Huawei Watch im Test: Luxuriöse Smartwatch mit Macken
Im mehrwöchigen Alltagstest der Huawei Watch konnte ich all ihre Stärken und Schwächen entdecken. Vor allem aber konnte ich für mich die Frage beantworten, ob ich eine Smartwatch brauche oder nicht.
Pro
- Premium Design
- Premium Haptik
Contra
- Kein Umgebungslichtsensor
- Teilweise ruckeliges Android Wear
- Durchschnittliche Akkulaufzeit
Huawei Watch: Preis und Verfügbarkeit
Bei der Preisgestaltung folgt der chinesische Hersteller dem großen Vorbild Apple und bietet die Huawei Watch in drei Versionen an. Die günstigste Variante ist dabei die Huawei Watch Classic ab 399 Euro, gefolgt von der Watch Active ab 449 Euro und der sündhaft teuren Huawei Watch Elite mit Rosé-Gold beschichtetem Edelstahlgehäuse ab 799 Euro. Die Preise können für die jeweilige Variante durch unterschiedliche Armbänder höher ausfallen. Eine goldene Watch Elite mit passendem Edelstahlglieder-Armband kostet über 1.000 Euro.
Huawei Watch: Design und Verarbeitung
Von den Android-Wear-Uhren halte ich die Huawei Watch für die schönste. Durch das runde Design sieht sie aus wie eine normale Armbanduhr. Der Button auf zwei Uhr drückt nicht auf den Mittelhandknochen, wenn man sich zum Beispiel auf einem Tisch abstützt. Und sowohl das Gehäuse als auch der Sapphirglas-Deckel des Displays halten täglichen Belastungen stand.
Die Huawei Watch ist 11,3 Millimeter dick und hat einen Durchmesser von 42 Millimeter. Das Display misst 1,4 Zoll (35,6 mm). Der Corpus der Uhr wiegt 47 Gramm, das Armband 12 Gramm. Während die Modelle mit Lederarmband oft günstiger zu bekommen sind, lohnt sich der Kauf des Gliederarmbandes aus Metall. Der große Gewichtsunterschied zwischen Uhrkörper und Lederband lassen die Uhr unangenehm am Handgelenk schlackern.
Auch beim Material beweist Huawei ein Händchen für hochwertiges Material, denn das Gehäuse besteht aus kaltgewalztem, rostfreiem Chirurgen-Edelstahl. Diese Sorte von Edelstahl ist dank des Molybdän-Anteils besonders gut gegen Lochfraß und Spaltkorrosion geschützt. Huawei hat auch die Bodenplatte aus diesem Material gefertigt, nur ein 10-Cent-Stück großer Kreis in der Mitte mit dem Pulsmesser besteht aus Plastik.
Hochwertig ist auch das Display-Glas, denn hier nutzt Huawei Saphirglas. Dieses Material ist härter und kratzbeständiger als das handelsübliche Corning Gorilla Glass. Im Alltag konnte die Huawei Watch etliche Zusammenstöße mit stählernen Türklinken unbeschadet überstehen.
Bei unserem Testmuster handelt es sich um die günstigste Variante der Huawei Watch. Das bedeutet, dass das Armband aus schwarzem Leder besteht. Dieses Armband misst in der Breite 18 Millimeter und lässt sich durch einen Schnellverschluss auch ohne Werkzeug austauschen.
In meinem Langzeittest bin ich mit der Uhr auch unter der Dusche gewesen. Ich habe sie auch sonst oft nass werden lassen. Sie hat keine Schäden davon getragen. Die IP67-Zertifizierung bedeutet, die Huawei Watch ist staubdicht und darf bis zu einem Meter tief in Wasser getaucht werden.
Huawei Watch: Display
Huawei setzt beim 1,4 Zoll großem Display der Watch auf die AMOLED Technologie. Laut den technischen Daten müsste das mit 400 x 400 Pixeln Display mit 286 ppi das schärfste Display am Smartwatch-Markt sein. Das stimmt nur bei dunklen Hintergründen, aber nicht bei hellen oder gar weißen Watchfaces.
