galaxy Fold richtig genial finden. Habt viel Spaß dabei.
Dinge die ich im Samsung Galaxy Fold nicht mag:
1. Preis
2. Design
3. Sehr dick
4. Anfälligkeit für Kratzer im Display
Nur 4 Dinge, aber reicht um es nicht haben zu wollen.
Das es ansonsten technisch innovativ ist und das erste seiner Art (naja fast) hilft leider nicht. Ich finde trotzdem gut, dass Samsung das Gerät herausgebracht hat, einer musste den Trend ja richtig lostreten, jetzt muss es nur noch wirklich zum Trend werden.
Bei den Handys haben wir ja viele tolle Designs gehabt. Ich vermisse irgendwie die Slider-Handys.
Gestern nein, heute ja.... Klingt wie Jaein zum Fold. Ich geb dem Recht. Das Fold hat noch viele Verbesserungen zu erreichen, vor allem im Preis.
Mal ne Frage: Ich will ja niemandem gespaltene Persönlichkeiten unterstellen, aber wie passt das zu "Niemand will sie?" (https://www.androidpit.de/niemand-will-sie-hoert-endlich-mit-den-faltbaren-smartphones-auf)
Na du kennst dich ja aus. Gespaltene Persönlichkeiten bei unterschiedlichen Leuten? Auf die Erklärung bin ich gespannt ;)
Getrennte Siamesische Zwillinge!
Es ist nun mal so das ein Artikel einen griffigen Titel braucht. Sonst liest es ja keiner.
Das verschiedene Berichte bzw. Meinungen von verschiedenen Redakteuren publiziert werden finde ich gut. Wär ja langweilig wenn alle das gleiche schreiben.
Persönlich find ich das Fold technisch sehr interessant, praktisch aber elend. Ich hasse schon diese blöden Klapp-Handyhüllen wie die Pest, würde kein Phone haben wollen das ich jedesmal aufklappen muss. War schon beim Moto Razr für mich das K.O. Kriterium.
Wenn jemand von uns als Kommentar schreibt: Schwarze Smartphones sind gräßlich langweilig, dann muss doch nicht die ganze Redaktion schwarze Smartphones schrecklich finden, oder? Wir werden uns auch niemals hier auf eine Linie einigen: Schwarze Smartphones sind doof, bunte Smartphones sind super.
Eine solche Linie fände ich viel lächerlicher, als wenn wir in unter anderem als Kommentar markierten Beiträgen gegenläufige Meinungen aufzeigen.
Wir sind kein homogener Verein, sondern haben alle unterschiedliche Vorlieben und Geschmäcker – wie Ihr da draußen eben auch :)
Dann soll die werte Kollegin halt schreiben, dass SIE keine Foldables will und eben nicht ALLE. Aber ersteres würde ja nicht so ne kesse Überschrift mit Klickgarantie sein. Ich finde das jedenfalls alles irgendwo zwischen lächerlich und peinlich.
Warum macht ihr nicht alle mal eine eigene Techseite auf, da könnt ihr dann kleinlich sein wie ihr wollt. Rechtmachen kann man es der Meckerfraktion ohnehin nicht.
Die "werte Kollegin" kann doch schreiben was sie will, oder muss sie da erst bei dir nachfragen? Diese Kleinkrämerei ist ja nicht auszuhalten.
@bigfraggle
Hat sie... ? Der Artikel ist von Anfang an als Kommentar bezeichnet gewesen... Steht sogar auf der Startseite unmittelbar unter der Überschrift...
Was an "Niemand will Foldables" ist eine Meinung? Das ist nicht mal eine Tatsache!
Hat jemand gesagt das es eine Tatsache ist? Es steht ganz groß KOMMENTAR unter der Überschrift. Das heißt das es ihre Meinung ist das sie niemand will und nicht das es eine Tatsache ist. Leute lest doch mal die Artikel richtig. Und dürfen 2 verschiedene Personen nicht unterschiedliche Ansichten haben auch wenn sie für die gleiche Seite schreiben?
@bigfraggle
Nur weil du das so interpretierst, ist das nicht ihre Schuld. Der Artikel war von Beginn an als Kommentar gekennzeichnet. Punkt. Nur weil du das nicht als "Meinung" akzeptierst, ändert das nichts daran, das es eine Meinung ist.
Noch einmal für dich: "Niemand will Foldables" ist keine Meinung. "Foldables sind für mich unnütz" wäre dagegen z. B. eine. Jemand, der journalistisch arbeitet, sollte solche Unterschiede kennen.
Ich gebe dir recht, auch wenn die Mehrheit hier das anders sieht. Ein Klick-Artikel, aber keine wirkliche Meinung. Wenn ich als Journalist schreibe, dass niemand etwas Bestimmtes mag, kann ich das als Kommentar kennzeichnen, es wird dadurch aber inhaltlich nicht richtiger. Und eine Meinung (also eine Einstellung bzw. Haltung zu etwas) ist doch auch etwas anderes, als ein Urteil für alle Menschen zu treffen. Das wäre so, wie wenn ich kommentiere, niemand will Trump, wohl wissend, das ungefähr die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung ihn will.
@Bigfraggle und Reinhard
Ihr zwei versteigt euch da ganz schön in eure eigene Klugscheißerei mit selbst festgelegten Pseudodefinitionen. Warum sollte "Niemand will dies oder jenes" keine Meinung sein? Wer sagt denn, dass man nur eine Meinung zu sich selbst haben darf? Da niemand mit absoluter Sicherheit etwas über alle Menschen behaupten kann, sollte doch auch jedem klar sein, dass so eine Aussage nur eine Meinung und kein Fakt sein kann. Oder muss man in Zukunft für euch vor jeden Satz "Ich bin der Meinung, dass (niemand Trump möchte) " schreiben? Das wäre lächerlich. Also, schreibt euch an der Uni ein, besucht einen Debattierkurs für Germanisten und lebt dort euren überzogenen Anspruch an Kommunikation aus. Aber bitte hört auf, hier kleingeistig-schulmeisternd jedes Wort auf die Goldwaage zu legen.
Ich sehe da eine falsche Behauptung. Die Kennzeichnung "Kommentar" ändert nichts daran. Ich persönlich mag es nun mal nicht, wenn jemand für mich spricht.
Und ja, es ist durchaus ein Unterschied vorhanden, ob jemand in den Kommentarfunktionen etwas behauptet, oder das jemand vom Team in großer Aufmachung bringt. Das hat definitiv eine größere Reichweite, egal ob es nun diese Kennzeichnung trägt oder nicht.
@Tenten Das hat nicht mit Pseudodefinitionen zu tun, nur mit gutem oder eben auch schlechtem Journalismus. Keine Sorge, du musst das nicht verstehen. Eine Journalistin sollte das dagegen schon. Aber vielleicht kennt sie das sogar und solche Artikel sind eher Unternehmensphilosophie bei Apit. Ist ja nicht der erste Artikel dieser Art...
Meinung, Behauptung, wo willst du da groß einen Unterschied sehen? Beides ist subjektiv und das soll der Banner Kommentar deutlich machen. Da spricht dann auch keiner für dich, denn es bleibt eine subjektive Äußerung und die wird nicht objektiv oder für dich sprechend, nur weil du dir das einbildest.