Der Grund liegt in der Pentile-Matrix der Displays, die eine geringere Anzahl an Subpixeln zur Verfügung stellt und somit trotz hoher Auflösung bei hellen Flächen eine Rasterung erkennen lässt. Das macht sich besonders bei hellen Watchfaces und den Zeigern bemerkbar, denn hier merkt man dann starke Treppchenbildung an den Kanten.
Abgesehen davon kann das Display in Sachen Farben und Helligkeit durchaus überzeugen, wenn auch das AMOLED-Display bei flachen Blickwinkeln einen leichten grünlichen Farbstich aufweist und die Helligkeit mangels eines Umgebungslichtsensors immer manuell angepasst werden muss.
Motorola hat bei der Moto 360 im unteren Teil des Displays solch einen Sensor. Leider sorgt er dort für einen Nachteil, denn der Sensor befindet sich unter dem runden Display, das an der Stelle der Sensoren schwarz bleibt und damit insgesamt wie ein platter Reifen aussieht. Bei Huawei hat man gutes Aussehen der Funktionalität untergeordnet und den Sensor weggelassen.
Das Resultat ist das schönste Smartwatch-Display, das man bei Android-Wear-Uhren bekommt.
Huawei Watch: Software
Wie alle Android-Wear-Uhren muss sich auch die Huawei Watch an Googles Standardsystem halten. Huawei ergänzt sie um ein anpassbares Ziffernblatt. Die Huawei Watch ist eine der ersten, die Software-Updates bekommt. Jene schalten immer neue Funktionen frei, die die Uhr im Alltag noch nützlicher machen.
In der Vergangenheit wurden die Android-Wear-Uhren und damit auch die Huawei Watch immer praktischer. So wurde die WLAN-Unterstützung in einem der Updates hinzugefügt. So könnt Ihr Zuhause oder auf Arbeit die Reichweite zwischen Uhr und Smartphone auf das komplette Funknetz erweitern.
Außerdem könnt Ihr Musik zum Joggen auf der Uhr zwischenspeichern. Auf den vier GByte großen, internen Speicher könnt Ihr Musik aus Google Play Music für einen kompletten Marathon speichern. Diese könnt Ihr dann nur mit Bluetooth-Kopfhörern hören, da die Uhr weder einen verwendbaren Lautsprecher noch einen Klinken-Anschluss hat.
Auch Spotify wird Smartphone-entkoppelte Offline-Musik unterstützen, wenn das Update auf Android Marshmallow für die Huawei Watch eintrifft. Des Weiteren soll dieses Update den in die Uhr integrierten Lautsprecher freischalten. Dieser soll vor allem für Audio-Feedback eingesetzt werden oder als Eingabehilfe dienen - Euch also die Zeit und andere Bildschirminhalte vorlesen. Im Video zeigt sich, dass Ihr mit ihm tatsächlich auch Musik abspielen könnt. Dass das allerdings so schlecht klingt, wie man erwartet, zeigt das Video:
Nutzen im Alltag
Das System Android Wear dient in erster Linie dazu, dass Ihr all Eure Benachrichtigungen sofort am Handgelenk einsehen könnt. Das spart viel im Alltag viel Zeit, da Ihr schon beim Blick auf die Uhr Unwichtiges aussortieren könnt. Außerdem geschieht dies lautlos, da außer Euch niemand die Vibration mitbekommt.
Außerdem könnt Ihr über die Sprachsteuerung OK-Google-Kommandos wie "ruf Shu an" absetzen, so dass Ihr in Kombination mit einem Bluetooth-Headset Eure Freunde und Kollegen anruft, ohne das Smartphone in die Hand zu nehmen. Werft einen Blick in unsere Tipps:
Der Play Store füllt sich mit vielen weiteren App-Ideen. Zum Teil gibt es schon Spiele für die Android-Armbanduhren. Auf Perlensuche sind uns einige Tipps untergekommen, die wir in separaten Artikeln für Euch gesammelt haben:
Die Sprachsteuerung per "OK Google“ ist die einzige komplexe Eingabemethode für Android-Wear-Uhren. Ansonsten gibt es lediglich den Touchscreen und Gesten für Smileys. Eine Tastatur fehlt noch. Gerade letzteres lähmt das ansonsten nützliche Utensil sehr und hindert sie daran, einen wirklich großen Mehrwert zu bieten.
Die Gesellschaft ist noch nicht bereit dafür, dass Menschen ihren Handgelenken Befehle entgegenrufen.
Die Sprachbefehle sind aus mehreren Gründen unpraktisch. Zum einen funktioniert die Spracherkennung nur bei bestehender und stabiler Internetverbindung, da sie auf Google-Servern berechnet wird. Zum anderen kann das Mikrofon Eure Stimme nicht von Umgebungsgeräuschen unterscheiden. Und zuletzt ist es nicht in allen Lebenslagen angebracht, seinem Handgelenk Befehle zuzurufen; die Gesellschaft ist einfach noch nicht bereit dafür.
Huawei Watch: Performance
Im Innern der Huawei Watch steckt die gleiche Hardware wie in fast allen Android-Wear-Uhren und dementsprechend ist ihre Leistung mit ihnen zu vergleichen. Apps ruckeln nach ihrer ersten Installation ein wenig. Nach dieser anfänglichen Stolperphase kann man mit der Uhr jedoch sehr flüssig arbeiten.
Beim Prozessor handelt es sich um den Snapdragon 400, den man aus dem Moto G kennt. Der Interne Speicher beträgt 4 GByte, von dem auch nach der Installation etlicher Apps noch 2,3 GByte zur Verfügung stehen. Der RAM ist mit 512 MByte möglicherweise knapp bemessen und sollte in einer kommenden Smartwatch-Generation vergrößert werden. Zusammen mit schnellerem, internen Speicher könnte hier der Flaschenhals geweitet werden, der wahrscheinlich die Ruckler nach dem Start von Apps verursacht.
In der Huawei Watch befinden sich neben WLAN und Bluetooth 4.1 auch ein optischer Pulsmesser und ein sechs-achsiger Bewegungssensor, mit dem die Huawei Watch unterschiedliche Bewegungsarten wie Laufen, Radfahren oder Klettern unterscheiden können soll.
Im Alltag erweist sich die Uhr als mäßig genaues Sportmessgerät. Hier werden komplexere Lösungen nötig sein, um exakte Daten zu erfassen. Schon einfache Drehungen im Bett werden als Schritte erfasst, so dass die Sportdaten der Huawei Watch eher als Näherungswerte eingestuft werden dürfen. Hier erhoffen wir uns mehr von HTCs Under Armour, der aus mehreren Komponenten besteht und eine durchdachte Software-Lösung verspricht. Da jedoch die Huawei nicht als Sportgerät vermarktet wird, kann man ihr ungenaue Fitnessdaten nicht als Nachteil ankreiden.
Huawei Watch: Akku
Die Huawei Watch besitzt nur einen 300-mAh-Akku. Dieser Akku hat in meinem Test 30 Stunden durchgehalten, bevor die Uhr zum ersten Mal wieder an die magnetische Dockingstation musste. Dabei war das Display auf Always-On geschaltet. Eine etwas längere Akkulaufzeit erhält man durch das Deaktivieren dieser Funktion, doch dann verliert sie ihren Uhren-Charakter.
Huawei Watch: Technische Daten
Abschließendes Urteil
In Sachen Ästhetik und Haptik ist die Huawei Watch die aktuell beste Android-Wear-Smartwatch. Im März 2016 gibt es die Huawei Watch Classic mit Gliederarmband bei manchen Händlern für rund 350 Euro. Modelle mit Lederband gibt es etwas günstiger, kann ich jedoch nicht empfehlen.
Die günstigeren Android-Wear-Uhren bieten mit Ausnahme der ersten Moto 360 und der Fossil Q dieselbe Performance und mit Ausnahme der Sony SmartWatch 3 eine fast identische Ausstattung. Letztere hat einen zusätzlichen GPS-Tracker, der in wenigen Sport-Apps genutzt werden kann, um Eure Jogging-Route exakt zu erfassen.
Wenn man sie mit nicht-smarten Armbanduhren vergleicht, liegt der Preis noch im angemessenen Rahmen. Der tägliche Gang zum Ladegerät ist für die meisten Smartwatch-Zögerer das Gegenargument, eher als der Preis der Uhren. Der Mehrwert ist, dass Ihr Euch viele tägliche Blicke auf das Smartphone erspart und so im Alltag tatsächlich Zeit gewinnt.
Nach knapp 3 Jahren Teurer Edelstal Schrott!! das Ladekabel Defekt, das Teil Part sich nicht mehr mit dem Smartfon, es gibt kaum mehr Ersatzteile, geschweige den Akkus.
WEGWERF LUXUS!!
Die Huawei Watch ist mit einem 4GB ROM und 512MB RAM ausgestattet, wobei ROM "Read Only Memory" bedeutet! Also kann man keine Musik darauf speichern, wie im Artikel behauptet wird.
@AP: Ich finde es bedenklich, dass ihr sagt man könne die Uhr mit unter die dusche nehmen.
Denn in der Bedienungsanleitung steht ausdrücklich, dass man die Uhr nicht unter die Dusche nehmen soll. 😉
hier meckern wegen fehlendem Lichtsensor und in der nächsten moto 360 dann meckern wegen plattreifeneffekt 😒
Wers braucht.^^
Gewöhnt es euch bei AP doch bitte ab, über die Gesellschaft zu urteilen. Danke.
"noch einen Klinken-Anschluss hat." Bitte sag mir nicht, dass es solche Uhren gibt.
Warum wird das gepusht?
Hab für Uhr, Akku hält locker 2 Tage, wenn man es will auch 3. Das ist für Android wear vollkommen okay. Interessant ist, dass dir huawei watch in fast allen anderen Tests als die "rundeste" aller wearbasierten smartwatches gilt.
Bei soviel Macken ist es kein Luxus, eher eine Schande. und wie so bauen die immer noch die selbe Hardware wie vor 2 Jahren ein? Und dann für hören Preis als vor 2 Jahren ?
Kein Helligkeitssensor als Nachteil?
Da kann man anderer Meinung sein. Der Plattfuß ist der Grund, warum mir keine Moto ins Haus kommt.
Helles watchface, bzw alles was nicht schwarz ist, sieht einfach bescheiden aus...
"Neben einem neuen Watch Face hat das Update auch einen neuen Batterie-Indikator im Gepäck, der beim Laden der Huawei Watch angezeigt wird."
Den habe ich bei meiner G Watch R bereits seit Wochen und ist der größte SCHROTT aller Zeiten. Eine DAUERHAFTE Einblendung des Ladestandes plus Uhr. Nicht nur, das der scheiß nachts mein gesamtes Zimmer beleuchtet, es zerstört auch das Display und zwar extrem!
Bei mir schaltet sich die Anzeige nach ein paar Minuten ab, dann ist die Smartwatch dunkel.
Also ich habe die Uhr jetzt seit 1 Woche und finde sie ehrlich gigantisch !
Die Akkulaufzeit ist natürlich immer ein Problem, aber man kann das ganz gut in den Griff bekommen
Ich gebe mal meine Erfahrungen wieder:
1) Einstellung A: Wlan an, dauerhafte Anzeige der Watchface an, Fitnesstracking an, Alle Benachrichtigungen an, Helligkeit Stufe 3 und ca. 1h auf hellster Stufe (Aufenthalt draussen an der Sonne)
Akku hält ca. 15h (7 Uhr morgens bis 22 Uhr)
2) Einstellung B: alles gleich wie 1 - aber Wlan aus
Akku hält ca. 18h (7 Uhr morgens bis 1 Uhr nachts)
3) Einstellung C: alles gleich wie 2 - aber zusätzlich noch Fitnesstracking aus (habe ich ein Fitbit Armband dazu, das ist sowieso genauer)
Akku hält ca. 24h (7 Uhr morgens - 1 Uhr nachts noch 15%)
Die dauerhafte Anzeige möchte ich nicht ausstellen, da das z.Bsp. der Grund war die Apple Watch nicht zu kaufen - ich möchte die Uhrzeit immer lesen können, auch wenn ich den Arm nicht oder nur ganz wenig bewege.
Mir reicht das - ich brauche eine Uhr, die von 7 Uhr morgens bis ca. 1 Uhr nachts hält - dann gehe ich normalerweise zu Bett und lade mein Telefon usw. auch auf - da kann ich die Uhr auch aufladen.
Eine Uhr soll entweder 1 Tag oder 4-5 Tage haben - alles dazwischen führt nur dazu, dass der Akku am nächsten Tag irgendwann leer ist und ich dann irgendwo aufladen muss.
Gruss
Sorry Jungs, aber euer Test geht stellenweise an den Praxiserfahrungen der meisten Nutzer vorbei. Die Uhr ruckelt nicht und der Akku reicht für zwei Tage, vor allen Dingen für zwei Arbeitstage. Oder nutzt ihre eure Watch auch nachts?
Zum Preis: 399 Euro mit EDELSTAHL, Spahirglas und Leder. Dafür bekomme ich bei Apple nicht einmal was mit Gummi und ION-Schrott-Beschichtung.
Nur die LG Watch Urbane kann ihr haptisch das Wasser reichen, sieht aber vergleichsweise "billig" und wuchtig aus.
Fazit: Sie ist geil, aber eben auch teuer. Aber mal ehrlich? Brauchen tut niemand eine Smartwatch! Genauso wenig wie eine Rolex.
Nächtes mal TESTET sie auch richtig, denn ihr konntet unmöglich mehr als ein paar Stunden damit rumgespielt haben. Dazu wurden die Testmuster viel zu spät versandt! Aber Hauptsache Erster!
Ehrlich jetzt? Optisch schön, aber imho das Geld/den Aufpreis z. B. zur Moto 360 nicht wert.... Und wer ein Statussymbol möchte, greift zum Apfel...
Keine Smartwatch ist ihr Geld "wert", genauso wenig wie Markenuhren. Die 360 ist gut, aber wegen des flat tire einfach nur hässlich!
Also ich habe die Uhr auch seit einigen Tagen. Ja, ein Umgebungslichtsensor wäre nett gewesen, aber betrachtet man die anderen Features und den Umstand das das Display dann nicht komplett rund wäre, dann kann ich auch darauf verzichten.
Akku? Wenn ich in's Bett gehe, schalte ich die Uhr auf Kinomodus, somit komme ich LOCKER auf 2Tage. Auch nachdem ich sie am ersten Tag intensiver nutzte.
Was mir negativ auffiel ist die Tatsache, das Antworten auf WhatsApp (egal wie, Sprache, Vordefiniertes,...) gelegentlich mit einem "Android Wear wurde beendet" quittiert wurde.
Was ich noch gern als Feature hätte, wäre das ich auch nachträglich noch durch einen Chatverlauf in Whatsapp blättern kann, auch wenn die Benachtichtigung schon weg ist und das auch Bilder angezeigt werden. In Whatsapp Gruppen funktioniert das nämlich bei mir nicht. Oder mache ich was falsch?
Das Ding ruckelt 😂
Wo ist denn hier die ach so bekannte Nexus-/Stock-Android-Performance?
Die Hardware ist eine dumme Ausrede, denn die reicht für die paar Pixel mehr als aus.
Der einzig Schuldige ist Google. Schließlich sind nicht mal andere Modifikationen der Hersteller erlaubt. Wenn die Software spinnt, ist nur Googlr schuld, sonst niemand..
Nutze sie seit einer Woche. Ich kann überhaupt nicht bestätigen, das das Ding ruckelt. Läuft um ein vielfaches besser als eine LG G Watch
Naja ich nutze noch die G Watch R und diese hat praktisch die selbe Hardware, nur ist das Display niedriger auflösend..
Und ich kann bei mir durchaus bestätigen, das Android Wear teilweise echt schrecklich läuft..
Und da so gut wie alle Smartwatches mit Wear den selben Prozessor, RAM etc. besitzen, sollte es fur Google ein leichtes sein, das anzupassen.. das ist aber nicht der Fall